Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.08.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.08.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
FW-SE: Schwerer Verkehrsunfall mit LKW und zwei PKW auf der B206 Höhe Bad Bramstedt
Bad Bramstedt (ost)
Am Montagvormittag, dem 04. August 2025, ereignete sich außerhalb von Bad Bramstedt auf der B206 ein schwerer Verkehrsunfall, an dem zwei Autos und ein Lastwagen beteiligt waren. Die Feuerwehr Bad Bramstedt wurde um 11:38 Uhr von der Kooperativen Regionalleitstelle West mit dem Einsatzstichwort "TH G Y" (Technische Hilfeleistung, größer als Standard, Menschenleben in Gefahr) alarmiert. Aufgrund der Anzahl der Verletzten wurde das Einsatzstichwort während der Anfahrt auf "TH G R5" (Technische Hilfeleistung, größer Standard, Großeinsatz Rettungsdienst 3-5 Verletzte) geändert und weitere Rettungsdiensteinheiten wurden alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, sah die Situation folgendermaßen aus: Ein Lastwagen mit Anhänger stand abseits einer Böschung quer zur Straße. Ein Auto prallte frontal gegen einen Baum. Am Straßenrand war ein weiteres Auto mit deformiertem Heck zu sehen. Obwohl niemand eingeklemmt war, bereitete die Feuerwehr eine achsengerechte Rettung vor, die letztendlich nicht durchgeführt werden musste. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, den Brandschutz zu gewährleisten, die Einsatzstelle zu sichern und auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen. An der Einsatzstelle gab es drei verletzte Personen, jeweils aus den Autos und eine Person aus dem Lastwagen, die nach der Sichtung durch den Rettungsdienst vor Ort blieb. Die beiden anderen Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die B206 war ab der A7 Anschlussstelle Bad Bramstedt für die Bergungsarbeiten vollständig gesperrt.
Die Polizei hat unmittelbar vor Ort mit den Ermittlungen begonnen.
Die Feuerwehr kann keine Informationen über die Schadenshöhe, die Personalien oder die Verletzungen der Betroffenen geben.
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein mit drei Rettungswagen und Notarzt, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Berufsfeuerwehr Neumünster mit einem Rettungswagen und Notarzt Polizei Segeberg und Pinneberg
Hier geht es zur Originalquelle
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Pressesprecher
Christoph Rüter
E-Mail: c.rueter@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
POL-SE: Bad BramstedtB 206 - Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw und Lkw - Zwei Personen verletzt im Krankenhaus und eine weitere Person leicht verletzt
Bad Bramstedt (ost)
Am Montag (04.08.2025) ereignete sich auf der Bundesstraße 206 zwischen der A 7 und Bad Bramstedt ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Zwei Personen wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, während eine Person leicht verletzt war und vor Ort behandelt werden konnte.
Nach den vorliegenden Informationen fuhr um 11:36 Uhr ein Ford Mondeo von Bad Segeberg kommend auf der B 206. Der Fahrer reduzierte seine Geschwindigkeit, um links in die Alte Schmalfelder Landstraße abzubiegen. Plötzlich fuhr ein Ford Focus von hinten auf den vorausfahrenden Mondeo auf und schob ihn in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender Lastwagen mit Anhänger kollidierte daraufhin mit dem Mondeo.
Der 58-jährige Fahrer des Mondeos aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde und der 72-jährige Fahrer des Focus aus Hamburg, ein deutscher Staatsbürger, wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der 56-jährige Lastwagenfahrer aus Sachsen-Anhalt erlitt leichte Verletzungen.
Die B 206 war bis 14:20 Uhr in beide Richtungen für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten gesperrt. Die Polizei Bad Bramstedt führt die weiteren Ermittlungen zum Unfall durch.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
LKA-SH: Quickborn: Verdacht des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung aus religiösen Gründen
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe von Staatsanwaltschaft Itzehoe und Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Ein 45-jähriger Angestellter griff am Donnerstag, dem 31. Juli 2025, in einem Fleischverarbeitungsbetrieb in Quickborn zwei männliche Kollegen mit einem Messer an. Der Verdächtige ist ein Staatsbürger des Iran. Die Opfer - ein 32-jähriger Iraker und ein 44-jähriger Syrer - erlitten Schnittwunden am Oberkörper. Beide Männer gehören der ethnisch-religiösen Gruppe der Jesiden an und arbeiten seit langem zusammen mit dem Verdächtigen in dem Betrieb.
Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, zuerst den 32-Jährigen unerwartet mit einem Fleischermesser angegriffen zu haben. Dieser konnte den Angriff abwehren und sich der Situation entziehen. Danach begab sich der Verdächtige in den Pausenraum des Unternehmens, in dem sich zu diesem Zeitpunkt mehrere Personen aufhielten. Dort soll er direkt auf den 44-jährigen zweiten Geschädigten mit dem Messer losgegangen sein.
Auch das zweite Opfer konnte sich mit Hilfe eines Stuhls verteidigen. Andere Anwesende brachten den Angreifer zu Boden und hielten ihn dort fest. Er wurde anschließend von Polizeikräften festgenommen. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein ermittelt wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ das Amtsgericht Itzehoe am Freitag einen Haftbefehl. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in einer Justizvollzugsanstalt.
Zu diesem Zeitpunkt werden aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiteren Informationen bekannt gegeben.
Hier geht es zur Originalquelle
Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de
POL-FL: Zeugenaufruf nach Betrug durch sogenannten Schockanruf
Flensburg (ost)
Am Freitag, den 01.08.2025, ereignete sich gegen 15:20 Uhr eine Geldübergabe im "Carlisle-Park" am Flensburger Bahnhof, nachdem falsche Polizeibeamte einen Schockanruf getätigt hatten. Der 59-jährigen Geschädigten wurde vorgegaukelt, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang verwickelt war und sie eine Kaution in Höhe von 90.000 EUR zahlen müsse, um eine Haftstrafe abzuwenden. Die Geschädigte erhielt 19.000 EUR von ihrer Hausbank und übergab sie gegen 15:20 Uhr im Park an einen Mann, der sich als Gerichtsdiener ausgab. Der Täter war ein 30-35 Jahre alter Mann mit sportlicher Statur, etwa 180-190 cm groß, mit kurzen braunen Haaren. Er trug eine Jeans und eine dunkelblaue, blazerähnliche Jacke mit dünnen roten Streifen an den Taschen oder Schultern.
Während der Geldübergabe wurde die Geschädigte die ganze Zeit am Telefon gehalten. Sie trug eine Jeans, ein pink-weiß gestreiftes T-Shirt und blaue Turnschuhe. Das Geld wurde unverpackt als Stapel übergeben. Zum Zeitpunkt der Geldübergabe befanden sich möglicherweise mehrere Personen im Park, die als potenzielle Zeugen in Frage kommen. Eine detailliertere Beschreibung des Abholers sowie seine Fluchtrichtung sind für die weiteren Ermittlungen von Bedeutung. Wohin ist die Person mit dem Geld gegangen oder ist sie mit einem Fahrzeug davongefahren?
Die Kriminalpolizei in Flensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der 0461 - 4843805 oder unter K8.Flensburg.BKI@polizei.landsh.de zu melden.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2011
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Bramstedt - Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr durch Gegenstand auf AKN-Gleisen - Polizei sucht Zeugen
Bad Bramstedt (ost)
Am späten Sonntagabend (03.08.2025) führte ein Objekt auf den Bahngleisen zu einem ungewollten Stopp der AKN nach Kaltenkirchen. Der Lokführer konnte rechtzeitig bremsen und eine Kollision verhindern.
In der Nähe des Bahnübergangs Segeberger Straße wurde zum Zeitpunkt des Vorfalls eine Baustelle eingerichtet. Der 41-jährige Zugführer, der kurz vor Mitternacht aus Neumünster ankam, fuhr in diesem Abschnitt auf Sicht und entdeckte ein Objekt auf den Gleisen vor sich, woraufhin er eine Bremsung einleitete.
Der Fahrer entfernte das Objekt, das sich als Schienenschleifmaschine herausstellte, von den Gleisen und die Fahrt konnte fortgesetzt werden. Es gab keine Personenschäden oder Sachschäden.
