Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 05.02.2024
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.02.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-PI: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB23 bei Tornesch - Autofahrer lebensbedrohlich verletzt
Pinneberg (ost)
Datum: Montag, 05. Februar 2024, 20.42 Uhr +++ Einsatzort: BAB23 Richtung Süden, zwischen den Anschlussstellen Tornesch und Pinneberg Nord +++ Einsatz: TH Y (Technische Hilfe Standard, Menschenleben in Gefahr)
Tornesch - Am Mittwochabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Tornesch um 20.42 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die BAB 23 zwischen den Anschlussstellen Tornesch und Pinneberg Nord in Fahrtrichtung Süden alarmiert. Aus ungeklärter Ursache ist ein PKW von der Autobahn abgekommen und auf dem Dach liegend auf dem Seitenstreifen zum stehen gekommen.
Den ersteintreffenden Einsatzkräften bot sich ein Bilder der Verwüstung an der Einsatzstelle. Sie fanden einen stark deformierten PKW auf dem Dach liegend auf dem Seitenstreifen vor. Der Motorblock war Aufgrund der Stärke des Unfalls aus dem PKW herrausgerissen.
Umgehend wurde eine erste Lageerkundung durchgeführt und der Brandschutz sichergestellt. Durch das umsichtige Handeln der Ersthelfer, konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr ein Entstehungsbrand am verunfallten PKW mit einem Pulverlöscher abgelöscht werden.
In Abprache mit dem Rettungsdienst wurde der Patient, welcher nicht im PKW eingeklemmt war, schonend aus dem PKW gerettet. Die Fahrertür war aufgrund der Stärke des Unfallhergangs aus dem Fahrzeug gerissen. Der Patient wurde nach weiterer ärtzlicher Bahandlung im Rettungswagen (RTW) mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Des Weiteren wurde die Einsatzstelle durch die Feuerwehr abgesichert und ausgeleuchtet.
Um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren, wurde durch die Polizei ein Sachverständiger hinzugezogen.
Im weiteren Einsatzverlauf übernahm das THW Elmshorn die Absperrmaßnahmen und leuchtet die Einsatzstelle für den Sachverständigen aus.
Zur Schadenhöhe und Unfallursach kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Parallel zu diesem schweren Verkehrsunfall wurde die Freiwillige Feuerwehr Tornesch um 21.09 Uhr zu einem gemeldeten PKW Brand in der Ahrenloher Strasse alarmiert. Dieser Einsatz wurde von Einsatzkräften der Feuerwehr Tornesch, welche sich noch in Bereitstellung am Feuerwehrgerätehaus befanden, abgearbeitet. Die Einsatzkräfte konnten einen Entstehungsbrand in einem PKW löschen.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Tornesch: 30 mit 6 Fahreugen, KFV-Pinneberg: 1 mit 1 Fahrzeug, Polizei: 6 mit 3 Fahrzeugen, Rettungsdienst (RKiSH): 6 mit 2 RTW und 1 NEF, THW-Elmshorn: 6 Fahrzeuge
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressesprecher
Tim Glindmeyer
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-SE: Bad SegebergB 206 - Kleintransporter doppelt so schwer wie erlaubt - Polizei untersagt Weiterfahrt
Bad Segeberg (ost)
Am Donnerstag (01.02.2024) entdeckten Beamte des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Bad Segeberg einen stark überladenen Kleintransporter der Marke Mercedes-Benz und untersagten die Fortsetzung der Fahrt.
Um 22:25 Uhr führte der örtliche Schwerlastdienst eine Verkehrskontrolle bei dem Kleintransporter durch, der zuvor auf der B 206 von Bad Segeberg in Richtung Bad Bramstedt unterwegs war und Stahlteile geladen hatte.
Bei einer Wiegeaktion wurde festgestellt, dass der Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen tatsächlich ein Gewicht von über 7 Tonnen hatte und somit um mehr als 100 Prozent überladen war.
Aufgrund des festen Wohnsitzes des Fahrzeugführers im Ausland ordneten die Beamten die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung sowie das Verbot der Weiterfahrt an.
