Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.12.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.12.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-FL: Schleswig: 17-Jährige vermisst - Mädchen kehrt selbstständig zurück
Schleswig (ost)
Angelina M., 17 Jahre alt und aus Schleswig, die seit Donnerstagmittag (04.12.2025) vermisst wurde, ist heute Abend sicher zurückgekehrt.
Allen Helfern und Hinweisgebern dankt die Polizei für ihre Unterstützung.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Philipp Renoncourt
Telefon: 0461 / 99930950
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
FW-RD: Düngemittel verursacht ein Gefahrgut Einsatz auf einen Wertstoffhof in Osterrönfeld
Rendsburg (ost)
Osterrönfeld- (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 04.12.2025, 09:29 Uhr Technische Hilfeleistung Gefahrgut.
Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Osterrönfeld um 09:29 Uhr zu einem Recyclinghof im Gemeindegebiet gerufen. Mitarbeiter hatten einen stechenden, ätzenden Geruch aus einem Behälter gemeldet.
Bei der ersten Erkundung durch die Einsatzkräfte wurden zwei Kisten gefunden. Eine war leer, in der anderen befand sich eine weiße Substanz unbekannter Herkunft. Um jegliche Gefahr auszuschließen, wurde der Gefahrgutzug des Kreises Rendsburg-Eckernförde zur Hilfe gerufen. Die Spezialkräfte nahmen erste Proben zur Analyse.
Zur weiteren Unterstützung kam auch ein Spezialfahrzeug der Berufsfeuerwehr Hamburg mit Fachpersonal der Technik- und Umweltwache an. Gemeinsam mit dem Gefahrgutzug wurden zusätzliche Proben entnommen und separat mit speziellen Messgeräten untersucht.
Nach Auswertung stellte sich heraus, dass es sich bei der Substanz um Düngemittel handelte.
Zwei Mitarbeiter des Recyclinghofs wurden vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Angestellte wurden vom Rettungsdienst überprüft, konnten jedoch vor Ort bleiben. Der Einsatz wurde um 14:30 Uhr beendet. Die Entsorgung des gefundenen Düngemittels wird vom Betreiber in Zusammenarbeit mit einer Fachfirma durchgeführt.
Einsatzkräfte: Feuerwehr Osterrönfeld, Gefahrgutzug Kreis Rendsburg-Eckernförde, Rettungsdienst, Polizei, Berufsfeuerwehr Hamburg und Kreispressewart
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Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Daniel Passig
Mobil: 0171 60 17 609
E-Mail: passig@kfv-rdeck.de
FW-LFVSH: Feuerwehr gibt Tipps für eine sichere Winter- und Weihnachtssaison
Kiel (ost)
Die Adventszeit hat begonnen, und das bedeutet, dass die Winter- und Weihnachtszeit eingeläutet ist. Für Feuerwehren und Einsatzkräfte bedeutet dies jedoch auch erfahrungsgemäß ein höheres Einsatzaufkommen. Schnee, Glätte, trockene Adventsgestecke und die zunehmende Nutzung elektrischer Geräte stellen besondere Risiken dar. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein und die Feuerwehren im Land appellieren deshalb an die Bevölkerung, aufmerksam und umsichtig zu handeln.
Gefahren durch Schnee, Eis und winterliche Witterung
Die winterlichen Straßen- und Gehwegverhältnisse erhöhen die Unfallgefahr für Menschen, die mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind, erheblich. Glatteis und Schnee können zu Stürzen und Verkehrsunfällen führen, und nicht geräumte Wege erschweren und verzögern den Zugang für Rettungskräfte.
Der Landesbrandmeister Jörg Nero rät daher: "Auch wenn wir hier im Norden meist von großen Schneemassen verschont bleiben, sollten Wege und Einfahrten bei Glätte regelmäßig gestreut werden. Sollte es doch einmal zu stärkeren Schneefällen kommen, achten Sie bitte darauf, dass Flächen freigeräumt sind. Seien Sie außerdem im Straßenverkehr besonders aufmerksam: Halten Sie ausreichend Abstand, fahren Sie vorausschauend und nutzen Sie geeignete Winterausrüstung. Neben glatten Straßen birgt vor allem im ländlichen Raum und in der dunklen Jahreszeit auch plötzlich querendes Wild erhebliche Gefahren. Fahrzeuge können vor Ihnen abrupt bremsen, und denken Sie daran: Ein Wildtier kommt selten allein. Wenn eines die Straße überquert, folgen oft weitere."
