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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.02.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

04.02.2025 – 16:41

POL-HL: HLPolizei kontrolliert Waffen- und Messerverbot am Hauptbahnhof Lübeck

Lübeck (ost)

+++ Gemeinsame Medieninformation der Bundespolizeiinspektion Bad Bramstedt und der Polizeidirektion Lübeck +++

Am Dienstag (04.02.2025) haben Einsatzkräfte des 2. Polizeireviers Lübeck, des Bundespolizeireviers Lübeck, der mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt sowie des Kommunalen Ordnungsdienstes der Hansestadt Lübeck das Verbot des Führens von Waffen und Messern im Lübecker Hauptbahnhof überprüft. Hintergrund sind die seit Oktober 2024 geltenden Regelungen des Waffengesetzes über das Verbot des Mitführens von Waffen und Messern jeglicher Art im öffentlichen Personenfernverkehr sowie eine seit Ende Dezember 2024 in Kraft getretene Landesverordnung über das Verbot des Führens von Waffen und Messern in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs.

In der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr überprüften die Beamten insgesamt 60 Personen. Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei bestreiften zudem den Zugverkehr zwischen Lübeck und Kiel. Am Lübecker Hauptbahnhof stellte die Polizei in kurzer Zeit 10 Messer sicher, die Personen zugriffsbereit mit sich führten. Bei den Messern handelte es sich in der Mehrzahl um Einhandmesser und Klappmesser. Es wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, die mit einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro geahndet werden können.

Ferner führte eine Person verbotswidrig ein zugriffsbereites Reizstoffsprühgerät mit sich. Gegen einen Mann leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein, weil er einen Schlagring mit sich führte. Ziel der Kontrollen ist es, die Gefahr von Angriffen mit Waffen und Messern zu reduzieren. Grundsätzlich gilt, dass die Landespolizei an Bahnhöfen und Haltepunkten in Schleswig-Holstein anlassunabhängige Kontrollen in enger Abstimmung mit der Bundespolizei lageangepasst auch zukünftig durchführen wird.

Auf Grundlage von Verordnung und Waffengesetz darf die Landespolizei Schleswig-Holstein zur Durchsetzung des Waffen- und Messerverbotes im öffentlichen Personennahverkehr sowie im Fernverkehr aus eigener Veranlassung und ohne Anlass Personen kurzzeitig anhalten, befragen und durchsuchen sowie mitgeführte Sachen in Augenschein nehmen. Landes- und Bundespolizei zeigen sich mit Blick auf das Ergebnis bestätigt.

"Messer und sonstige gefährliche Gegenstände haben im öffentlichen Nah- und Fernverkehr nichts zu suchen. Mit den Kontrollen leistet die Polizei von Land und Bund einen entschiedenen Beitrag für noch mehr Sicherheit im öffentlichen Personenverkehr."

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Wulf Winterhoff - Pressesprecher Bundespolizeiinspektion Bad
Bramstedt

Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 15:13

POL-KI: 250204.1 Kiel: Kontrollen Waffenverbot in Verkehrsmitteln

Kiel (ost)

Gemeinsame Überprüfungen von Stadt Kiel, Bundespolizei und Polizeidirektion Kiel

Heute fand zwischen 10 und 14 Uhr am Kieler Hauptbahnhof eine gemeinsame Kontrolle mit Mitarbeitern der Stadt Kiel und Einsatzkräften der Bundespolizei statt. Der Anlass war der Anstieg von Gewaltstraftaten im öffentlichen Raum, insbesondere im Nah- und Fernverkehr.

Gewalttaten in öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Umgebung sind besonders gefährlich, insbesondere bei der Verwendung von Messern und anderen Waffen. Diese können das Sicherheitsempfinden nachhaltig stören. Um dem entgegenzuwirken, sind am 31.10.24 Änderungen im Waffengesetz in Kraft getreten.

Das Messerverbot wurde im Dezember 2024 auf den öffentlichen Nahverkehr erweitert. Dies ergänzt das Verbot im Fernverkehr gemäß dem Waffengesetz. Kurz gesagt: Messer und andere Waffen haben in Bussen und Bahnen nichts zu suchen!

