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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.03.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 05.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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05.03.2025 – 16:57

POL-HL: OH-Niendorf-Timmendorfer StrandPKW gerät auf der Bundesstraße 76 in den Gegenverkehr - Fahrer schwer verletzt

Lübeck (ost)

Am Mittwochnachmittag (05.03.2025) kollidierte der Fahrer eines Mercedes auf der Bundesstraße 76 zwischen Niendorf und Timmendorfer Strand mit einem Kleintransporter im Gegenverkehr. Der Mercedesfahrer erlitt dabei schwere Verletzungen. Wegen der laufenden Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten ist die Bundesstraße 76 zwischen dem Panganiweg und der Hafenstraße derzeit gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 14:15 Uhr. Nach aktuellen Informationen fuhr der 72-jährige Ostholsteiner mit seinem Mercedes von Niendorf in Richtung Timmendorfer Strand auf der Bundesstraße 76. Kurz hinter dem Panganiweg geriet er mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn. Der Fahrer eines entgegenkommenden Iveco-Kleintransporters versuchte vergeblich, nach rechts auszuweichen. Trotzdem kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

Die Freiwillige Feuerwehr, zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen, der Rettungshubschrauber Christoph 12, ein First Responder und mehrere Polizeistreifen wurden alarmiert. Die Polizei sperrte die Bundesstraße 76 im Unfallbereich für die Unfallaufnahme und Rettungsaktionen.

Sanitäter versorgten den schwer verletzten 72-jährigen Ostholsteiner. Er wurde unter ärztlicher Begleitung ins Krankenhaus gebracht. Der 40-jährige Fahrer des Kleintransporters erlitt laut bisherigen Informationen leichte Verletzungen. Durch die Wucht des Aufpralls entstand erheblicher Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen, die an der Front ineinander verkeilt waren. Beide Autos sind nicht mehr fahrtüchtig.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Sachverständiger zur Unfallstelle entsandt, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die Bundesstraße 76 bleibt daher im Bereich des Unfalls weiterhin voll gesperrt.

Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar. Es wird untersucht, ob ein plötzlich aufgetretener Krankheitszustand des Mercedesfahrers eine Rolle gespielt haben könnte.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 16:03

POL-KI: 250306.3 KielOberursel: 17-Jährige vermisst

Kiel / Oberursel (ost)

Seit dem 26. Februar wird die 17-jährige Julia I. aus Oberursel in Hessen vermisst. Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass sie sich derzeit höchstwahrscheinlich in Kiel aufhält, daher bittet die Polizei um Mithilfe von Medien und Bevölkerung.

Nachdem das Mädchen am besagten Mittwoch ihr Elternhaus ohne Angabe eines Ziels verlassen hatte, führten die Such- und Fahndungsmaßnahmen der hessischen Polizei nicht zum Auffinden von Julia. Die Polizeibeamten in Kiel haben herausgefunden, dass sich Julia am Montag entlang der Kiellinie aufgehalten haben könnte. Es wird vermutet, dass sie sich immer noch in Kiel oder in den umliegenden Gebieten aufhält, möglicherweise hat sie in einem nahegelegenen Wald Schutz gefunden. Trotz umfangreicher Suchaktionen blieb der Erfolg bisher aus. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass ihr Verschwinden mit einer Straftat in Verbindung steht.

Die 17-jährige Julia ist 1,70 m groß und schlank. Sie hat lange, braune Haare und trug zum Zeitpunkt ihres Verschwindens vermutlich eine blaue Jacke mit hellem Innenfutter und Wanderstiefel. Möglicherweise hatte sie eine Isomatte, einen Schlafsack, einen Rucksack der Marke "Hummel" und einen Stoffbeutel bei sich.