Es wird vermutet, dass eine oder mehrere unbekannte Person/en zwischen ca. 23:00 Uhr und 00:00 Uhr die Maschine, die neben dem Gleisbett abgelegt war, auf die Gleise gelegt haben.
Die Polizei Bad Bramstedt hat ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Bahnverkehrs eingeleitet und bittet nun um Zeugenhinweise, die Angaben zu verdächtigen Personen im Bereich des Bahnübergangs Segeberger Straße machen können.
Hinweise werden unter der Rufnummer 04192-39110 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - ScharbeutzDiebstahl eines E-Bikes - Tatverdächtiger festgenommen
Lübeck (ost)
Am Donnerstagnachmittag (31.07.2025) führten Polizeibeamte der Polizeistation Scharbeutz eine Kontrolle an einer verdächtigen Person auf einem E-Bike durch. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass es sich um ein gestohlenes Elektrofahrrad handelte. Nach weiteren Untersuchungen wurde diverses Diebesgut entdeckt. Die Polizei beschlagnahmte Schmuck, Fahrräder und Elektrogeräte. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Um etwa 14:30 Uhr bemerkten Polizisten eine verdächtige Person, die auf einem hochwertigen E-Bike unterwegs war. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass das Fahrrad als gestohlen gemeldet worden war.
Während der polizeilichen Maßnahme zeigte der Verdächtige auffälliges Verhalten, was den Verdacht aufkommen ließ, dass der 33-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks fanden die Beamten unter anderem Haschisch, MDMA und Kokain. Es gab Hinweise darauf, dass der Verdächtige möglicherweise mit Betäubungsmitteln handelt.
Aufgrund des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln wurde eine Blutprobe entnommen. Das Fahrrad und die Betäubungsmittel wurden sichergestellt, ebenso wie das Handy des Verdächtigen aus Ostholstein, da der Verdacht des Drogenhandels besteht. Der deutsche 33-Jährige war bereits zuvor wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls aufgefallen und wurde aufgrund der Wiederholungsgefahr vorläufig festgenommen.
Bei der vom Amtsgericht Lübeck angeordneten Durchsuchung der Wohnung und der dazugehörigen Räumlichkeiten zur Sicherstellung von Beweismitteln konnten unter anderem verschiedene E-Bikes, Zubehör, Schmuck und Elektrogeräte gefunden werden. Die Ermittlungen und die Zuordnung der Gegenstände zu angezeigten Straftaten dauern an.
Der Verdächtige wurde mittlerweile aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Die Polizei leitete gegen ihn bisherige Strafverfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls, der Trunkenheit im Verkehr aufgrund des Konsums berauschender Mittel und des Drogenhandels ein.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250804.3 Kiel: Polizei sucht Zeugen nach schwerem Raub
Kiel (ost)
Am Sonntagabend ereignete sich ein schwerer Raubüberfall in einem Imbiss am Exerzierplatz. Ein Räuber bedrohte den Verkäufer des Imbisses, schlug ihn und entnahm Bargeld aus der Kasse. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Der 42-Jährige gab an, dass gegen 21:40 Uhr ein Mann den Imbiss betrat und ihm unerwartet in den Magen schlug. Zu diesem Zeitpunkt befand sich niemand anderes im Imbiss.
Anschließend drohte der Täter mit einem Hammer, den er in der Hand hielt, und forderte die Öffnung der Kasse. Der Täter griff dann selbst in die Kasse und entnahm einen geringen dreistelligen Bargeldbetrag. Danach flüchtete der Täter in Richtung Schützenwall. Eine sofortige Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief ergebnislos.
Der 42-Jährige beschrieb den Täter als etwa 22 Jahre alt, schlank, mit kurzen blonden Haaren. Er trug einen grauen Pullover, einen grau-schwarzen Rucksack und sprach hochdeutsch. Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und sucht Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zum Täter machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250804.2 Kiel: Stehlgut auf Verkaufsplattform überführte Täter
Kiel (ost)
Am Samstagmorgen gab es einen Diebstahl aus einem unverschlossenen Auto in der Aubrookstraße. Das gestohlene Gut wurde bald darauf auf einer Verkaufsplattform inseriert, was zur Identifizierung der Täter führte. Die Ermittlungen wurden vom 3. Polizeirevier Kiel aufgenommen.