Um Messer aus dem öffentlichen Raum zu verbannen, kontrollierten heute mehrere Einsatzkräfte von Stadt Kiel, Bundespolizei und Polizeidirektion Kiel gemeinsam am Kieler Hauptbahnhof knapp 100 Personen. Dabei wurden insgesamt 5 Messer, ein Teleskopschlagstock und Betäubungsmittel gefunden. Entsprechende Anzeigen wurden erstellt.

Weitere Kontrollen werden sowohl von Polizeibeamtinnen und -beamten im Rahmen ihrer täglichen Arbeit durchgeführt als auch in geplanten gemeinsamen Aktionen in den kommenden Wochen und Monaten stattfinden.

Stephanie Lage, Ricarda Blucha - Polizeidirektion Kiel André Fischer, Katharina Wala - Bundespolizei Arne Gloy, Pressestelle der Stadt Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 15:01

POL-RZ: Verletzter Fußgänger gesucht

Ratzeburg (ost)

04.02.2025| Kreis Stormarn | 20.01.2025 - Bargteheide

Am 20. Januar 2025, gegen 05.30 Uhr, ereignete sich in der Lindenstraße in Bargteheide ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Fußgänger. Der Fußgänger erlitt leichte Verletzungen.

Nach bisherigen Informationen fuhr ein 45-jähriger Mann mit einem schwarzen Nissan Micra auf der Alten Landstraße von der Jersbeker Straße kommend in Richtung Ammersbek. Er bog in die Lindenstraße ab. Im weiteren Verlauf kam es an der Kreuzung Lindenstraße zu einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger, der die Straße überquerte. Dieser stürzte.

Da der Fußgänger verletzt war, brachte ihn der Bargteheider kurzentschlossen nach Bad Oldesloe, um sich dort ärztlich behandeln zu lassen.

Es fand kein Austausch der Personalien zwischen den beiden Unfallbeteiligten statt.

Die ermittelnde Polizeistation in Bargteheide sucht nun nach Zeugen des Unfalls und dem verletzten Fußgänger. Er konnte nur beschrieben werden als ca. 160 cm bis 170 cm groß und mit Bart. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04532/7071-0 entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 14:23

POL-SE: Kreis Pinneberg - Polizei führt Geschwindigkeitsüberwachungen vor Kindergärten und Schulen durch - Gesamtbilanz einer Kontrollwoche

Kreis Pinneberg (ost)

Letzte Woche führte das Polizeirevier Pinneberg Verkehrskontrollen durch, die sich auf die Überwachung der Geschwindigkeit vor Schulen und Kindergärten konzentrierten. Insgesamt wurden über 90 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet. Die Polizei appelliert erneut an alle Verkehrsteilnehmer, in Bereichen mit vielen Kindern besonders rücksichtsvoll zu fahren, die Geschwindigkeit anzupassen und bremsbereit zu sein.

Zwei der 90 Geschwindigkeitsverstöße fielen besonders auf. In Halstenbek wurde ein Fahrzeug mit 76 km/h in einer 50 km/h-Zone gemessen, nach Abzug der Toleranz. Ebenso war ein Fahrzeugführer in Borstel-Hohenraden in der Quickborner Straße mit 58 km/h in einer 30 km/h-Zone besonders schnell unterwegs. Beide Fahrer müssen mit mindestens 180 Euro Geldstrafe und einem Punkt in Flensburg rechnen.

Zusätzlich wurden in 49 Fällen Ordnungswidrigkeiten festgestellt, da Fahrzeuge in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Feuerwehren bzw. Feuerwehrzufahrten falsch oder behindernd parkten. Falsch geparkte Autos können zu unübersichtlichen Situationen führen, in denen Kinder und kleinere Personen schwerer wahrgenommen werden können. Rettungskräfte könnten ebenfalls in Notsituationen behindert werden.

Weitere 9 Fälle von Handynutzung während der Fahrt wurden festgestellt, was die Verkehrssicherheit gefährdet.

Trotzdem das Polizeirevier Pinneberg jeden Verstoß ernst nimmt, konnten erste Erfolge der Kontrollen verzeichnet werden. Sowohl die Geschwindigkeits- als auch Parkverstöße sind im Vergleich zu früheren Verkehrskontrollen des Polizeireviers rückläufig.