Personen, die Julia I. gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich bei der Kieler Polizei unter 0431 / 160 3333 oder der Polizei in Oberursel unter 06171 / 624 00 zu melden. Die Pressemitteilung der hessischen Polizei mit einem Bild der Vermissten ist hier verfügbar: https://t1p.de/gk5p8

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 16:01

FW Kempen: Wohnungsbrand in St. Hubert - Voesch: Feuerwehr löscht Küchenbrand

Kempen (ost)

Kempen, 05. März 2025 - Heute Mittag gegen 12:40 Uhr brach ein Feuer in einem Haus auf der Aldekerker Straße im Kempener Stadtteil St. Hubert - Voesch aus. Als die Feuerwehr eintraf, stand die Küche bereits in Flammen.

Glücklicherweise konnten sich eine Person und ein Hund vor dem Eintreffen der Rettungskräfte selbst aus dem Gebäude retten. Beide wurden vom Rettungsdienst versorgt.

Die Feuerwehr konnte den Brand schnell mit einem Trupp unter Atemschutz und einem Strahlrohr kontrollieren und ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile des Gebäudes verhindern. Der Löschzug St. Hubert, die Drehleiter Tönisberg und die Tagesgruppe Kempen waren im Einsatz. Auch der Rettungsdienst mit einem Notarzt und die Polizei waren vor Ort.

Etwa 40 Einsatzkräfte waren ungefähr 1,5 Stunden im Einsatz. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Freiwillige Feuerwehr Stadt Kempen
- Pressesprecher -
HBM Christian Ullmann
Telefon: 02152/55565-222
E-Mail: presseteam@feuerwehr-kempen.de
https://tinyurl.com/Feuerwehr-Kempen

05.03.2025 – 15:52

POL-IZ: 250305.2 Heide: Mann greift Frau mit Messer an (Folgemeldung 1)

Heide (ost)

Ein Mann griff am Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Heide seine Lebensgefährtin mit einem Messer an. Die Frau erlitt dabei schwerwiegende Verletzungen.

Die Frau schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

Da keine Haftgründe vorliegen, wurde der Tatverdächtige heute Nachmittag dem sozialpsychiatrischen Dienst vorgestellt und anschließend in ein Klinikum zur weiteren Behandlung überführt.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 14:30

POL-NMS: 250305.3 Neumünster: Diesmal andersrum - Geschädigter nach Unfall gesucht

Neumünster (ost)

Vor zwei Tagen gab es einen Unfall in der Wittorfer Straße in Neumünster. Die Fahrerin des verursachenden Fahrzeugs berührte einen geparkten Pkw und verließ zunächst die Unfallstelle. Kurz darauf erschien sie jedoch freiwillig beim 1. Polizeirevier Neumünster und meldete den Unfall. Die Ermittler suchen nun den oder die Halter/in des beschädigten Fahrzeugs.

Am 03. März 2025 um 14:40 Uhr erscheint eine Fahrerin auf dem Revier, um einen Unfall zu melden. Sie erklärt, dass sie gegen 12 Uhr in der Wittorfer Straße in Richtung Innenstadt an einem am Straßenrand geparkten Fahrzeug vorbeigefahren sei. Dabei sei sie zu nah an einem der abgestellten Fahrzeuge herangefahren und habe es berührt. Sie habe sofort angehalten und den verursachten Schaden überprüft. Dabei habe sie einen Schaden am Heck festgestellt. Aus Unwissenheit sei sie dann nach Hause gefahren, um ihre Versicherungsunterlagen zu holen. Als sie 10 Minuten später zurückkehrte, war das Fahrzeug nicht mehr am Unfallort.

Die 70-jährige Frau gab den Einsatzkräften ein Kennzeichen an, das nicht vergeben ist. Sie sagte, dass es sich bei dem beschädigten Fahrzeug um einen schwarzen Kleinwagen mit Neumünster-Kennzeichen gehandelt habe.