Am nächsten Tag wurde die Ladung auf ein anderes Transportfahrzeug umgeladen, sodass die Fahrt ordnungsgemäß fortgesetzt werden konnte.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein - Oldenburg in HolsteinSprinter wiegt doppelt so viel, wie erlaubt
Lübeck (ost)
Am 01. Februar (Donnerstag) wurde ein Klein-LKW von den Kräften des Polizei Autobahn- und Bezirksreviers in Scharbeutz kontrolliert, da er offensichtlich überladen war. Bei der Überprüfung bestätigte sich der Verdacht der Polizisten. Das Fahrzeug wog doppelt so viel wie erlaubt. Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen und den LKW stehen lassen.
Um 12:45 Uhr am Donnerstagmittag bemerkte eine Streifenwagenbesatzung des Polizei Autobahn- und Bezirksreviers aus Scharbeutz auf der Autobahn A1 einen Iveco Sprinter mit Pritschenaufbau. Das Fahrzeug hatte einen deutlichen Tiefgang. Es folgte eine Kontrolle in der Nähe der Autobahnausfahrt Oldenburg Süd.
Bereits beim ersten Gespräch gestand der 22-jährige Fahrer ein, dass das Fahrzeug überladen sei. Der Sprinter war ein Klein-LKW, der auf 3,5 Tonnen reduziert worden war. Laut Frachtpapieren wog die Ladung allein schon rund 3,1 Tonnen. Dies veranlasste die Polizisten, den LKW auf eine Waage zu bringen und das tatsächliche Gesamtgewicht festzustellen.
Die Wägung ergab ein Gewicht von 7.060 Kg. Nach Abzug der Toleranz ergab sich eine Überladung von 3.540 Kg. Das Fahrzeug war dafür nicht ausgelegt, was zur Folge hatte, dass die Weiterfahrt bis zur Behebung des Mangels (Umladung) untersagt wurde. Da der Fahrer keinen deutschen Wohnsitz hatte, musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von knapp 500,00 Euro hinterlegen.
Aufgrund der rechtswidrigen Erlangung des Frachterlöses wurde außerdem vorgeschlagen, eine Gewinnabschöpfung bei der ausländischen Firma, die den Auftrag erteilt hatte, durchzuführen. Diese Kosten würden sich auf einen hohen dreistelligen Betrag belaufen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 240205-2-pdnms Zeugenaufruf nach Raub in Eckernförde
Eckernförde (ost)
Eckernförde/Am 03.02.2024 um 23.15 Uhr verließ ein 31-jähriger Mann einen Zug am Bahnhof Eckernförde und bemerkte dort eine stark alkoholisierte Person. Gemeinsam mit drei bis vier anderen Personen, die sich am Bahnhof aufhielten, kümmerte er sich um die Person. Als er dann seinen Heimweg antreten wollte, wurde er von einer anderen Person aus der zuvor genannten Gruppe umgestoßen. Zwei weitere Personen aus der Gruppe beteiligten sich ebenfalls an der körperlichen Auseinandersetzung und schlugen und traten auf den 31-jährigen ein. Schließlich stahlen sie sein Portemonnaie und flohen unerkannt. Dabei erbeuteten sie neben Bargeld auch persönliche Ausweispapiere. Die Kriminalpolizei Eckernförde bittet Zeugen des Vorfalls, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 04351/9080 zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Heinrich
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Wedel - Unfall zwischen Pkw und Wohnmobil - Polizei sucht Unfallbeteiligte/n
Bad Segeberg (ost)
Am Nachmittag des Donnerstags (01.02.2024) ereignete sich in der Straße "Osterkamp" kurz vor der Landesstraße 105 ein kleiner Verkehrsunfall zwischen einem Kia Kleinwagen und einem Wohnmobil.
Die beiden aufeinanderfolgenden Fahrzeuge berührten sich gegen 17:00 Uhr während eines Bremsmanövers aufgrund des Verkehrs. Der Fahrer/die Fahrerin des vorausfahrenden Wohnmobils bemerkte den Zusammenstoß vermutlich nicht und setzte seine Fahrt fort.
Der Pkw wurde voraussichtlich mit einem Sachschaden in Höhe von 300 Euro beschädigt. Das Wohnmobil dürfte im hinteren Bereich beschädigt sein.
Zu dem Wohnmobil sind keine weiteren Details bekannt.