Die Polizei führt regelmäßig Verkehrskontrollen durch, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und insbesondere schwächere Verkehrsteilnehmer wie Kinder zu schützen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 14:15

POL-NMS: 250204-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Neumünster gesucht

Neumünster (ost)

Am 31.01.2025 ereignete sich gegen 10.00 Uhr ein Unfallflucht in der Haart / Noldestraße in Neumünster, bei der eine Radfahrerin einen Arm brach. Die Autofahrerin ist auf der Flucht.

Die 69-jährige Radfahrerin fuhr auf dem rechten Radweg der Haartstraße stadteinwärts. An der Kreuzung zur Noldestraße überquerte sie den Radweg, die Ampel an der Kreuzung zeigte grünes Licht.

Die Fahrerin eines grauen Autos fuhr ebenfalls stadteinwärts auf der Haartstraße. Die Autofahrerin bog dann rechts in die Noldestraße ab und übersah anscheinend die Radfahrerin. Die Radfahrerin konnte nicht mehr bremsen und prallte gegen die Beifahrerseite des grauen Autos. Die 69-jährige Frau stürzte vom Fahrrad und brach sich dabei den Arm.

Die Autofahrerin setzte ihre Fahrt fort, ohne anzuhalten.

Passanten halfen der gestürzten Radfahrerin wieder auf die Beine, sie werden nun als Zeugen des Unfalls gesucht.

Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an den Verkehrsunfalldienst Neumünster unter der Telefonnummer 04321-945-1337.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

04.02.2025 – 14:03

POL-SE: Quickborn - Verkehrsunfall nach Ausfahren aus Grundstück - Motorradfahrer verletzt - Pkw entfernt sich vom Unfallort

Quickborn (ost)

Am Samstag (01.02.2025) ereignete sich in der Robert-Bosch-Straße eine gefährliche Situation, die zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Motorrad (Kleinkraftrad bis 45 km/h) führte.

Nach bisherigen Informationen fuhr gegen 17:10 Uhr ein dunkler SUV/Geländewagen von einem Grundstück in den Verkehr, während zur gleichen Zeit ein 28-jähriger Motorradfahrer die Robert-Bosch-Straße in Richtung Kreisverkehr befuhr.

Der Fahrer des Zweirads stürzte beim Ausweichmanöver und zog sich leichte Verletzungen am Oberkörper zu. Das Auto entfernte sich danach und fuhr in unbekannte Richtung.

Die Einsatzkräfte leiteten ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht und fahrlässiger Körperverletzung ein.

Personen, die den Unfall beobachtet haben oder an dem Unfall beteiligt waren, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04106-6300-0 mit der Polizei in Quickborn in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 13:52

POL-IZ: 250204.3 Holstenniendorf: Unerlaubte Müllentsorgung am Nord-Ostsee-Kanal

Holstenniendorf (ost)

Am Samstagmorgen hat ein Spaziergänger dem Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel gemeldet, dass illegal Müll entsorgt wurde. Der Vorfall ereignete sich im Böschungsbereich in der Gemeinde Holstenniendorf direkt unter der Autobahnhochbrücke.

Am 30.01.2025 um 09:30 Uhr entdeckte ein Spaziergänger 40 abgelegte Säcke mit Torf und Baumwurzelballen an der Uferböschung des Nord-Ostsee-Kanals.

Die Täter gelangten wahrscheinlich über den Versorgungsweg zur Hochbrücke der A23 zum Tatort. Beim Versuch, den Müll in den Nord-Ostsee-Kanal zu entsorgen, rissen mehrere Müllsäcke auf.

Das Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel hat ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gemäß dem Kreislaufwirtschaftsgesetz eingeleitet. Zeugen, die Informationen über den Verursacher haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04852 9000 mit dem Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel in Verbindung zu setzen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 13:46

POL-RZ: Sachbeschädigungen an abgestellten Fahrzeugen - Zeugenaufruf

Ratzeburg (ost)

04.02.2025 | Kreis Stormarn | 01.02.25 - 02.02.25 - Großhansdorf

In der Nacht vom 01.02.2025, 17:30 Uhr bis zum 02.02.2025, 08:50 Uhr, wurden mehrere Autos in Großhansdorf beschädigt.