Brandgefahren in Wohnungen: Adventskranz, Weihnachtsbaum & Lichterketten
In der Adventszeit steigt auch das Risiko für Wohnungsbrände spürbar an. Adventskränze und Gestecke trocknen durch warme Raumluft schnell aus und können sich innerhalb von Sekunden entzünden - insbesondere dann, wenn sie bereits seit einiger Zeit in der Wohnung stehen. Auch Weihnachtsbäume werden immer früher aufgestellt, wodurch sie schneller an Feuchtigkeit verlieren, und die Brandgefahr steigt. Selbst wenn echte Kerzen am Baum heute selten geworden sind, sollten auch Lichterketten und andere elektrische Weihnachtsdekorationen nicht unterschätzt werden.
Gefahren durch Batterien, Akkus und Elektrogeräte
Ein Thema, das bei den Feuerwehren in den vergangenen Jahren stark angestiegen ist, sind Einsätze im Zusammenhang mit Akkus und Lithium-Ionen-Batterien. Besonders in der Weihnachtszeit sorgen elektronische Geschenke, zahlreiche Lichterketten sowie günstige oder qualitativ fragwürdige Elektroartikel für weitere Risiken. Akkus, die unbeaufsichtigt laden, können sich überhitzen und Brände verursachen. Lithium-Ionen-Batterien reagieren empfindlich auf falsche Ladegeräte oder Beschädigungen. Billige Elektroartikel ohne Sicherheitszertifizierung neigen zu Überhitzungen und Kurzschlüssen, und hohe elektrische Last durch viele angeschlossene Geräte kann Steckdosen überlasten. Daher appelliert der Landesfeuerwehrverband, nur hochwertige, zertifizierte Ladegeräte zu verwenden und Akkus ausschließlich auf nicht brennbaren Unterlagen zu laden, niemals unter Kissen oder Decken und im besten Fall nicht unbeaufsichtigt oder über Nacht laden lassen. Beschädigte Akkus sollten unbedingt sofort entsorgt und nicht weiter genutzt werden. Aber Achtung: Batterien und Akkus dürfen niemals im Hausmüll landen, sondern müssen in den vorgesehenen Sammelstellen abgegeben werden. Und um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollten die Pole vorher mit Klebeband abgeklebt werden.
Wie Bürgerinnen und Bürger Rettungskräfte unterstützen können
Wenn sich alle Menschen an diese Empfehlungen halten, lassen sich viele Einsätze vermeiden. Bis dahin kann jedoch jede Person die Feuerwehr im Ernstfall unterstützen und so wertvolle Minuten sparen und schneller Hilfe ermöglichen. Daher bittet der Landesbrandmeister um Mithilfe und besondere Achtsamkeit: "Damit unsere Kameradinnen und Kameraden im Ernstfall schnell eine Wasserversorgung aufbauen können, sollten Unterflurhydranten frei von Schnee, Eis und Laub sein. Behalten Sie daher die Hydranten in Ihrer Umgebung im Blick und räumen Sie sie bei Bedarf frei. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Hausnummer gut sichtbar und idealerweise beleuchtet ist, damit Einsatzkräfte Ihre Adresse einfacher und schneller finden können. Und wie immer gilt auch im Winter: Bitte halten Sie Zufahrten und Wege für Feuerwehr und Rettungsdienst frei. Denken Sie daran, dass all diese Maßnahmen Ihrer eigenen Sicherheit und der Ihrer Mitmenschen dienen."
Hinweis:
In diesem Jahr wird es keinen Pressetermin zu Gefahren in der Winter- und Weihnachtszeit sowie Silvester geben. Gerne stehen wir trotzdem für Interviews und O-Töne zum Thema zur Verfügung. Gerne stellen wir auf Anfrage auch passendes Bildmaterial bereit.
Die Feuerwehren wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Medienvertreterinnen und -vertretern eine sichere, besinnliche und entspannte Weihnachtszeit.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de
POL-FL: Schleswig: 17-Jährige vermisst - Mithilfe der Bevölkerung und der Medien erbeten
Schleswig (ost)
Seit Donnerstagmittag (04.12.2025) wird die 17-jährige Angelina M. aus Schleswig vermisst. Zuletzt wurde sie gegen 11:00 Uhr im Bereich der Straße Hesterberg gesichtet.