Um 09:40 Uhr wurde der Geschädigte durch das Bellen seines Hundes geweckt und sah aus dem Fenster, wie eine Frau und ein Mann verdächtige Aktivitäten an seinem Bauwagen ausübten. Der 32-Jährige machte auf sich aufmerksam, woraufhin die beiden Personen in Richtung Kolonnenweg flohen. Später stellte er fest, dass verschiedene Gegenstände aus seinem Auto fehlten. Er alarmierte die Polizei. Die Beamten nahmen eine Anzeige auf und suchten nach den flüchtigen Personen, jedoch erfolglos.
Etwa zwei Stunden später kontaktierte der Geschädigte erneut die Polizei und gab an, dass er die gestohlenen Gegenstände auf einer Verkaufsplattform entdeckt habe. Er hatte bereits Kontakt zur Verkäuferin aufgenommen und eine Abholung im Kolonnenweg vereinbart. Gemeinsam mit den Beamten begab er sich dorthin.
Nach Darlegung des Sachverhalts bei der Staatsanwaltschaft Kiel ordnete ein Richter die Durchsuchung der Wohnung der vermeintlichen Verkäuferin an. Bevor es jedoch dazu kam, übergaben die 18-jährige Beschuldigte und der 17-jährige Beschuldigte dem Streifenwagen und dem Geschädigten eine Tasche mit einem Teil des gestohlenen Gut. Kurz darauf übergab die Beschuldigte dem Geschädigten weitere gestohlene Gegenstände.
Die Polizeibeamten entließen die beiden deutschen Verdächtigen nach den Maßnahmen vor Ort und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Alina Kelbing
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250804.3 Brunsbüttel: Rasentrimmer entwendet - Zeugen gesucht!
Brunsbüttel (ost)
Ende Juli 2025 wurde in Brunsbüttel ein Rasentrimmer und eine Kamera von einem Grundstück gestohlen. Die Polizei sucht nun nach Personen, die Informationen über den Dieb oder den Verbleib der gestohlenen Gegenstände haben.
Am 27. Juli 2025 betrat ein Unbekannter zwischen 18.00 Uhr und 23.00 Uhr unbemerkt ein Grundstück in der Annastraße. Dort entwendete er einen ungesicherten Rasentrimmer von Stihl im Wert von 380 Euro sowie eine Überwachungskamera.
Bisher gibt es keine Hinweise auf den Dieb. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04852 / 60240 an die Polizei in Brunsbüttel zu wenden.
Merle Neufeld
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250804.2 Friedrichskoog: Zeugen nach Unfallflucht gesucht!
Friedrichskoog (ost)
Ende Juli 2025 ereignete sich in Friedrichskoog ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Dabei entstand ein Schaden von fast 3000 Euro, die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.
Zwischen dem 29. und 30. Juli 2025 ist laut aktuellen Informationen ein landwirtschaftliches Fahrzeug gegen die Mauer einer Stöpe im Doseweg gestoßen und hat diese beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2.800 Euro, bisher gibt es keine Hinweise auf den Verursacher.
Personen, die etwas im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall beobachtet haben oder sonstige hilfreiche Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04851 / 95070 an die Polizei in Marne zu wenden.
Merle Neufeld
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SH-AFB: Neueinstellungen bei der Landespolizei
Eutin (ost)
Am Freitag, dem 1. August wurden zusammen 310 neue Mitarbeiter für die Landespolizei Schleswig-Holstein in Eutin und Altenholz eingestellt. In Eutin wurden insgesamt 152 Polizeiobermeisteranwärterinnen und -anwärter willkommen geheißen, darunter 43 Frauen. Drei Frauen und ein Mann begannen ihre Ausbildung im Bereich der Wasserschutzpolizei. Die Ausbildung für den mittleren Dienst dauert zweieinhalb Jahre.
An der FHVD in Altenholz haben 68 Frauen und 90 Männer ihr Studium begonnen. Die Studierenden starten ihr dreijähriges Studium in verschiedenen Laufbahnen, 84 im gehobenen Dienst bei der Schutzpolizei und fünf bei der Wasserschutzpolizei (vier davon Frauen) sowie 69 im gehobenen Dienst der Kriminalpolizei (40 davon Frauen).