Einwohner entdeckten am Sonntagmorgen in der Straße "Haberkamp" in Großhansdorf, dass bei mehreren Autos die Heckscheibenwischer abgebrochen waren. Die Polizeibeamten nahmen daraufhin insgesamt sieben Anzeigen auf. Die betroffenen Fahrzeuge waren von namhaften Herstellern.

Es werden Zeugen gesucht. Wer hat verdächtige Personen in der Nacht in der Straße Haberkamp gesehen? Hinweise nimmt die Polizeistation Großhansdorf unter der Telefonnummer: 04102-4564-0 oder per E-Mail: grosshansdorf.pst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 13:41

POL-IZ: 250204.2 Meldorf: Untersuchungshaft nach versuchtem Einbruch

Meldorf (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und des Polizeipräsidiums Itzehoe

In der Nacht von Samstag auf Sonntag versuchten mehrere Personen, in ein Juweliergeschäft in Meldorf einzudringen. Polizeibeamte konnten sie kurz darauf aufhalten und festnehmen. Zwei Verdächtige befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Mehrere Männer versuchten um 01:02 Uhr, die Fensterscheibe eines Juweliers in der Spreetallee zu zertrümmern. Der Versuch scheiterte, sodass sie keine Schmuckstücke stehlen konnten. Allerdings lösten sie dabei den Alarm aus.

Augenzeugen beobachteten die Männer bei ihrer Flucht vom Tatort. Die Einsatzkräfte des Heider Polizeireviers begannen sofort mit der Fahndung und stoppten kurze Zeit später das Fluchtfahrzeug in der Meldorfer Straße in Heide.

Die Polizisten nahmen die vier Insassen des Fahrzeugs vorläufig fest. Es handelt sich um zwei Männer im Alter von 27 und 22 Jahren, einen 19-jährigen jungen Erwachsenen und einen 17-jährigen Jugendlichen.

Der 19- und der 17-Jährige sind der Polizei bereits bekannt und stehen unter dem Verdacht, auch für weitere Einbrüche in Heide verantwortlich zu sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe ordnete ein Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Itzehoe am Montag die Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr gegen die beiden an.

Die beiden älteren Verdächtigen wurden nach einer Identifizierungsbehandlung wieder freigelassen. Die Kriminalpolizei Heide ermittelt in einem Strafverfahren wegen versuchten Bandendiebstahls.

Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe

Björn Gustke, Polizeidirektion Itzehoe

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
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04.02.2025 – 12:32

POL-IZ: 250204.1 Brunsbüttel: Sachschaden nach Schiffkollision

Brunsbüttel (ost)

Am Samstagmorgen stieß ein Frachtschiff mit dem Leitwerk der Nordkammer in der Kanalschleuse Brunsbüttel zusammen. Bei der Kollision wurden Dalben und Holzfender beschädigt.

Um 06:30 Uhr kollidierte das Containerschiff, das unter der Flagge von Antigua und Barbuda fuhr, mit dem Leitwerk der Kanalschleuse. Das Schiff war auf dem Weg von Bremerhaven nach Finnland. Durch die Kollision in der Nordkammer entstand erheblicher Sachschaden. Das Schiff beschädigte zwei Dalben, riss sechs Fender ab und beschädigte weitere Fender. Das Tor 1 zur Schleusenkammer blieb trotz der Kollision unbeschädigt und funktionstüchtig. Möglicherweise waren Sichteinschränkungen aufgrund von Nebel an dem Schadensereignis beteiligt.

Es gab keine Personenschäden oder Gewässerverunreinigungen. Das Containerschiff setzte seine Reise nach Finnland fort. Die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel hat ein Strafverfahren gegen den Schiffsführer wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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04.02.2025 – 12:14

BPOL-FL: FL - Schafe am Gleis verursachen Streckensperrung und Einsatz der Bundespolizei

Flensburg (ost)

Gestern Nachmittag um etwa 15.30 Uhr informierte die Leitstelle der Bundespolizei über Schafe, die sich auf den Gleisen der Bahnstrecke nach Dänemark befanden.

Die Bahnstrecke im Bereich Lilienthalstraße (Solarfeld) wurde gesperrt und eine Streife wurde losgeschickt. Die Beamten vor Ort entdeckten zwei Schafe auf den Gleisen. Die Tiere wurden von den Gleisen weggebracht und der Besitzer der Schafe wurde kontaktiert.