Angelina M. hat eine Größe von 170cm, eine kräftige Statur und kurze, dunkle Haare. Es wird angenommen, dass sie eine dunkle Mütze trägt.
Es ist dringend erforderlich, dass sie medizinische Hilfe erhält.
Bisher waren alle Suchaktionen erfolglos. Wir bitten um Unterstützung seitens der Medien und der Bevölkerung.
Personen, die Angeline M. gesehen haben oder wissen, wo sie sich aufhält, werden gebeten, sich über den Notruf 110 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251204.3 Hohenlockstedt/Brunsbüttel: Tatverdächtige nach zwei Tankstellenüberfällen festgenommen (Folgemeldung zu 251124.3)
Hohenlockstedt/Brunsbüttel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Itzehoe und Polizeidirektion Itzehoe
Im letzten Monat gab es zwei Raubüberfälle auf Tankstellen in Hohenlockstedt und Brunsbüttel. Intensive kriminalpolizeiliche Untersuchungen führten zu einem starken Verdacht gegen einen 21-jährigen Mann, der für beide Taten verantwortlich sein könnte. Außerdem besteht der Verdacht, dass zwei weitere Jugendliche am Überfall in Hohenlockstedt beteiligt waren. Zwei Verdächtige befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen wird ein 21-jähriger syrischer Staatsbürger aus Brunsbüttel dringend verdächtigt, am 15.11.2025 eine Tankstelle in der Olof-Palme-Allee in Brunsbüttel überfallen zu haben. Darüber hinaus soll er am 23.11.2025 zusammen mit einem 17-jährigen Deutschen aus Brunsbüttel und einer 16-jährigen Deutschen aus dem Kreis Dithmarschen den Überfall auf eine Tankstelle in der Kieler Straße in Hohenlockstedt begangen haben. In beiden Fällen belief sich die Beute auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Ein anfänglicher Verdacht gegen einen 20-jährigen aus dem Kreis Steinburg hat sich jedoch nicht bestätigt.
Die Polizei nahm den 17-Jährigen bereits letzten Freitag fest. Gestern wurde auch der 21-Jährige verhaftet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe erließ eine Haftrichterin des Amtsgerichts Itzehoe Haftbefehle wegen Wiederholungsgefahr gegen beide Verdächtige. Sie befinden sich nun in einer Justizvollzugsanstalt.
Die Untersuchungen zu den genauen Abläufen und zur jeweiligen Beteiligung an der Tat dauern an.
Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe
Anna Rossol, Polizeidirektion Itzehoe
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrsunfall mit schwer verletzter Person
Ratzeburg (ost)
Am 04.12.2025 ereignete sich im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Schmilau ein Verkehrsunfall.
Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der L 202 zwischen Schmilau und Mölln, bei dem eine Person verletzt wurde.
Ein 44-jähriger Fahrer aus Schwerin verlor in einer leichten Linkskurve die Kontrolle über seinen Seat Ibiza und prallte gegen einen Baum.
Der Fahrer wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht, sein Auto erlitt einen Totalschaden.
Die Freiwillige Feuerwehr reinigte die Fahrbahn, auf der Betriebsstoffe ausliefen, nachdem das Fahrzeug in der Mitte der Straße zum Stillstand gekommen war.
Die Möllner Straße war von 07:35 Uhr bis ca. 08:10 Uhr wegen des Unfalls gesperrt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251204.2 Heide: Eigentümer eines Damenrades gesucht
Heide (ost)
In der Nacht vom Samstag, den 02. November 2025, überprüften Polizeibeamte in Heide einen 28-jährigen Mann, der ein gestohlenes Fahrrad bei sich hatte. Die Polizei sucht nun den Besitzer des Fahrrades.
Um 01:25 Uhr trafen die Einsatzkräfte in der Großen Westerstraße auf den 28-jährigen Deutschen. Er schob ein Damenrad der Marke Grecos in lila Farbe. Er und seine 34-jährige Begleiterin waren bereits um 22:30 Uhr auffällig geworden, als sie in einem Zug randalierten. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch kein Fahrrad. Auf Nachfrage zur Herkunft des Rades geriet der Mann zunächst in Widersprüche, gab dann jedoch an, das Fahrrad in der Großen Westerstraße gestohlen zu haben.