Hinweise zum Wohnmobil nimmt die Polizei in Wedel unter der Rufnummer 04103-5018-0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Hoher Sachschaden nach Betrug durch falsche Polizeibeamte
Ratzeburg (ost)
05. Februar 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 02.02.2024
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am 02. Februar 2024 ereignete sich in der Nähe von Kastorf ein vollendeter Betrug durch Personen, die sich als Polizeibeamte ausgaben.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand erhielt ein 79-jähriger Rentner aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg zwischen 14 Uhr und 23 Uhr mehrere Anrufe auf seinem Festnetz- und Mobiltelefon von vermeintlichen Polizeibeamten des Raubdezernats in Lauenburg. Angeblich wurden nach Einbrüchen in seinem Wohnort zwei von mehreren Tätern festgenommen und es wurden Fotos von ihm und seinem Grundstück gefunden. Er wurde gebeten, alle Wertgegenstände an einen Polizeibeamten zu übergeben, um einen Diebstahl zu verhindern. Dafür wurde ein Passwort vereinbart. Der Rentner folgte der Aufforderung und übergab gegen 23 Uhr verschiedene Wertgegenstände an einen Mann, der bei ihm klingelte und das zuvor vereinbarte Passwort nannte. Der Mann wurde als sehr groß (ca. 2m), mit vollem dunklem Haar und einem gepflegten Erscheinungsbild beschrieben. Der Abholer war etwa 30-35 Jahre alt, sprach akzentfrei Deutsch und hatte ein afrikanisches Aussehen. Der entstandene Sachschaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Wer kann Informationen zu dem Tatverdächtigen geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ratzeburg unter der Telefonnummer: 04541/ 809-0 entgegen.
Die Polizei warnt vor solchen betrügerischen Telefonanrufen:
Christan Braunwarth, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Bei Rückfragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 240205.1 Kellinghusen: Alkoholisierter Radler stürzt
Kellinghusen (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag stürzte ein Radfahrer in Kellinghusen allein. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Mann betrunken war. Er musste eine Blutprobe abgeben.
Kurz nach Mitternacht fuhr ein 45-jähriger Mann mit seinem Fahrrad auf der Lehmbergstraße in Richtung An der Stör. Bei Hausnummer 23 stürzte er aufgrund einer beschädigten Straßenoberfläche und eines Gefälles. Dabei verletzte sich der Unfallverursacher leicht. Ein Notarzt und die Besatzung eines Rettungswagens versorgten den Kellinghusener zunächst vor Ort und brachten ihn anschließend in ein Krankenhaus. Bei einem späteren Gespräch mit dem Radfahrer bemerkten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft und ordneten daraufhin die Entnahme einer Blutprobe an.
Der Beschuldigte wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrsunfall - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
05. Februar 2024 | Kreis Stormarn - 01.02.2024 - K 80/ Reinbek
Am Donnerstag (01. Februar 2024) ereignete sich um etwa 14:50 Uhr auf der K80 in der Nähe der Autobahnauffahrt zur BAB 24 in Richtung Berlin ein Verkehrsunfall.
Nach aktuellen Informationen fuhr ein 48-jähriger Mann aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg mit einem grauen Ford C-Max auf der K80 von Reinbek kommend. An der Einfahrt zur BAB 24 wollte er nach links auf die Autobahn in Richtung Berlin abbiegen. An der roten Ampel hielt er an. Aus noch unbekanntem Grund überfuhr er plötzlich eine Verkehrsinsel und kam von der Fahrbahn nach rechts ab, woraufhin er gegen eine Leitplanke stieß. Der Fahrer blieb unverletzt, konnte sich jedoch nicht an den Unfall erinnern. Der Sachschaden wird auf 3.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Informationen über das vorherige Fahrverhalten des grauen Ford C-Max mit dem Kennzeichen RZ geben? Hinweise nimmt das Polizeirevier Reinbek unter der Telefonnummer: 040/727707-0 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Mehrere Trunkenheitsfahrten im Kreis Stormarn beendet
Ratzeburg (ost)
05. Februar 2024 | Kreis Stormarn - 01.02.2024 - Bad Oldesloe
Im Kreis Stormarn konnten während des Wochenendes (02.-04. Februar 2024) mehrere Trunkenheitsfahrten beendet werden.