Der 48-jährige Besitzer der Schafe kam zur Einsatzstelle. Es wurde ein Loch im Zaun festgestellt, das vom Besitzer repariert wurde.

Nach zehn Minuten konnte die Sperrung der Bahnstrecke aufgehoben werden. Der Besitzer der Schafe wird angezeigt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

04.02.2025 – 12:01

POL-RZ: Mehrere Fahrzeuge aufgebrochen - Polizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

04.02.2025 | Kreis Stormarn | 02.02.2025 - 03.02.2025 - Reinbek

In der Nacht vom 02.02.2025, 18:00 Uhr bis zum 03.02.2025, 09:30 Uhr, wurden vier Fahrzeuge in Reinbek gewaltsam geöffnet. Es wurde in allen Fällen zum Glück kein Diebesgut entwendet.

Gegen 23:30 Uhr am 02.02.25 beobachtete ein Zeuge im "Wittenkamp" in Reinbek zwei Personen, die sich unbefugt an einem Honda CR-V auf einem Privatgrundstück aufhielten. Die Täter öffneten das Fahrzeug auf unbekannte Weise und durchsuchten es nach Wertgegenständen. Die Personen konnten im Zuge der Fahndung nicht mehr gefunden werden.

Am Morgen des 03.02.2025 bemerkte ein weiterer Geschädigter in der Straße "Schaumanns Kamp", dass die Seitentür seines Wohnmobils Fiat herausgehoben worden war. Ein weiterer Diebstahlversuch ereignete sich in derselben Straße, bei dem versucht wurde, an einem Toyota Avensis zu gelangen. Auch in diesen Fällen wurden die Fahrzeuge durchsucht, aber es wurde kein Diebesgut entwendet.

In der "Danziger Straße" brachen die Täter auf unbekannte Weise in einen auf einem Parkplatz abgestellten Ford Fiesta ein. Das Handschuhfach wurde durchsucht.

Mögliche Zusammenhänge werden derzeit untersucht.

Die Kriminalpolizei Reinbek führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Tim Porth
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

04.02.2025 – 10:53

POL-SE: HalstenbekRellingen - Zwei Diebstahlsdelikte in Bezug auf Pkw - Polizei ruft Anwohner zum Sichten von Videoaufzeichnungen auf

Halstenbek / Rellingen (ost)

In der vergangenen Nacht (03./04.02.2025) wurde ein 5er BMW im Eschenweg in Halstenbek gestohlen und in der Straße An der Rellau in Rellingen wurde versucht, einen Audi Q7 zu stehlen. Die Polizei bittet die Bewohner, ihre privaten Videoaufzeichnungen zu überprüfen und bei verdächtigen Feststellungen zur Verfügung zu stellen.

In Halstenbek wurde zwischen 22:45 Uhr und 06:20 Uhr ein grauer 5er BMW gestohlen, der auf der Einfahrt geparkt war.

In Rellingen bemerkte ein Fahrzeughalter gegen 00:45 Uhr zwei unbekannte Personen, die versuchten, an seinem vor dem Haus geparkten Audi zu gelangen. Als er das Fenster öffnete, flüchteten sie in Richtung Ellerbeker Weg.

Mindestens eine Person wurde als männlich, ungefähr 40 Jahre alt, mit dunkler Jeans und heller Steppjacke beschrieben.

Die gestohlenen Fahrzeuge werden vorläufig auf einen Zeitwert von jeweils etwa 30.000 Euro geschätzt.

Das Sachgebiet 5 -komplexe Ermittlungen- der Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen für beide Fälle übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Anwohner in den umliegenden Gebieten der Tatorte werden aufgefordert, ihre privaten Videoaufzeichnungen auf verdächtige Personen zu überprüfen und den Ermittlern bei Bedarf zur Verfügung zu stellen.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
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04.02.2025 – 10:48

POL-SE: Oering - Parkender Pkw durch unbekanntes Fahrzeug erheblich beschädigt - Polizei auf der Suche nach Hinweisen

Oering (ost)

Am Sonntag (02.02.2025) ereignete sich in der Straße Hinter den Höfen in Oering ein Verkehrsunfall, bei dem eine geparkte Mercedes C-Klasse an der Fahrzeugseite stark beschädigt wurde.