Die Polizei Heide leitete ein Strafverfahren wegen Diebstahls ein. Bisher konnte der Besitzer des Fahrrades nicht ermittelt werden. Wer ein lila Damenrad der Marke Grecos vermisst, wird gebeten, sich beim Sachgebiet 2 der Kriminalpolizei Heide unter der Telefonnummer 0481 940 zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verdacht der Straßenverkehrsgefährdung in AhrensburgPolizei sucht Zeugen und Geschädigte
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
04.12.2025 | Kreis Stormarn | 02.12.2025 - Ahrensburg
Am Dienstagnachmittag soll es in Ahrensburg zu einem Vorfall im Straßenverkehr gekommen sein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und sucht mögliche Geschädigte.
Am 02.12.2025 gegen 15:10 Uhr soll ein Augenzeuge beobachtet haben, wie Personen in der Nähe eines hochwertigen Autos verdächtiges Verhalten zeigten. Als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden, flüchteten sie zu Fuß und dann in einem schwarzen VW Passat mit polnischen Kennzeichen. Der Zeuge informierte die Polizei und soll in das Auto einer unbekannten Frau gestiegen sein, die ihm sagte, dem Passat zu folgen. Sie sollen dem flüchtigen Auto über die Straßen Woldenhorn, Bahntrasse, Manhagener Allee, Stormarnstraße, Klaus-Groth-Straße, Wulfsdorfer Weg bis in die Hamburger Straße gefolgt sein. Hier stoppten Polizeikräfte das Auto und kontrollierten die drei Insassen. Der Fahrer des VW soll ein 26-jähriger georgischer Staatsbürger gewesen sein.
Während der Verfolgung soll der Verdächtige mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren sein, eine rote Ampel missachtet haben und vor allem im Einmündungsbereich Woldenhorn/Bahntrasse auf der Gegenfahrbahn gefahren sein. Dadurch mussten laut Zeugenaussagen mehrere entgegenkommende Fahrer stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und den Führerschein des Mannes beschlagnahmt.
Es werden nun Zeugen für den Vorfall gesucht, sowie mögliche Geschädigte, die ein ähnliches Bremsmanöver durchführen mussten, um einen Unfall zu vermeiden. Auch die Frau, zu der der Zeuge ins Auto stieg, um dem flüchtigen Auto zu folgen, ist noch unbekannt und wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg telefonisch unter 04102/8090 oder per E-Mail unter ahrensburg.pr@polizei.landsh.de entgegen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-OH-PansdorfMotorradfahrer nach Flucht vor der Polizei bei Alleinunfall schwer verletzt
Lübeck (ost)
Ohne Führerschein, ohne Zulassung, Verdacht auf Urkundenfälschung, überhöhte Geschwindigkeit, Verdacht auf Gefährdung des Straßenverkehrs: Im November 2025 entzog sich ein Motorradfahrer in Lübeck einer Verkehrskontrolle. Die Flucht endete mit einem Alleinunfall in Pansdorf. Dabei erlitt der Lübecker schwere Verletzungen. Während der noch laufenden, umfangreichen Ermittlungen sucht die Polizei in Bad Schwartau weitere Zeugen und möglicherweise auch Geschädigte, die zusätzliche Informationen zum Fahrverhalten des Mannes geben können. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Schwartau unter der Telefonnummer 0451-220750 entgegen.
Am Samstagmittag (22.11.2025) bemerkte die 48 Jahre alte Motorradfahrerin um 12.20 Uhr eine Funkstreifenwagenbesatzung des 1. Polizeireviers Lübeck zunächst in der Seelandstraße in Kücknitz aufgrund überhöhter Geschwindigkeit. Mit hoher Geschwindigkeit überholte die Frau dann mit ihrer Kawasaki mehrere Fahrzeuge in der Siemser Landstraße und der Dänischburger Landstraße. Der Lübecker ignorierte die Anhaltesignale der Polizei, überfuhr mehrere rote Ampeln und gefährdete andere Verkehrsteilnehmer mit gefährlichen Überholmanövern. Im weiteren Verlauf setzte sie ihre Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Landesstraße 181 und weiter über die Landesstraße 309 in Richtung Pansdorf fort.