Das Einstellungs- und Auswahlverfahren war in einer Zeit des Fachkräftemangels und hoher Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt herausfordernd. Durch gezielte Werbung und Bindung der Bewerber konnten die erforderlichen Einstellungszahlen erreicht werden. Ein bewährtes Format sind die Polizei-Inside-Veranstaltungen, die sowohl in Eutin als auch in den Polizeibehörden in der Fläche stattfanden. Mit der Möglichkeit, die Polizei vor Ort besser kennenzulernen, entschieden sich immer mehr Bewerber für eine Ausbildung oder ein Studium bei der Landespolizei. Das "Welcome-Days"-Format, das in Eutin diejenigen begrüßt, die das Auswahlverfahren erfolgreich bestanden haben, zieht ebenfalls eine äußerst positive Bilanz. Es kam zu deutlich weniger kurzfristigen Absagen vor der Einstellung - hier könnte das entstandene frühzeitige Zugehörigkeitsgefühl eine Rolle gespielt haben. Insgesamt gab es 2116 Bewerbungen für den Polizeiberuf. Damit liegt die Zahl leicht über der des Vorjahres.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die
Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Pressestelle
Tina Hamer
Telefon: +49 4521 81 11105
E-Mail: sb11.eutin.pdafb@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Baum fällt auf Oberleitung - Zug kann nicht rechtzeitig bremsen
Wrist (ost)
Heute Vormittag gegen 10.00 Uhr ereignete sich ein Vorfall auf der Bahnstrecke von Hamburg nach Neumünster.
Die Strecke wurde gesperrt und Feuerwehr, Rettungskräfte und die Bundespolizei wurden alarmiert. Der Strom in der Oberleitung (15.000 Volt) wurde abgeschaltet.
In Wrist fiel aufgrund des Wetters ein Baum auf die Oberleitung. Ein Regionalexpress von Hamburg nach Kiel hatte den Baum in der Oberleitung zwar bemerkt und den Stromabnehmer bereits eingefahren. Der Bremsweg war jedoch zu lang und es kam zur Kollision (siehe Bild).
Der Notfallmanager der Deutschen Bahn und die Feuerwehr sorgten dafür, dass die Oberleitung geerdet wurde, damit die Einsatzkräfte sicher zum Zug gelangen konnten.
Die über 200 Reisenden im Zug blieben glücklicherweise durch die Notbremsung unverletzt. Sie wurden von den Feuerwehren Wrist und Wulfsmoor evakuiert. Bahnmitarbeiter werden den Baum entfernen.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-IZ: 250804.1 Heide: Verletzte nach zwei Angriffen in Heide
Heide (ost)
Derzeit laufen Untersuchungen wegen des versuchten Mordes in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung durch die Bezirkskriminalinspektion Itzehoe in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizeistelle Heide und der Staatsanwaltschaft Itzehoe. Ein Vorfall war der Angriff auf eine Frau gestern und auf einen Mann heute Morgen. Diese Vorfälle ereigneten sich in Heide, und es wird angenommen, dass sie miteinander in Verbindung stehen, basierend auf den aktuellen Informationen.
Am Sonntag wurde eine 40-jährige Dithmarscherin um 07.05 Uhr von einem bisher Unbekannten in der Esmarchstraße in der Nähe des Krankenhauses schwer verletzt. Es bestand keine Lebensgefahr für sie. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter blieben erfolglos.
Heute kam es um 07.25 Uhr zu einem ähnlichen Vorfall: Ein Mann griff einen 45-jährigen Dithmarscher vor dem Krankenhaus an und verletzte ihn leicht mit einem spitzen Gegenstand. Nach einer ambulanten Behandlung konnte der Verletzte das Krankenhaus verlassen. Auch in diesem Fall führten umfangreiche Fahndungsmaßnahmen vor Ort nicht zur Ergreifung des Täters.
Die Hintergründe beider Vorfälle sind derzeit noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an heide.kpst@polizei.landsh.de zu melden.
Weitere Einzelheiten können zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt gegeben werden.