Am 03. Februar 2024, um etwa 20:30 Uhr, meldeten Zeugen der Polizei einen VW Passat, der in Schlangenlinien auf der Bundesautobahn 1 in Höhe der Anschlussstelle Ahrensburg in Richtung Bundesautobahn 21 fuhr. Auf der BAB 21 konnte das Fahrzeug auf dem Rastplatz Rehbrook gestoppt und der Fahrer überprüft werden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 24-jährigen polnischen Fahrzeugführer ergab einen vorläufigen Wert von 1,38 Promille. Die Beamten ordneten eine Entnahme einer Blutprobe an und untersagten die Weiterfahrt.
Am 04. Februar 2024 fiel Beamten gegen 01:30 Uhr ein 35-jähriger BMW-Fahrer in der Industriestraße in Bad Oldesloe auf. Dieser fuhr auffällig vom Pölitzer Weg kommend in Richtung Ratzeburger Straße. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei der Kontrolle ergab einen vorläufigen Wert von 1,59 Promille. Die Beamten ordneten eine Entnahme einer Blutprobe an und beschlagnahmten den Führerschein des 35-jährigen Bad Oldesloers.
In der Hamburger Straße in Ahrensburg kontrollierten Polizeibeamte am 04. Februar 2024, gegen 03:00 Uhr, einen Renault Twingo. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei der 62-jährigen Fahrerin ergab einen vorläufigen Wert von 1,19 Promille. Daraufhin wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet und der Führerschein beschlagnahmt.
In Glinde stoppten die Beamten am 04. Februar 2024 gleich zwei alkoholisierte Fahrzeugführer. Kurz nach Mitternacht kontrollierten Beamte in der Mühlenstraße einen 46-jährigen Glinder, der mit einem VW unterwegs war. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,13 Promille. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und stellten den Führerschein sicher.
Gegen 04:00 Uhr kontrollierten die Beamten im Oher Weg einen 46-jährigen Berliner, der mit einem PKW unterwegs war. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Außerdem ergab ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 1,1 Promille. Auch hier wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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POL-SE: BoostedtGroßenaspe - Alkoholisierter Fahrzeugführer verursacht Unfall und entfernt sich anschließend vom Unfallort - Polizei sucht weitere Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Nachmittag des Freitags (02.02.2024) ereignete sich in der "Hauptstraße" in Großenaspe ein Verkehrsunfall, bei dem ein fahrender Opel auf einen parkenden Mercedes-Benz aufgefahren ist. Der vermutliche Fahrer des Unfalls stand unter erheblichem Alkoholeinfluss.
Um 15:55 Uhr beobachtete eine Zeugin den oben beschriebenen Unfall und verständigte sofort die Polizei. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatte sich der Unfallfahrer bereits vom Unfallort entfernt.
Parallel zur Aufnahme des Unfalls meldete sich ein weiterer Zeuge, der einen hellgrauen Opel Corsa mit frischen Unfallspuren im Bereich der "Neumünsterstraße" in Boostedt festgestellt hatte. Der Fahrer konnte vor Ort von weiteren Polizeikräften angetroffen werden.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille.
Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sofort beschlagnahmt. Zudem wurde dem Fahrer die Weiterfahrt untersagt.
Der 54-jährige Neumünsteraner muss sich nun in einem entsprechenden Strafverfahren verantworten.
An beiden Fahrzeugen entstand ein vorläufig geschätzter Gesamtschaden von 14.000 Euro. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zu keinen weiteren Schäden.
Die Polizei in Boostedt führt die Ermittlungen und nimmt weitere Zeugenhinweise entgegen, die Informationen zum Fahrverhalten oder anderen Unfällen geben können, unter der Rufnummer 04393-710.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
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Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Moorrege - Unbekannte brechen in Gewerbeobjekte ein und entwenden eine erhebliche Menge Bargeld sowie Zigaretten - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
In der Nacht vom Freitag, den 02.02.2024, auf den Samstag, den 03.02.2024, ereignete sich ein Einbruch in ein Gebäude in der "Wedeler Chaussee". Dabei wurden Bargeld und Zigarettenstangen im Wert von geschätzt niedrigen fünfstelligen Eurobeträgen gestohlen.