Das 1. Polizeirevier Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun den oder die geschädigte Fahrzeughalter/in, sich unter der Telefonnummer 04321-945 1336 bei der Polizei zu melden.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

05.03.2025 – 14:24

POL-KI: 250305.2 Preetz: Polizei ermittelt nach Unfallflucht

Preetz (ost)

Am Sonntagmorgen ereignete sich in Preetz fast eine Kollision zwischen einem Auto und einer Radfahrerin. Die Frau fiel hin und zog sich verschiedene Verletzungen zu. Die Person im Auto floh.

Die 35-jährige Radfahrerin gab an, dass sie gegen 09:30 Uhr den Rethwischer Weg entlang gefahren sei und nach links in die Moritz-Schreber-Straße abbiegen wollte. Zu diesem Zeitpunkt näherte sich ein blauer PKW entgegen der Fahrtrichtung mit hoher Geschwindigkeit aus dem Holstenweg dem Rethwischer Weg. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, bremste sie stark ab und stürzte dabei. Der Fahrer oder die Fahrerin fuhr weiter, ohne sich um die gestürzte Frau zu kümmern. Im Krankenhaus wurden bei ihr ein Schlüsselbeinbruch und mehrere Prellungen am Oberkörper festgestellt.

Die Verletzte konnte keine Beschreibung der Person im Auto abgeben. Das gleiche gilt für den Fahrzeugtyp oder das Kennzeichen.

Die Polizeistation Preetz hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht eingeleitet und sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zum Fahrer oder zur Fahrerin machen können. Hinweise werden von der Polizei unter 04342 / 10 770 entgegengenommen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 13:40

POL-FL: Husum: Zeugenaufruf nach möglicher Straßenverkehrsgefährdung im Kreisverkehr

Husum (ost)

Am 27. Februar 2025 ereignete sich gegen 21:00 Uhr möglicherweise eine Gefährdung im Straßenverkehr am Kreisverkehr "Flensburger Chaussee" und "Buschkamp" in Husum. Die Untersuchungen wurden von der Polizeistation Husum eingeleitet.

Nach aktuellen Informationen fuhr ein weißer BMW mit hoher Geschwindigkeit in den Kreisverkehr und driftete dabei durch diesen. Andere Autofahrer mussten abrupt bremsen, um einen Zusammenstoß mit dem BMW zu vermeiden. Insgesamt driftete der BMW anscheinend dreimal durch den Kreisverkehr und wurde dabei unsicher geführt. Darüber hinaus soll auch ein Radfahrer, der den gemeinsamen Geh- und Radweg um den Kreisverkehr befuhr, durch den BMW-Fahrer gefährdet worden sein. Der Radfahrer soll laut Aussagen von Zeugen aus der "Siemensstraße" in Richtung "Buschkamp" gefahren sein.

Der Fahrer des BMW wurde identifiziert.

Die Polizei bittet nun um weitere Zeugen und mögliche Opfer dieses Vorfalls. Insbesondere der Radfahrer wird gebeten, sich bei der Polizeistation Husum unter der Telefonnummer 04841 - 8300 oder unter der E-Mail-Adresse Husum.PR@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 13:24

POL-RZ: Zeugen gesucht nach Einbruch in Ahrensburg

Ratzeburg (ost)

05.03.2025 | Bezirk Stormarn | 03.03.2025 / 04.03.2025 - Ahrensburg

In der Nacht von Montag auf Dienstag (03.03.2025 - 04.03.2025) wurde zwischen 22:00 Uhr und 09:30 Uhr in ein Reihenhaus im "Bornskampsweg" eingebrochen.

Nach den aktuellen Ermittlungen planten die bisher unbekannten Täter, gewaltsam in das Haus einzudringen. Nach mehreren gescheiterten Versuchen sind sie schließlich geflohen.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums beobachtet? Hinweise werden unter der Telefonnummer 04102 8090 oder der E-Mail ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 13:23

POL-RZ: Straßenverkehrsgefährdung in Geesthacht

Ratzeburg (ost)

05.03.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 04.03.2025 - Geesthacht

Am 04.03.2025 ereignete sich gegen 23:40 Uhr eine Verkehrsgefährdung in der "Geesthachter Straße".