Björn Loop
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall und Straßenverkehrsgefährdung - Vier Personen leichtverletzt
Ratzeburg (ost)
Am 04. August 2025 im Kreis Stormarn ereignete sich am 02.08.2025 auf der A 1, in der Nähe des Kreuzes Lübeck - Bad Oldesloe, ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten.
Am Samstagnachmittag (02.08.2025) kam es auf der Autobahn 1, in Richtung Hamburg, kurz hinter der Ausfahrt Bad Oldesloe, zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden.
Es wurde festgestellt, dass ein 20-jähriger Schwede mit einem schwarzen Tesla die A1 von Fehmarn kommend in Richtung Hamburg befuhr und durch sein Fahrverhalten, wie dichtes Auffahren, Rechtsüberholen und Benutzen der Lichthupe, anderen Autofahrern auffiel.
Um 17.40 Uhr fuhr der Schwede zunächst auf dem linken von drei Fahrstreifen. Um zwei vorausfahrende Fahrzeuge auf dem linken und mittleren Fahrstreifen überholen zu können, wechselte der Fahrer des Tesla vom linken auf den mittleren und schließlich auf den rechten Fahrstreifen, wo er mit dem Heck eines Renault Megane kollidierte.
Der Tesla-Fahrer erlitt leichte Verletzungen, der 46-jährige Renault-Fahrer blieb unverletzt. Die drei Insassen des Tesla (eine 18-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 18 und 25 Jahren) wurden ebenfalls leicht verletzt und mussten mit einem Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde die Unfallaufnahme von einem Sachverständigen der Dekra durchgeführt.
Gegen den Schweden wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, Nötigung und fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Da unklar ist, ob andere Autofahrer durch das Verhalten des 20-jährigen Tesla-Fahrers behindert oder gefährdet wurden, bitten die ermittelnden Beamten mögliche Geschädigte, sich unter der Telefonnummer 04531/17060 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kupferdiebstahl - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
04. August 2025| Kreis Stormarn | 02.-04.08.2025 - Reinfeld
Letztes Wochenende gab es in Reinfeld einen Einbruch und einen Diebstahl von wertvollen Kupferteilen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen über die Täter haben.
Zwischen Samstag (02.08.2025), 23.30 Uhr, und Montag, 04.00 Uhr, drangen Einbrecher gewaltsam durch eine Nebeneingangstür in einen Metallverarbeitungsbetrieb in der Holländerkoppel ein. Es wird angenommen, dass die Diebe Kupfer im Wert von rund 30.000 Euro gestohlen haben.
Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen können unter der Telefonnummer 04531/501-0 oder per E-Mail an BadOldesloe.KI@Polizei.Landsh.de gemeldet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: ELM - Polizisten helfen blutendem Mann und werden angegangen
Elmshorn (ost)
Am Freitagmorgen um 04.00 Uhr bemerkten Bundespolizisten im Bahnhof Elmshorn einen Streit zwischen zwei Männern. Beide Streithähne erhielten Platzverweise.
Nur kurze Zeit später wurde einer der Männer mit einem zerrissenen Pullover und blutendem Gesicht erneut gesehen. Die Suche nach dem zweiten Mann blieb erfolglos.
Die Beamten riefen einen Rettungswagen. Der 19-jährige Afghane wurde zunehmend aggressiv und griff unkontrolliert an, wobei ein Bundespolizist leicht verletzt wurde. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,58.
In Begleitung der Polizei wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht. Während des Transports musste er fixiert werden, da er die medizinische Behandlung der Notärztin nicht zuließ. Er wurde in die Psychiatrie eingewiesen.
Der Bundespolizist blieb nach seiner Vorstellung im Krankenhaus mit Prellungen weiterhin dienstfähig.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
BPOL-FL: NMS - Gesuchter Betrüger muss in Haft
Neumünster (ost)
Am Samstagmorgen um etwa 10.30 Uhr haben Bundespolizisten am Bahnhof Neumünster einen Mann kontrolliert. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den 47-jährigen Deutschen nicht nur ein Haftbefehl zur Vollstreckung einer Ersatzfreiheitsstrafe wegen der Nichtzahlung einer rechtskräftigen Geldstrafe vorlag, sondern auch ein Vollstreckungsauftrag für die Einziehung einer gerichtlich angeordneten Vermögensabschöpfung.