Das beschädigte Fahrzeug stand am Straßenrand und wurde fast über die gesamte Länge des Fahrzeugs durch einen Streifschaden eines unbekannten Fahrzeugs beschädigt. Der Schaden wird vorläufig auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Der Unfall ereignete sich nach bisherigen Erkenntnissen zwischen 01:00 Uhr nachts und 13:00 Uhr mittags.

Bisher liegen keine Informationen über die verursachende Person und das Unfallfahrzeug vor.

Zeugen, die in der Straße Hinter den Höfen einen Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf ein Fahrzeug mit entsprechenden Schäden haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Henstedt-Ulzburg unter der Rufnummer 04193-9913-0 zu melden.

Ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht wurde eingeleitet.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
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04.02.2025 – 10:33

FW-Kiel: Einsatzfolgeinformation - Feuer im Bildungszentrum Mettenhof

Kiel (ost)

Um 08:27 Uhr wurde die Integrierte Regionalleitstelle Mitte über ein Feuer in der Vaasastraße informiert. In der Toilette des Bildungszentrums Mettenhof war ein Brand in der Decke ausgebrochen.

Die Anrufer wurden aufgefordert, das Gebäude zu evakuieren und sich selbst nicht in Gefahr zu bringen. Gleichzeitig wurden der Löschzug der Hauptwache, die Freiwillige Feuerwehr Russee, Ergänzungseinheiten der Ost- und Nordwache sowie der Rettungsdienst alarmiert.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatte der Hausmeister das Feuer bereits gelöscht. Nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst wurde ein Verdacht auf Rauchgasvergiftung festgestellt und der Betroffene in ein Kieler Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konzentrierte sich auf die Überprüfung der Räume und die Entlüftung des Gebäudes.

Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte der Kieler Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Der Einsatz konnte nach etwa 45 Minuten abgeschlossen werden.

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Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

04.02.2025 – 10:31

POL-HL: HL-St. GertrudPolizei ermittelt nach Verdacht der gefährlichen Körperverletzung

Lübeck (ost)

Am Montagabend (03.02.) ereignete sich in St. Gertrud, einem Stadtteil von Lübeck, eine körperliche Auseinandersetzung auf dem Parkplatz eines Supermarktes, bei der ein 52-jähriger Mann durch einen Stich in den Oberkörper schwer verletzt wurde. Der Täter entkam unerkannt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Um 18:30 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst auf den Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Brandenbaumer Landstraße gerufen, nachdem ein Mann mit einer Stichverletzung gemeldet worden war. Der Verletzte ist ein 52-jähriger Mann aus Lübeck. Nach der Erstversorgung wurde er mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Laut ersten Informationen kam es im Eingangsbereich des Supermarktes am frühen Abend zu einem Streit zwischen drei Männern und einer 17-jährigen Frau aus Ostholstein, die zuvor von einer der Personen beleidigt worden sein soll.

Ein flüchtiger Bekannter der jungen Frau eilte ihr dann zur Hilfe, was zu einer Diskussion und schließlich zu einem unübersichtlichen Handgemenge führte. Der bisher unbekannte Täter griff dann den 52-Jährigen mit einer Stichwaffe an und entfernte sich zu Fuß in Richtung Kaninchenbergweg.

Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen mit insgesamt acht Streifenwagen und einem Diensthund konnte der Täter nicht gefunden werden. Der Tatort wurde mit Hilfe der Feuerwehr Lübeck ausgeleuchtet, um die Suche nach der Waffe zu erleichtern. Bisher wurde diese jedoch nicht gefunden.

Es gibt derzeit keine Hinweise auf ein politisch motiviertes Verbrechen.

Die Polizei in Eichholz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder zur Identität des Flüchtigen haben, sich unter der Rufnummer 0451-131 7360 oder per E-Mail unter eichholz.pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2006 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
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04.02.2025 – 10:27

POL-RZ: Wohnungsbrand in Ahrensburg

Ratzeburg (ost)

04.02.2025| Bezirk Stormarn | 03.02.2025 - Ahrensburg

Am gestrigen Nachmittag (03.02.2025) ereignete sich ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Ahrensburg. Eine Bewohnerin erlitt lebensbedrohliche Verletzungen.