Laut aktuellen Informationen kontrollierten die Polizeibeamten vom Revier Geesthacht einen VW Tiguan, der auffiel, weil er entgegen der Fahrtrichtung auf dem Gehweg in der Einbahnstraße "Silberberg" fuhr.

Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 24-jährige Fahrer aus Hamburg keine gültige Fahrerlaubnis besitzt und zuvor bei einem unzulässigen Überholmanöver auf der "Geesthachter Straße" einen Unfall verursacht hatte. Dabei beschädigte er den VW Tiguan einer 25-jährigen Geesthachterin, die im Rahmen der Unfallaufnahme identifiziert werden konnte.

Der Hamburger wird sich wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 11:56

POL-NMS: 250305.2 Rendsburg: Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht

Neumünster (ost)

Am 04.03.25 ereignete sich in der Ostlandstraße in Rensburg ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem E-Scooter. Der Autofahrer berührte den Scooterfahrer, der daraufhin fiel und sich verletzte. Nach dem Zusammenstoß fuhr die Fahrerin mit ihrem Auto weg. Die Polizei in Rendsburg hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nach Zeugen.

Der 26-jährige Geschädigte gab an, dass er gestern gegen 13:45 Uhr den Geh- und Radweg der Ostlandstraße in Richtung Breslauer Straße entlangfuhr. In derselben Richtung fuhr ein Auto, das vorhatte, links in die Stargarder Straße abzubiegen. Als er die Stargarder Straße überquerte, kam es zum Zusammenstoß mit dem Auto. Dabei stürzte er und verletzte sich.

Die Fahrerin stieg zunächst aus und erkundigte sich nach seinem Gesundheitszustand. Danach fuhr sie in Richtung Stargarder Straße weg, ohne dass Personalien ausgetauscht wurden. Der Geschädigte konnte das Kennzeichen nicht korrekt ablesen.

Das Auto soll graublau gewesen sein. Nähere Informationen sind nicht bekannt. Die Fahrerin soll etwa 65 Jahre alt gewesen sein.

Die Polizei in Rendsburg hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nach Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum verursachenden Auto geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04331-208 zu melden. Außerdem wird die Fahrerin gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

05.03.2025 – 11:44

POL-FL: Friedrichstadt: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Friedrichstadt (ost)

Am Montag (03.03.2025) ereignete sich in der Straße Stapelholmer Platz in Friedrichstadt eine Verkehrsunfallflucht. Die Polizeistation Friedrichstadt hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen des Vorfalls.

Der Fahrer gab an, dass er seinen anthrazitfarbenen Citroen Berlingo am Montag gegen 13.30 Uhr auf dem Parkplatz des Seniorenzentrums abgestellt hat. Als er gegen 15.30 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er auf der Fahrerseite nahe dem hinteren Kotflügel Dellen, Lackkratzer und auffällige türkisfarbene Lackanhaftungen. Anhand der Spuren ist anzunehmen, dass ein anderes Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken mit dem Auto kollidiert ist.

Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf den Verursacher haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Friedrichstadt unter der Telefonnummer 04881 2869920 oder per E-Mail Friedrichstadt.PST@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 11:32

POL-NMS: 250305.1 Neumünster: Schockanruf bei 98-Jähriger- versuchtes Betrugsdelikt

Neumünster (ost)

Gestern ereignete sich in Neumünster im Stadtteil Tungendorf ein sogenannter Schockanruf. Bevor das Geld übergeben wurde, informierte ein Mitarbeiter der Bank die Polizei. Trotz intensiver Ermittlungen konnte der Täter bisher nicht ermittelt oder festgenommen werden.