Nachdem die Kradfahrerin die Eutiner Straße und die Bahnhofstraße in Pansdorf passiert hatte, bog sie in den Techauer Weg ein. An dem dortigen Bahnübergang waren die Schranken bereits geschlossen. Dennoch schlängelte sich die Lübeckerin mit ihrem Motorrad durch die geschlossene Schrankenanlage hindurch und setzte ihre Fahrt fort. Die eingesetzten Beamten brachen die Verfolgung ab, wenige Sekunden später fuhr eine Lok auf den Gleisen vorbei.
Um 12:25 Uhr meldete ein Zeuge der Polizeiregionalleitstelle einen gestürzten Motorradfahrer im Techauer Weg. Wie sich herausstellte, handelte es sich um die flüchtige Frau. Diese hatte versucht, ihr Motorrad unter Erde und Laub zu verstecken. Die alarmierten Polizeibeamten stellten bei ihrer Ankunft aufsteigenden Qualm des Krades aus dem Laubhaufen fest, die Kradfahrerin hatte sich an einem angrenzenden Abhang versteckt.
Nach aktuellen Informationen verlor sie aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einer Linkskurve des Techauer Weges die Kontrolle über ihr Motorrad und stürzte ohne Fremdeinwirkung. Dabei zog sich die Lübeckerin schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus.
Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die Kawasaki nicht zugelassen und nicht versichert war, außerdem war das Kennzeichen nicht für das Krad ausgestellt. Es stellte sich auch heraus, dass die Lübeckerin keine Fahrerlaubnis für das Krad besaß. Gegen sie wird jetzt unter anderem wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Gefährdung des Straßenverkehrs, Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr sowie Geschwindigkeitsverstößen und weiteren Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ermittelt.
In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler des Polizeireviers Bad Schwartau weitere Zeugen, die Angaben zum Fahrverhalten der Frau am 22.11.2025 machen können oder die durch ihre Fahrweise möglicherweise auch geschädigt wurden. Eine Rolle spielt dabei auch der Fahrer eines schwarzen Mercedes in Pansdorf. Er und weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Schwartau unter der Telefonnummer 0451-220750 zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Neustadt in HolsteinBetrug durch Schockanruf
Lübeck (ost)
Am Mittwochnachmittag (03.12.2025) ereignete sich in Neustadt in Holstein ein Fall von Betrug, als ein älterer Mann einen Schockanruf von falschen Polizeibeamten erhielt. Die Täter übten Druck auf den Mann aus, so dass er Bargeld und Schmuck übergab. Die Kriminalpolizei in Neustadt hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Um 12:45 Uhr erhielt ein älterer Mann mit seiner Pflegekraft einen Anruf von einem Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab. Er erklärte, dass die Tochter des älteren Herrn in einen Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem ein Kind ums Leben kam. Die Tochter sei in Haft und könne nur gegen Kaution freigelassen werden.
Der Geschädigte beauftragte daraufhin seine Pflegekraft, seine Wertsachen aus dem Safe zu holen. Kurze Zeit später klingelte ein etwa 30 Jahre alter Mann mit dunklen Haaren an der Tür. Ihm wurden gemäß der Vereinbarung aus dem Telefonat 16.000EUR Bargeld und Schmuckstücke übergeben.
Kurz nach der Übergabe riefen die Pflegekraft und der Senior die Tochter an, die den Betrug meldete. Die Kriminalpolizei in Neustadt / Holstein hat die Ermittlungen wegen Betrugsverdachts aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Personen, die am 03.12.2025 zur Mittagszeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den Straßen Memelweg und Vigölensoll beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 04561-6150 oder per E-Mail unter neustadt.kpst@polizei.landsh.de mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Zur Vermeidung von Betrugsstraftaten bittet die Polizei weiterhin darum, folgende Tipps zu beachten:
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle - Öffentlichkeitsarbeit
Anna Julia Meyer
Telefon: 0451 / 131 - 2005
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
FW-SE: Feuer zerstört Carport
Wiemersdorf (ost)
Am Mittwoch, den 03. Dezember 2025 alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle West gegen 20:15 mit dem Einsatzstichwort "Feuer, Standard" die Feuerwehren aus Wiemersdorf und Fuhlendorf zu einem gemeldeten Carportbrand.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters aus Wiemersdorf, stand das Carport bereits im Vollbrand. Infolgedessen erhöhte der Einsatzleiter Jens Kruppa das Einsatzstichwort auf "Feuer, größer als Standard" wodurch die Feuerwehr Bimöhlen zusätzlich an die Einsatzstelle alarmiert wurde. Nach einer kurzen Erkundung wurde das Einsatzstichwort erneut auf "Feuer, 2 Löschzüge" erhöhte, wodurch die Feuerwehren aus Bad Bramstedt und Armstedt alarmiert wurden.