Die Staatsanwaltschaft Kiel suchte ihn wegen Betrugs. Er sollte 900,- Euro als Geldstrafe zahlen. Die Vermögensabschöpfung betrug 2220,- Euro aufgrund eines Verstoßes gegen das Zollrecht.
Der Mann wurde festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Bei der Durchsuchung wurden 573,- Euro gefunden.
Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete die Einziehung von 473,- Euro an.
Aufgrund des Haftbefehls wurde er anschließend in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Dort wird er die nächsten 30 Tage verbringen.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Norderstedt - Unbekannte sprechen Mann aus Auto heraus an und rauben Bargeld - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Am Donnerstagnachmittag (31.07.2025) ereignete sich in der Ulzburger Straße ein Raubüberfall, bei dem drei unbekannte Personen einen Mann aus einem Fahrzeug heraus ansprachen und unter Vorhalt einer vermutlichen Schusswaffe Bargeld stahlen.
Nach bisherigen Informationen stand ein 52-jähriger Mann an der Haltestelle Harckesheyde (West), als gegen 15:30 Uhr eine schwarze Limousine vorfuhr und die Insassen den Wartenden ansprachen. Unter Vorhalt einer vermutlichen Schusswaffe und unter Anwendung von physischer Gewalt wurde das Opfer auf die Rücksitzbank des Autos gezwungen. Die Fahrt ging in Richtung Stadtpark.
Im Fahrzeug übergab der in Norderstedt wohnhafte Geschädigte dann 50 Euro Bargeld und wurde im Bereich einer Schule im Weg am Denkmal wieder freigelassen.
Das genutzte Fahrzeug der Täter konnte bisher nicht genauer beschrieben werden. Es handelte sich um zwei männliche und eine weibliche Person.
Der Geschädigte erlitt leichte Verletzungen, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung.
Die Kriminalpolizei Norderstedt führt die Ermittlungen zu dem Raubüberfall und der Freiheitsberaubung durch und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 040-52806-0 entgegen.
Wer hat die Situation an der Haltestelle Harckesheyde (West) oder das Aussteigen in der Nähe der Schule beobachtet und kann weitere Informationen zum benutzten Auto oder den Tätern geben?
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Hemdingen - Unbekannte stehlen Pkw - Polizei hofft auf Zeugenhinweise
Hemdingen (ost)
Am 03.08.2025 (Sonntag) ereignete sich zwischen 01.08 Uhr und 07.15 Uhr ein Diebstahl eines Pkw-Toyota Hilux. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 70.000,- Euro.
Nach einem empfangenen Signal stand der schwarze Toyota mit Pinneberger Kennzeichen um 01.08 Uhr noch an seinem Parkplatz in der Dorfstraße. Als der Besitzer sein Auto um 07.15 Uhr nutzen wollte, war das Fahrzeug nicht mehr an seinem Standort zu finden.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg suchen nun nach Zeugen, die möglicherweise etwas Auffälliges bemerkt haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG5.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
Ratschläge der Polizei:
Wenn Sie ein Fahrzeug mit Keyless-Komfortsystem besitzen:
Bewahren Sie den Schlüssel niemals in der Nähe der Haustür auf oder versuchen Sie, das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminium- oder Schlüsselhüllen) abzuschirmen. Führen Sie zuvor den Selbsttest durch. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht öffnet, selbst wenn Sie den "abgeschirmten" Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe keine Chance, diese Technologie zu überlisten.
Achten Sie beim Verlassen des Fahrzeugs auf Personen mit Aktentaschen oder Rucksäcken in Ihrer unmittelbaren Umgebung. Es könnte sich um professionelle Autodiebe handeln.
Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen finden Sie auf der Website www.polizei-beratung.de oder direkt unter folgendem Link:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/#panel-20646-1
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - InnenstadtFolgemeldung: Nach Einbruch in Juweliergeschäft - Öffentlichkeitsfahndung
Lübeck (ost)
Früh am Morgen des 12.03.2025 (Mittwoch) ereignete sich in der Innenstadt von Lübeck ein Einbruch in ein Juweliergeschäft. Nach aktuellen Informationen haben die Verdächtigen Schmuck im Wert von etwa 200.000EUR gestohlen. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck führt die Ermittlungen durch und bittet um Hinweise zum Verbleib des Schmucks.