Um 15:15 Uhr erhielten Rettungskräfte den Auftrag, zu einer Bankfiliale am Bahnhof zu fahren, wo eine ältere Frau eine große Summe Bargeld abheben wollte. Vor Ort stellte sich heraus, dass die 98-jährige Frau zuvor von einem angeblichen Polizisten angerufen worden war, der behauptete, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Eine Haftstrafe könne vermieden werden, wenn sie 20.000EUR zahle. Die Frau, die sichtlich schockiert war, machte sich dann auf den Weg zur Bank, um das Geld abzuheben und es später dem Anrufer zu übergeben. Ein Bankangestellter handelte richtig und alarmierte die Polizei.

Die Kriminalpolizei Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen.

Aus gegebenem Anlass gibt die Polizei erneut Hinweise:

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

05.03.2025 – 11:04

FW-SE: Schwerer Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen

Klein Rönnau (ost)

Am Abend des Dienstags, dem 04.03.2025, ereignete sich gegen 18:00 Uhr auf der Eutiner Straße in Klein Rönnau ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei Autos.

Die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn alarmierte daraufhin die Freiwilligen Feuerwehren aus Klein Rönnau und Bad Segeberg sowie den Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort "TH Y" (Technische Hilfe mit Menschenleben in Gefahr).

Als die ersten Einsatzkräfte an der Unfallstelle ankamen, stellte sich heraus, dass zwei Autos auf der Bundesstraße frontal zusammengestoßen waren und beide Fahrer in ihren Fahrzeugen eingeklemmt waren. Eine Technische Rettung wurde sofort durchgeführt, um die verletzten Personen aus den Autos zu befreien. Während bei einem Auto eine große Seitenöffnung ausreichte, musste beim zweiten Auto das Dach entfernt werden, um eine große Öffnung zu schaffen. Nach 25 Minuten konnte die erste verletzte Person dem Rettungsdienst übergeben werden, gefolgt von der zweiten Person kurz darauf. Zusätzlich zur Technischen Rettung sorgten die Einsatzkräfte für den Brandschutz.

Beide Fahrer wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Olaf Harm, der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Klein Rönnau, lobte die hervorragende Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte während des Einsatzes.

Nach dem Einsatz führten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Klein Rönnau in Zusammenarbeit mit der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) eine Nachbesprechung im Feuerwehrgerätehaus durch. Dieses Angebot steht allen Einsatzkräften nach belastenden Einsätzen zur Verfügung.

Die Eutiner Straße musste für die Rettungsarbeiten und die Untersuchung der Unfallstelle in beide Richtungen vollständig gesperrt werden.

Zu Unfallursache, Schadenhöhe, Verletzungen und Personalien der Betroffenen und Verletzten können von Seiten der Feuerwehr keine Informationen bereitgestellt werden.

Insgesamt waren etwa 45 Einsatzkräfte an diesem Einsatz beteiligt.

Beteiligte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Klein Rönnau Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit einem Pressesprecher Rettungsdienst Kooperation Schleswig-Holstein mit Notarztwagen und zwei Rettungswagen Polizei Segeberg und Pinneberg

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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org

05.03.2025 – 11:02

POL-SE: Bönningstedt/ B 4 - Fußgängerin beim Überqueren der Fahrbahn schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen des Unfalls

Bönningstedt (ost)

Am Dienstag (04.03.2025) ereignete sich um 16:40 Uhr in der Kieler Straße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin schwer verletzt wurde.

Laut aktuellen Ermittlungen versuchte eine Fußgängerin die Bundesstraße 4 zu überqueren, während eine 20-jährige Fahrerin mit ihrem Mini aus Hamburg kommend in Richtung Quickborn unterwegs war.

Aus bislang ungeklärten Gründen kam es zu einer Kollision zwischen dem Fahrzeug der Henstedt-Ulzburgerin und der 15-jährigen Fußgängerin.

Die Jugendliche wurde bei dem Unfall schwer verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Die Polizisten des Polizeireviers Pinneberg haben den Verkehrsunfall aufgenommen.