Das betroffene Gebäude beherbergt unter anderem ein Lebensmittelgeschäft, eine Bäckerei und eine Paketannahmestation.
Die Täter brachen gewaltsam in die Bäckerei ein und durchsuchten den Kassenbereich. Anschließend gelangten sie auch in das angrenzende Lebensmittelgeschäft und die Paketannahmestation, wo sie ebenfalls nach Bargeld suchten.
Zusätzlich nahmen die Täter mehrere Zigaretten mit und flüchteten in unbekannte Richtung.
Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Hinweise auf die Täter vor. Weder das Diebesgut noch der genaue Tatzeitraum konnten bisher eingegrenzt werden.
Das Sachgebiet 2 der Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung des Einbruchs beitragen könnten. Hat jemand verdächtige Personen oder Geräusche in der Nähe des Gebäudekomplexes bemerkt? Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
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BPOL-FL: FL - Bundespolizei greift am Bahnhof durch
Flensburg (ost)
Während der Zugfahrt von Neumünster nach Flensburg stellte sich ein Reisender schlafend, als die Fahrkartenkontrolle durchgeführt wurde. Offensichtlich hatte er kein Ticket, rauchte im Zug und drückte seine Zigarette auf dem Tisch aus. Bei der Ankunft in Flensburg wurde er von der Bundespolizei empfangen.
Ein anderer Reisender wurde mit 72 Ecstasypillen, Cannabis und Pfefferspray erwischt.
Am Sonntag (04.02.24) um 08.45 Uhr bat ein Zugbegleiter aus dem RE 11144 auf der Fahrt von Neumünster nach Flensburg die Leitstelle der Bundespolizei um Unterstützung. Ein Reisender versuchte, sich schlafend der Fahrkartenkontrolle zu entziehen. Als der Zug im Bahnhof Flensburg ankam, wartete bereits eine Streife der Bundespolizei auf dem Bahnsteig. Der Mann stellte sich wieder schlafend. Auf dem Tisch vor ihm lag eine ausgedrückte Zigarette. Die Beamten "weckten" ihn und überprüften seine Personalien.
Bei der Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass der offensichtlich alkoholisierte 30-Jährige von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde, um seinen Aufenthaltsort zu ermitteln. Allerdings war er nicht bereit, weitere Informationen preiszugeben. Er reagierte aggressiv und schien zunehmend unzufrieden mit den polizeilichen Maßnahmen zu sein. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Schwarzfahrens und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Rauchverbotsgesetz eingeleitet. Aufgrund seines Verhaltens erhielt er einen Platzverweis für den Bahnhof.
Einen Tag zuvor kontrollierten Bundespolizisten einen 21-jährigen Mann am Bahnhof. Da von ihm Cannabisgeruch ausging, schauten die Bundespolizisten genauer hin. Dabei wurden 72 Ecstasypillen, Cannabis und Pfefferspray (siehe Bild) gefunden und sichergestellt. Gegen den jungen Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-KI: 240205.5 Kiel: Wellensittich zurück bei Besitzerin (Folgemeldung zu 240205.1)
Kiel (ost)
Die heute Morgen veröffentlichte Fahndung in der Öffentlichkeit hatte sofort Auswirkungen. Die Eigentümerin hat sich beim vierten Revier gemeldet, sodass sie den Wellensittich inzwischen wieder abholen konnte.
Da das Telefon beim vierten Revier in der Zwischenzeit ständig klingelte, bitten wir nun darum, keine weiteren Anrufe zu tätigen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 240205.4 Bösdorf: Polizei stoppt 15-Jährigen am Steuer
Bösdorf (ost)
Am Sonntagnachmittag stoppte die Polizei in Bösdorf die Fahrt eines 15-Jährigen, der mit dem Auto seiner Eltern auf der Bundesstraße 76 unterwegs war.
Um 14:30 Uhr meldete eine Zeugin der Polizei über 110 die unsichere Fahrweise eines dunkelroten Audi A6, der von Schwentinental kommend in Richtung Eutin auf der Bundesstraße unterwegs war. Neben Polizeibeamten des Reviers Plön waren auch Kollegen der Polizeistation Malente im Einsatz. Sie stoppten das Fahrzeug um 14:45 Uhr in der Nähe von Bösdorf.