Um etwa 15.00 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei über einen Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Klaus-Groth-Straße in Ahrensburg informiert. Die 76-jährige Bewohnerin der betroffenen Wohnung bemerkte das Feuer, begab sich ins Treppenhaus und brach dort zusammen. Sie musste reanimiert und ins Krankenhaus gebracht werden, Lebensgefahr bestand zu diesem Zeitpunkt. Aktuellen Informationen zufolge erholt sich die Bewohnerin.

Alle anderen Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen.

Das Mehrfamilienhaus ist derzeit nicht bewohnbar. Die Stadt Ahrensburg hat alternative Unterkünfte für alle Bewohner organisiert.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Brandursache und Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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04.02.2025 – 10:19

POL-RZ: Routinemäßige Verkehrskontrolle führt zu zahlreichen Verstößen

Ratzeburg (ost)

04.02.2025 | Bezirk Stormarn | 02.02.2025 - Wesenberg / A1

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

Polizeibeamte der Autobahnpolizei Bad Oldesloe haben am Sonntagmorgen, dem 02.02.2025, gegen 08:00 Uhr, einen betrunkenen Fahrer gestoppt.

Während der genannten Tatzeit fiel der Polizei auf der A1 in Richtung Lübeck ein älterer grauer Skoda auf, dessen Fahrer den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Daraufhin wurde das Fahrzeug einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Bei der Kontrolle an der Anschlussstelle Lübeck-Moisling bemerkten die Beamten bei dem 37-jährigen Mann einen deutlichen Alkoholgeruch. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,16 Promille.

Im Zuge weiterer Maßnahmen wurde festgestellt, dass sowohl der ausgehändigte Führerschein als auch das Siegel der Hauptuntersuchung am Kennzeichen Anzeichen von Fälschung aufwiesen. Außerdem hatte das Fahrzeug keine gültige Kfz-Haftpflichtversicherung.

Da der Beschuldigte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck eine Sicherheitsleistung erhoben. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Mann entlassen und setzte seinen Weg zu Fuß fort.

Gegen ihn wird nun wegen mehrerer Verkehrsstraftaten ermittelt.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Tim Porth, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Tim Porth
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04.02.2025 – 08:52

FW-Kiel: Einsatzerstinformation - Feuer im Bildungszentrum Mettenhof

Kiel (ost)

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst sind derzeit in einem Brandeinsatz in Kiel-Mettenhof (Vaasastraße) tätig.

Nach ersten Informationen ist ein Feuer im Toilettenbereich ausgebrochen.

Da wir noch mit dem Einsatz beschäftigt sind, bitten wir Sie, derzeit keine telefonischen Anfragen zu stellen. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir diese in einem späteren Bericht veröffentlichen.

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Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
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Fax: 0431 / 5905 - 147
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04.02.2025 – 08:30

POL-HL: HL-St. Lorenz Nord/ PKW-Fahrer erfasst Fußgängerin und flüchtet - Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

Letzten Mittwochmittag (29.01.) gab es in der Artlenburger Straße einen Verkehrsunfall zwischen einer Fußgängerin und einem PKW, bei dem die junge Lübeckerin verletzt wurde. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Am Mittwoch, gegen 12:40 Uhr, war eine 22-jährige Frau auf dem Gehweg der Artlenburger Straße unterwegs, vom Kreisverkehr kommend in Richtung Schönböckener Straße. In der Mitte der Ausfahrt des örtlichen Lebensmittelmarktes wurde die Lübeckerin von einem PKW erfasst, der den Parkplatz verlassen wollte. Dadurch fiel sie mit dem Kopf auf die Motorhaube und verletzte sich, was im Krankenhaus behandelt werden musste.

Der etwa 25 bis 30-jährige VW-Fahrer mit 5-Tage-Bart erkundigte sich kurz nach dem Zustand der Fußgängerin, fuhr dann aber ohne seine Daten zu hinterlassen oder die Polizei zu informieren, in Richtung Ziegelstraße davon.

Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnten weder der Unfallverursacher und sein etwa 55-jähriger Beifahrer noch der dunkelblaue VW Golf gefunden werden.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Zeugen, insbesondere die Fahrerin eines weißen PKW Van, die der Verletzten ihre Hilfe angeboten hat, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0451-131 6245 oder per E-Mail unter ed.luebeck.2pr@polizei.landsh.de zu melden, um den Vorfall aufzuklären.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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