Die Ermittlungen wurden mittlerweile von der Polizeistation in Bönningstedt übernommen, die nun nach Zeugen sucht, die den Unfall beobachtet haben und relevante Informationen zum Unfallhergang geben können.

Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer 040 - 3562752 - 0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 10:59

POL-SE: Elmshorn - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl in Mehrfamilienhaus

Elmshorn (ost)

Am Dienstag (04.03.2025) wurde in eine Erdgeschosswohnung im Hainholzer Damm in Elmshorn eingebrochen.

Die Tat ereignete sich wahrscheinlich zwischen 11:30 Uhr und 12:36 Uhr.

Nachdem Unbekannte die Wohnung betraten und Schränke durchsuchten, flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Es wird angenommen, dass das Diebesgut einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag beträgt.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen von Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatorts beobachtet haben.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 10:00

HZA-IZ: Berufseinsteiger beim Hauptzollamt ItzehoeJetzt Karriere beim ZOLL starten!

Itzehoe (ost)

Mehr als 400 junge Menschen beginnen am 1. März 2025 ihr Studium im gehobenen Dienst beim ZOLL, fünf davon beim Hauptzollamt Itzehoe. Zudem geht es ebenfalls zum 1. März 2025 für den IT-Nachwuchs des gehobenen Dienstes mit dem dualen Studium Verwaltungsinformatik los.

"Mit dem heutigen Tage werden Sie zu Beamtinnen und Beamten auf Widerruf ernannt. Für Ihre Ausbildung und Ihren beruflichen Werdegang wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute.", so Francesca Ramus, Leiterin des Hauptzollamtes Itzehoe.

Die Berufseinsteiger absolvieren ein dreijähriges Studium (gehobener Dienst ZOLL bzw. Verwaltungsinformatik). Theorie und Praxis wechseln sich dabei ab und bauen aufeinander auf. Die fachtheoretischen Teile werden jeweils an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster absolviert. Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen des Ausbildungshauptzollamts, bei nahe gelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie geeigneten Bereichen der Generalzolldirektion.

Nach Abschluss des dualen Studiums erwartet die jungen Zöllnerinnen und Zöllner eine Verwendung in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen des Zolls. Das Spektrum reicht von Sachbearbeitung bis Spezialeinheit sowie von Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis Zollfahndung. Grundsätzlich übernimmt der ZOLL alle seine geeigneten Nachwuchskräfte. Die Verwaltungsinformatikerinnen und Verwaltungsinformatiker kommen vorzugsweise im Bereich der Digitalen Forensik, im Bereich der Digitalisierung der Zollverwaltung und diverser Projektarbeiten oder bei der Betreuung von Datenbanken zum Einsatz.

Mit der Einstellung beim ZOLL erhalten die Studierenden nicht nur ein fachlich hochwertiges Studium, sondern auch einen sicheren Arbeitsplatz mit vielen spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten, mit denen sie u.a. für Steuereinnahmen, Verbraucherschutz, die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland sorgen.

Auch in den kommenden Jahren wird der ZOLL verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.

Für eine Einstellung zum 1. März 2026 können sich Interessierte noch bis zum 15. April 2025 beim Hauptzollamt Itzehoe (gehobener Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) bewerben.

Ausführliche Informationen zu Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim Zoll finden sich unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de ("Karriere").

Ansprechpartner für die Ausbildung/ das Studium beim Zoll:

Hauptzollamt Itzehoe

Zollamtfrau Ramona Müller Telefon: 04821/902-1155 Zollobersekretärin Mandy Nikolai Telefon: 04821/902-1156

E-Mail: Einstellung.HZA-Itzehoe@Zoll.Bund.de www.zoll-karriere.de

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Hauptzollamt Itzehoe
Annalena Braasch
Telefon: 04821/902-1040
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de

05.03.2025 – 09:50

POL-IZ: 250305.1 Heide: Mann greift Frau mit Messer an

Heide (ost)

Ein Mann griff am frühen Dienstagabend seine Partnerin in einem Mehrfamilienhaus in Heide mit einem Messer an. Die Frau erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Die Bezirkskriminalinspektion Itzehoe führt die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe.