Sofort gingen mehrere Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Zu Spitzenzeiten waren insgesamt 6 Handgeführte C-Strahlrohre sowie das Wenderohr der Drehleiter aus Bad Bramstedt im Einsatz.
Für einen besseren Überblick der Einsatzstelle wurde die Drohneneinheit des Amtes Bad Bramstedt-Land alarmiert, um mithilfe der Wärmebildkamera an der Drohne noch weitere Feuerentwicklungen aus der Luft zu erkennen. Im weiteren Verlauf wurde zusätzlich noch die Feuerwehr aus Weddelbrook mit Atemschutzgeräteträgern nachalarmiert.
Durch den schnellen Löscheinsatz konnte eine Ausbreitung des Feuers auf das angrenzende Wohnhaus vermieden werden. Lediglich zwei Fenster eines Erkers zerbarsten durch die Hitze. Diese wurden mittels Holzplatten provisorisch abdeckt
Bereits gegen 21:46 Uhr konnte die ersten Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden.
Um 21:52 Uhr konnte der Leitstelle "Feuer aus, umfangreiche Nachlöscharbeiten" gemeldet werden. Für diese stellte der Einsatzleiter einen Bagger zur Verfügung, womit das Carport sowie weiterer Unrat auseinandergezogen und gezielt abgelöscht werden konnte.
Die Bewohner des Hauses konnten noch vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude selbstständig verlassen. Ein Bewohner wurde vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte vor Ort
Seitens der Feuerwehr können keine Angaben zur Brandursache und Schadenshöhe gemacht werden
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Wiemersdorf
Freiwillige Feuerwehr Bimöhlen
Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt
Freiwillige Feuerwehr Fuhlendorf
Freiwillige Feuerwehr Armstedt
Freiwillige Feuerwehr Weddelbrook
Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen
Führungsgruppe Ant Bad Bramstedt-Land Zug 1&2
Drohneneinheit Amt Bad Bramstedt-Land
DRK Fachberater
DRK Bereitschaft Kaltenkirchen
Untere Wasserschutzbehörde
Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein mit drei Rettungswagen
Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit Pressesprecherin und Wechsellader
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Pressesprecherin
Svea Elisabeth Widmann
E-Mail: s.widmann@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
POL-KI: 251204.1 Kiel: Mann soll Kinder angesprochen haben
Kiel (ost)
Gestern ereignete sich gegen 8:30 Uhr im Stadtteil Wik ein Vorfall, bei dem ein Mann ein 10-jähriges Kind angesprochen und dann auf dem Weg zur Schule verfolgt haben soll.
Um 03.12.25 gegen 8:30 Uhr stieg das 10-jährige Mädchen an der Bushaltestelle Rehbenitzwinkel aus dem Linienbus aus und wurde von einem etwa 40-jährigen Mann angesprochen, der sie fragte, ob sie mit ihm nach Hause kommen wolle. Nach den Angaben des Kindes war der Mann sehr hartnäckig und folgte ihr weiter auf dem Schulweg. Der Mann war auch in Begleitung eines anderen Mannes. Als das Mädchen das Schulgebäude betrat, blieben die Männer noch in der Mensa stehen. Das Mädchen wandte sich dann an die Schulleitung und informierte die Polizei. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei arbeitet daran, die gemeldeten Vorfälle aufzuklären und hat die Präsenz im betroffenen Stadtteil erhöht. Es gibt derzeit keine Anzeichen für eine Gefährdung. Sollten Eltern ähnliche Vorfälle von ihren Kindern erfahren, sollten sie sofort die Polizei informieren. Es ist bekannt, dass solche Vorfälle immer wieder über soziale Medien verbreitet werden, ohne dass sie polizeilich bestätigt sind. Es wird darum gebeten, Informationen zu überprüfen, bevor sie weitergeleitet werden.