Der 15-jährige Fahrer hatte natürlich keine Fahrerlaubnis. Im Auto saßen seine Eltern und sein jüngerer Bruder. Gegen den Fahrer leiteten die Polizisten ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. Der Fahrzeughalter wird ebenfalls strafrechtlich verfolgt. Die Führerscheinstelle wurde darüber informiert.
Die Polizei sucht weitere Zeugen, die die Fahrt beobachtet haben oder durch die Fahrweise gefährdet wurden. Hinweise nimmt die Polizei unter 04522 / 5005 142 entgegen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Kaltenkirchen - Unbekannte brechen in Wohnung ein und entwenden Bargeld - Polizei sucht weitere Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Sonntag (04.02.2024) ereignete sich in der "Kieler Straße" ein vollendeter Einbruchsdiebstahl in eine Erdgeschosswohnung, bei dem unbekannte Täter vorläufigen Angaben zufolge Bargeld im Wert eines mittleren vierstelligen Eurobetrags gestohlen haben.
Eine Zeugin meldete kurz nach Mitternacht über den Polizeinotruf einen möglichen Einbruch an der Rückseite des betroffenen Gebäudes. Im weiteren Verlauf konnte die Zeugin mehrere Personen (die genaue Anzahl konnte nicht festgestellt werden) an der betroffenen Wohnung sehen. Eine Person wurde als vermutlich männlich mit schlanker Statur und hellem Oberteil beschrieben.
Die sofort alarmierten Einsatzkräfte des Polizeireviers Kaltenkirchen stellten vor Ort einen stattgefundenen Wohnungseinbruch fest, bei dem sich die Einbrecher gewaltsam Zugang zum Objekt verschafften und anschließend die Räumlichkeiten durchsuchten.
Die Täter hatten sich in unbekannte Richtung entfernt, als die Polizei eintraf.
Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen zur Tatzeit und in der Nähe des Tatorts werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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POL-SE: Wedel - Zwei Einbruchstaten in Einfamilienhäuser am Wochenende - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Samstag (03.02.2024) ereignete sich in der "Tucholskystraße" ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus, bei dem die unbekannten Täter nicht erfolgreich waren. Des Weiteren kam es am Sonntag (04.02.2024) zu einem vollendeten Einbruch in ein Einfamilienhaus in der "Pulverstraße", bei dem die Täter Schmuck, Armbanduhren und einen Elektronikartikel gestohlen haben.
Die Tat am Samstag fand zwischen 10:00 Uhr und 14:15 Uhr statt. Die Täter versuchten gewaltsam durch den hinteren Bereich in das Wohnobjekt einzudringen. Dies scheiterte offensichtlich, weshalb die Täter aus unbekannten Gründen von ihrem Vorhaben abließen und in eine unbekannte Richtung flohen.
Am Sonntag drangen Einbrecher zwischen 16:00 Uhr und 19:30 Uhr ebenfalls gewaltsam durch den hinteren Bereich in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten alle Räume.
Die Straftäter entkamen mit verschiedenem Schmuck, Armbanduhren und einem Laptop im geschätzten Gesamtwert von knapp 6.000 Euro in unbekannte Richtung.
Die Polizei bittet um Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen an den jeweiligen Tagen und Tatorten sowie möglichen Tätern. Diese werden von der Kriminalpolizei Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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POL-SE: Norderstedt - Zwei Einbruchstaten bei Einfamilienhäusern - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
In der Nacht vom Freitag (02.02.2024) auf den Samstag (03.02.2024) ereigneten sich Einbrüche in ein Einfamilienhaus in der "Glashütter Damm" Straße und der "Siegfriedstraße".
Zwischen 22:00 Uhr und 07:30 Uhr am folgenden Tag drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Gebäude in der Nähe der örtlichen Feuerwehrwache im "Glashütter Damm" ein und durchsuchten anschließend die Räume und Schränke im Haus.
Schließlich entwendeten die Unbekannten etwa 100 Euro Bargeld und entfernten sich danach in unbekannte Richtung.
Zwischen 08:30 Uhr und 07:15 Uhr am folgenden Tag drangen unbekannte Täter ebenfalls gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der "Siegfriedstraße" ein.