Um 17:00 Uhr informierte ein 57-Jähriger über den Notruf der Polizei, dass er gerade seine Partnerin mit einem Messer angegriffen hatte. Das Motiv des Täters ist derzeit noch unbekannt.

Die Frau schwebte in Lebensgefahr.

Die Polizei nahm den Verdächtigen unmittelbar am Tatort fest.

Zum aktuellen Zeitpunkt können keine weiteren Informationen seitens der Polizei und Staatsanwaltschaft bekannt gegeben werden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 09:46

POL-KI: 250305.1 Kiel: Gewerbeeinbrüche Ende Februar - Zeugen gesucht

Kiel (ost)

In der Nacht vom Mittwoch, dem 26.02.25, auf den Donnerstag, 27.02.25, ereigneten sich in Schilksee Gewerbeeinbrüche. Außerdem wurde in der Nähe der Tatorte ein Anhänger gestohlen. Es besteht möglicherweise ein Zusammenhang zwischen den Taten. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.

Am Donnerstagmorgen riefen Mitarbeiter von zwei verschiedenen gewerblichen Betrieben in Redderkoppel und Koppelberg die Polizei. Sie hatten Einbruchsspuren und gestohlene Wertgegenstände entdeckt. Der Schaden bei einem der Betriebe beträgt mindestens 37.000 EUR.

Nach aktuellen Ermittlungen fand die Tat zwischen 16 Uhr am Mittwochnachmittag und 6 Uhr früh am Donnerstagmorgen statt. Am Donnerstagnachmittag meldete eine weitere Person der Polizei den Diebstahl eines Anhängers. Es stellte sich heraus, dass dieser in unmittelbarer Nähe zu den Einbruchsorten abgestellt war. Es besteht die Möglichkeit, dass der Diebstahl mit den Einbrüchen in Verbindung steht. Der Anhänger ist einachsig, hat einen blauen Planenaufbau und eine hölzerne Klappe.

Personen, die Hinweise zu den Taten oder dem gestohlenen Anhänger geben können, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizei unter 0431 - 160 3333 zu melden.

Ricarda Blucha

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.03.2025 – 08:42

POL-SE: Klein RönnauB 432 - Schwerer Unfall im Begegnungsverkehr - Zwei Personen schwer verletzt

Klein Rönnau (ost)

Am Dienstag (04.03.2025) ereignete sich auf der Bundesstraße 432 bei Klein Rönnau ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei Autos, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Es bestand Lebensgefahr für den mutmaßlichen Unfallverursacher.

Nach bisherigen Informationen lenkte ein 64-jähriger Bad Segeberger gegen 18:00 Uhr seinen Mitsubishi Outlander in Richtung Bad Segeberg und kam kurz vor Klein Rönnau aus unbekannten Gründen von seinem Fahrstreifen ab. Im Gegenverkehr stieß er frontal mit einem Opel Mokka zusammen, der von einer 61-jährigen Frau aus dem Kreis Segeberg gefahren wurde.

Beide Personen wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wobei bei dem Bad Segeberger am Vorabend Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte.

An beiden Unfallfahrzeugen entstanden wahrscheinlich Totalschäden, die vorläufig auf einen Gesamtschaden von etwa 45.000 Euro geschätzt werden.

Der Bereitschaftsdienst der Staatsanwaltschaft Kiel ordnete die Hinzuziehung eines Sachverständigen an, der die Unfallaufnahme vor Ort durchführte. Die Bundesstraße war bis 21:30 Uhr vollständig gesperrt.

Die Polizei in Garbek führt die Ermittlungen durch und nimmt unter der Telefonnummer 04559-1883540 weitere Hinweise zum Unfallhergang entgegen.

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