Der Polizeidirektion Kiel sind für die Stadt Kiel und den Kreis Plön keine ähnlichen Vorfälle aus der Vergangenheit bekannt, bei denen Kinder tatsächlich gefährdet waren. Dennoch empfiehlt die Polizei Eltern, ihre Kinder mit klaren Verhaltensregeln zu stärken, um angemessen auf vermeintlich bedrohliche und gefährliche Situationen reagieren zu können.
Einige hilfreiche Tipps der Polizei:
Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind ein Sicherheitswort, das nur Sie und Ihr Kind kennen. Nur wenn eine Person das Passwort kennt, darf das Kind mit ihr gehen (auch für bekannte Personen). Sagen Sie Ihrem Kind, dass es nicht mit Fremden sprechen oder mitgehen soll. Die Kinder sollen laut NEIN rufen, wenn jemand etwas tut, was nicht in Ordnung ist. Sie sollen aus der Situation weglaufen zu einem vertrauenswürdigen Erwachsenen und um Hilfe bitten. Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, dass sie sich nicht mit Süßigkeiten, Hundewelpen oder ähnlichem locken lassen sollen.
Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251204.1 Nindorf: Stark alkoholisierter Senior attackiert Beamten im Streifenwagen
Nindorf (ost)
Am Mittwochabend gab es in Nindorf einen Vorfall auf einem kleinen Weihnachtsmarkt, bei dem ein stark betrunkener Mann aus dem Kreis Dithmarschen aggressiv wurde und später einen Polizeibeamten verletzte. Die Polizei nahm den 76-jährigen Mann in Gewahrsam und begann mit den Ermittlungen.
Um 21.30 Uhr erreichte die Polizei die Hauptstraße, nachdem ein Rettungswagen um Unterstützung gebeten hatte. Die Rettungskräfte unterhielten sich mit dem Mann, der zuvor bewusstlos gemeldet worden war. Als der Rettungswagen ankam, war er jedoch wieder bei Bewusstsein. Er zeigte deutliche Anzeichen von Alkoholisierung, verweigerte die Angabe seiner Personalien und lehnte eine medizinische Untersuchung ab. Außerdem begann er zu schlagen. Ein Notarzt bestätigte, dass keine Krankenhauseinweisung erforderlich sei, solange der Mann nach Hause gelangt. Da er trotz mehrfacher Aufforderungen aggressiv blieb und sich nicht beruhigen ließ, entschieden die Polizeibeamten der Polizeistation Albersdorf, ihn in Gewahrsam zu nehmen.
Während der Fahrt nach Heide schlug der 76-jährige Deutsche unerwartet einem 33-jährigen Beamten ins Gesicht. Ein Arzt entnahm dem Beschuldigten im Polizeirevier Heide eine Blutprobe. Er verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Der Polizeibeamte erlitt leichte Verletzungen, blieb aber arbeitsfähig. Die Polizei ermittelt wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Volksverhetzende Äußerungen im Bahnhof Neumünster - Bundespolizei im Einsatz
Neumünster (ost)
Am 4.12.2025 gegen 7:45 Uhr fiel einem Streifenteam der Bundespolizei im Bahnhof Neumünster ein 63-jähriger deutscher Staatsbürger auf, der nicht nur durch sein sogenanntes "Hitlerbärtchen" auffiel, sondern auch durch laute, volksverhetzende Äußerungen in der Bahnhofshalle.
Zusätzlich drohte er willkürlich anderen Reisenden, dass sie verschwinden sollten, da er andernfalls Gewalt gegen sie anwenden würde.
Die Bundespolizei unterband sofort das Handeln des Mannes. Bei der darauf folgenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der 63-Jährige nicht nur ein Hausverbot für den Hauptbahnhof hatte, sondern auch mit zwei Fahndungsnotierungen der Staatsanwaltschaft Kiel gesucht wurde, um seinen Aufenthaltsort zu ermitteln.
Zusätzlich führte er ein Fahrrad mit sich, dessen Herkunft er nicht plausibel erklären konnte. Auch das aufgefundene Smartphone war von Interesse für die Bundespolizisten, da er es nicht entsperren konnte.
Sowohl Fahrrad als auch Smartphone wurden von den Beamten zur Eigentumssicherung einbehalten.