Um 03:45 Uhr zerstörten die Verdächtigen laut den bisherigen Ermittlungen die Eingangstür eines Juweliergeschäfts in der Königstraße in Lübeck und leerten Schränke mit verschiedenen Schmuckstücken. Danach entkamen sie mit der Beute im Wert von etwa 200.000EUR vom Tatort. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten die Verdächtigen nicht identifiziert werden.
Die Ermittler veröffentlichen nun Bilder des gestohlenen Schmucks und bitten um Hinweise zum Verbleib. Die veröffentlichten Bilder zeigen nicht alle Schmuckstücke, sondern dienen als Beispiele. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass die Gegenstände bereits zum Verkauf angeboten wurden oder in naher Zukunft auf Online-Plattformen oder Ankaufstellen auftauchen könnten. Der Goldschmuck besteht hauptsächlich aus Armreifen, Ketten und Ringen.
Hinweise werden vom Kommissariat 12 unter der Telefonnummer 0451 - 131 0 oder per E-Mail K12.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250804.1 Kiel: Seeunfall im Hörnbecken zwischen Fähre und Ruderer
Kiel (ost)
Am Samstagmorgen ereignete sich im Hörnbecken in Kiel ein Seeunfall zwischen einer Fähre der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel und einem Ruderer. Der Ruderer wurde leicht verletzt und wurde in ein Krankenhaus in Kiel gebracht.
Laut den aktuellen Ermittlungen legte die Fähre am Samstagvormittag um 10:25 Uhr nach drei kurzen Tonsignalen rückwärts von ihrem Liegeplatz im Hörnbecken ab. Der Ruderer befand sich zu diesem Zeitpunkt hinter dem Schiff, wodurch es kurz nach dem Ablegen zu einer Kollision zwischen Fähre und Ruderboot kam. Das Ruderboot brach in zwei Teile und der 66-jährige Ruderer kenterte.
Ein Schlauchboot der Berufsfeuerwehr Kiel, das zum Zeitpunkt des Unfalls eine Übung im Hörnbecken durchführte, konnte den 66-Jährigen aus dem Wasser retten. Er wurde leicht unterkühlt in ein Krankenhaus in Kiel gebracht.
Es gab keine weiteren Verletzten. Der Unfall führte zu keiner Gewässerverunreinigung. Der 59-jährige Kapitän konnte nach der Aufnahme des Sachverhalts die Fährfahrt fortsetzen. Die Ermittlungen werden vom Wasserschutzpolizeirevier Kiel durchgeführt.
Alina Kelbing
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20250804-1-Pkw Brand B430 Höhe Wapelfeld mit Vollsperrung
Wapelfeld-Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 03.08.2025 fing ein Auto mit Anhänger auf dem Rückweg vom Wacken-Open-Air-Festival auf der B430 in Höhe Wapelfeld Feuer. Die B430 war für etwa drei Stunden vollständig gesperrt.
Letzten musste die B430 in der Nähe von Wapelfeld aufgrund eines Fahrzeugbrands von 09:35 Uhr bis 12:45 Uhr größtenteils gesperrt werden. Es wird vermutet, dass ein Auto auf dem Rückweg vom W:O:A aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten ist.
Das Auto brannte vollständig aus. Ein angehängter Wohnwagen wurde zum Glück nur leicht im vorderen Bereich beschädigt.
Aufgrund des bivalenten Fahrzeugs (Gas- und Benzinbetrieb) gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Die freiwilligen Feuerwehren Wapelfeld, Osterstedt und Hohenwestedt waren im Einsatz.
Die beiden Insassen konnten das Fahrzeug eigenständig verlassen. Als sie ihre persönlichen Gegenstände aus dem Auto retten wollten, fing ihre Kleidung Feuer. Sie reagierten schnell und konnten die Flammen durch Rollen im Grünstreifen ersticken. Zum Glück wurden sie nur leicht verletzt.
Der Fahrer wurde mit dem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeuggespann musste abgeschleppt werden.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 100.000 EUR.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.