Nach einer Durchsuchung der Räumlichkeiten schienen die Eindringlinge nichts gefunden zu haben und entfernten sich danach ohne Diebesgut in unbekannte Richtung.
Hinweise zu verdächtigen Vorfällen während der Tatzeiträume und an den Tatorten oder sonstige Informationen über mögliche Täter werden von der Polizei erbeten. Die Kriminalpolizei Pinneberg ist unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de erreichbar.
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POL-KI: 240205.2 Kiel: Polizei sucht Zeugen nach gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr
Kiel (ost)
Am Donnerstagnachmittag kam ein Fahrzeug auf der B76 im Stadtgebiet Kiel von der Straße ab und kam auf dem Grünstreifen zum Stillstand. Die Insassen behaupteten, von einem anderen Fahrzeug abgedrängt worden zu sein.
Gegen 17:25 Uhr waren Beamte des 3. Reviers auf der B76 zwischen den Anschlussstellen Kiel-Mitte und Kronshagen-Süd in Fahrtrichtung Norden im Einsatz, da ein Mercedes von der Straße abgekommen war. Die beiden Insassen, 80 und 71 Jahre alt, blieben unverletzt.
Sie gaben an, dass sie von einem Fahrzeug, das hinter ihnen fuhr, bedrängt und schließlich abgedrängt wurden. Ihnen war das Fahrzeug bereits zuvor auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums am Mühlendamm aufgefallen. Auch dort soll der Fahrer oder die Fahrerin bereits dicht aufgefahren sein und mehrmals die Lichthupe betätigt haben. Es handelt sich angeblich um einen dunklen Mercedes. Die beiden Männer konnten jedoch keine Angaben zum Kennzeichen oder zu den Personen im Fahrzeug machen.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen einer gefährlichen Beeinträchtigung des Straßenverkehrs ein und suchen Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zur beschriebenen Fahrweise des dunklen Mercedes geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 1310 entgegen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
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POL-SH: Rückblick: Wasserschutzpolizei S-H zur Versammlung auf dem NOK
Kiel (ost)
Die Zusammenfassung der Einsatzlage rund um die Versammlung am Samstag wurde von der Wasserschutzpolizei gemacht.
Am Samstag, den 03.02.2024 wurde eine Versammlung entlang der Wirtschaftswege des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) angemeldet. Ab 18.30 Uhr begaben sich die Teilnehmer der Versammlung an verschiedenen Stellen zu den Uferbereichen des NOK. Gleichzeitig traf ein Konvoi von etwa 130 landwirtschaftlichen Fahrzeugen im Bereich des Kieler Nordhafens ein. Die Fahrzeuge wurden dort abgestellt und die Fahrer schlossen sich der Versammlung in Kiel an.
Erste Abwanderungsbewegungen setzten gegen 19.30 Uhr ein. Die Versammlung endete um 20.00 Uhr.
Nach polizeilichen Informationen verteilten sich etwa 850 Personen in mehreren Abschnitten entlang der gesamten Länge des NOK zwischen Kiel und Brunsbüttel.
Es gab keine Beeinträchtigungen für den Schiffsverkehr im NOK und im Bereich der Fährstellen.
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POL-RZ: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
05. Februar 2024 | Kreis Stormarn - 02.02.2024 - Bargteheide
Am Freitag (02. Februar 2024) ereignete sich zwischen 17 Uhr und 20:30 Uhr ein Einbruch in ein Einzelhaus im Tremsbütteler Weg in Bargteheide.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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Jacqueline Fischer
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POL-KI: 240205.1 Kiel: Die Möwe und der Wellensittich - Wer vermisst seinen Wellensittich?
Kiel (ost)
Gestern wurde im Tröndelweg in Ellerbek ein scheinbar herrenloser Wellensittich von Passanten entdeckt. Die Polizeibeamten des 4. Polizeireviers Kiel konnten den Vogel einfangen und vorübergehend in ihre Obhut nehmen. Es wird nach dem Besitzer des blau-weißen Wellensittichs gesucht. Der Besitzer wird gebeten, sich beim 4. Polizeirevier Kiel unter der Telefonnummer 0431-1601410 zu melden.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.