Die Bundespolizisten begleiteten den Mann dann aus dem Bahnhof und entließen ihn unter der Drohung von weiteren Maßnahmen aus den polizeilichen Maßnahmen.
Gegen den 63-Jährigen wurden verschiedene Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Volksverhetzung und Nötigung, eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Thomas Hippler
Telefon: 0461/ 3132 1011
Mobil: 0172/ 4011 278
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-NMS: 251204-2-pdnms Zeugen nach Einbruch in Tankstelle in Jevenstedt gesucht
Jevenstedt ( Kreis RD-Eck ) (ost)
Am 04.12.2025 ereignete sich gegen 01.45 Uhr ein Einbruch in eine Tankstelle in der Itzehoer Straße in Jevenstedt, die Täter entkamen dann in einem dunklen Kleinwagen der Marke VW Lupo in Richtung B 77. Die beiden Einbrecher hatten zuvor mit ihrem Kleinwagen die Eingangstür der Tankstelle rückwärts gerammt, danach drückten sie die Tür auf und gelangten so ins Innere des Gebäudes. Die Diebe stahlen aus der Tankstelle Zigaretten im höheren vierstelligen Bereich, danach stiegen sie wieder in ihr Auto und fuhren vom Tankstellengelände nach links in Richtung B 77. Eine Fahndung der Polizeiautos in der Nähe verlief ergebnislos. Eine Anwohnerin konnte noch erkennen, dass beide Männer dunkle Kleidung trugen und beide eine Mütze und eine Maske trugen, einer war schlank, der andere etwas pummelig. Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat in der letzten Nacht die verdächtigen Personen in ihrem Fahrzeug gesehen, wer kann weitere Informationen zum Verbleib des VW Lupo / der Personen geben? Bitte senden Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Pinneberg - Abschlussmeldung zu Explosion in einem Wohnhaus
Pinneberg (ost)
Am Nachmittag des Mittwochs (03.12.2025) ereignete sich bei Renovierungsarbeiten in einem Einfamilienhaus im Thesdorfer Weg zunächst ein Brand und später kam es zur Explosion einer Gasflasche.
Bitte beachten Sie auch die Pressemitteilungen vom 03.12.2025 des Kreisfeuerwehrverbandes Pinneberg und der Polizeidirektion Bad Segeberg unter den folgenden Verlinkungen:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6171925 und
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/6171916.
Aufgrund der schweren Schäden ist das betroffene Einfamilienhaus vorübergehend unbewohnbar. Der Sachschaden wird vorläufig auf etwa 600.000 Euro geschätzt. Zwei benachbarte Gebäude wurden durch die Explosion leicht beschädigt, deren Bewohner konnten jedoch spät abends in ihre Wohnungen zurückkehren. Außerdem wurden zwei am Gebäude geparkte Fahrzeuge ebenfalls leicht beschädigt.
Gegen Mitternacht wurden die Straßensperrungen im Thesdorfer Weg von den Rettungskräften aufgehoben.
Die Kriminalpolizei Pinneberg hat das beschädigte Gebäude vorläufig für die anstehenden Ermittlungen beschlagnahmt. Es gibt derzeit keine Anzeichen für vorsätzliches oder fahrlässiges Verhalten von Personen und die Polizei geht weiterhin von einem Unfall aus. Die genauen Umstände des Feuers und der darauf folgenden Explosion der Gasflasche werden derzeit untersucht.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 251204-1-pdnms Zeugen nach Diebstahl in Hamdorf gesucht
Hamdorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Zwischen dem 11. November 2025 und dem 15. November 2025 ereignete sich ein Diebstahl aus einem Container auf einem Bauernhof im Weider Weg in Hamdorf. Der oder die Täter entwendeten Werkzeug aus einem unverschlossenen Container, der auf einem Hof in Hamdorf platziert war.
Der oder die Diebe betraten den unverschlossenen Container (Abmessungen 2X7X3 Meter) und entwendeten drei Kettensägen und ein Flexgerät der Marke Stihl im Gesamtwert von etwa 2000 Euro aus einem Regal.
Die Polizei in Fockbek bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums beobachtet? Wer kann Informationen zum Verbleib der gestohlenen Werkzeuge geben?
Hinweise bitte an die Polizei in Fockbek unter der Telefonnummer 04331-208120.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








