Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 08.09.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 08.09.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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LKA-SH: Ergänzung-Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Flensburg und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein zur Durchsuchung eines Frachters in Kiel
Kiel (ost)
Am Sonntag, dem 07. September 2025, führten die Polizei des Landes Schleswig-Holstein und die Polizei von Niedersachsen gemeinsam eine Durchsuchung auf einem Frachtschiff in der Schleuse Kiel-Holtenau durch. Der Hintergrund war die Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands und ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen Verdachts auf Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und des Sicherheitsgefährdenden Abbildens. Es wird vermutet, dass am 26. August 2025 eine Drohne von dem durchsuchten Schiff gestartet wurde und über ein Marineschiff gesteuert wurde, um dieses auszuspionieren und Bildaufnahmen zu machen. Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg durchgeführt, die auch die Pressehoheit hat. Weitere Informationen werden derzeit aufgrund des laufenden Verfahrens nicht bereitgestellt.
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Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg
Oberstaatsanwalt Petersen-Thrö
Telefon: 0461 89345
LKA-SH: Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Flensburg und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein zur Durchsuchung eines Frachters in Kiel
Kiel (ost)
Am Sonntag, dem 07. September 2025, haben die Polizei von Schleswig-Holstein und die Polizei von Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau durchsucht. Der Hintergrund dafür ist ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des Verdachts auf Spionage und Sabotage sowie der potenziellen Gefährdung der Sicherheit und kritischen maritimen Infrastruktur Deutschlands. Die weiteren Untersuchungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg durchgeführt, welche auch die Zuständigkeit für die Presse hat.
Weitere Informationen zu den Details werden aufgrund der laufenden Ermittlungen derzeit nicht bekannt gegeben.
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Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg
Oberstaatsanwalt Petersen-Thrö
Telefon: 0461 89345
LKA-SH: Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Flensburg und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein zur Durchsuchung eines Frachters in Kiel
Kiel (ost)
Am Sonntag, dem 07. September 2025, haben die Polizei des Landes Schleswig-Holstein und die Polizei von Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau durchsucht. Der Hintergrund ist ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg, das den Verdacht der Spionage zu Sabotagezwecken und der gefährlichen Abbildung von Sicherheitsmaßnahmen betrifft, sowie die Abwehr von Bedrohungen für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands. Die weiteren Untersuchungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg durchgeführt, die auch die Kontrolle über die Pressemitteilungen hat.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen werden derzeit keine weiteren Informationen zu den Details bekannt gegeben.
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Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg
Oberstaatsanwalt Petersen-Thrö
Telefon: 0461 89345
LKA-SH: Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Flensburg und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein zur Durchsuchung eines Frachters in Kiel
Kiel (ost)
Am Sonntag, dem 07. September 2025, haben die Polizei Schleswig-Holstein und die Polizei Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau durchsucht. Der Hintergrund ist ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des Verdachts auf Spionage und Sabotage sowie der Gefährdung der Sicherheit der maritimen kritischen Infrastruktur Deutschlands. Die weiteren Untersuchungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg durchgeführt, die auch für die Pressearbeit zuständig ist.
Weitere Informationen zu den Details können derzeit aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht gegeben werden.
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Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg
Oberstaatsanwalt Petersen-Thrö
Telefon: 0461 89345
LKA-SH: Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Flensburg und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein zur Durchsuchung eines Frachters in Kiel
Kiel (ost)
Am Sonntag, dem 07. September 2025, haben die Polizei in Schleswig-Holstein und die Polizei in Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau durchsucht. Der Hintergrund war ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des Verdachts auf Spionage und Sabotage sowie der Sicherheitsgefährdung durch das Fotografieren von kritischen maritimen Infrastrukturen in Deutschland. Alle weiteren Untersuchungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg durchgeführt, die auch für die Pressemitteilungen zuständig ist.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Informationen zu den Details bekannt gegeben werden.
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Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg
Oberstaatsanwalt Petersen-Thrö
Telefon: 0461 89345
POL-SE: Kaltenkirchen - Polizei sucht Zeugen: Gefährliche Körperverletzung nach Bar-Besuch
Kaltenkirchen (ost)
In der Nacht vom Samstag (06.09.2025) ereignete sich eine gefährliche Körperverletzung mit mehreren Beteiligten nach einem Streit in einer Bar in der Schützenstraße.
Nach Zeugenaussagen kam es gegen 02:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Barbesuchern, die schließlich in einer Schlägerei auf der Straße vor dem Lokal endete. Ein Beteiligter erlitt Stichverletzungen im Oberkörper und musste im Krankenhaus behandelt werden, jedoch bestand keine Lebensgefahr. Weitere Personen wurden leicht verletzt und benötigten keine weitere ärztliche Behandlung.
An der Örtlichkeit konnte die Polizei ein Messer als mögliches Tatmittel sicherstellen. Eine Fahndung im Nahbereich durch die eingesetzten Beamten verlief ergebnislos.
Personen, die Informationen zu den unbekannten Tätern oder dem Tatablauf haben, werden gebeten, sich unter der Nummer 04551/884-0 bei der Polizei zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: L23/Böel/Mohrkirch - Verkehrsunfallflucht, Polizei sucht die Fahrerin eines blauen Kleinwagens
L 23/Böel/Mohrkirch (ost)
Am Montagmittag (08.09.25), gegen 12:40 Uhr, ereignete sich auf der L23 zwischen Böel und Mohrkirch, im Bereich einer Kurve kurz vor einem großen landwirtschaftlichen Betrieb, ein Unfall im Gegenverkehr.
Ein blauer Kleinwagen, der in Richtung Böel unterwegs war, geriet möglicherweise in der Kurve auf die Gegenspur und berührte den Spiegel eines entgegenkommenden VW Passat.
Die Fahrerin des blauen Kleinwagens setzte ihre Fahrt nach dem Zusammenstoß fort, ohne sich um die Unfallregulierung zu kümmern. Sie wird als ältere Dame mit Brille und grauen Haaren beschrieben. Möglicherweise wurde auch der Spiegel ihres Autos beschädigt.
Die Polizeistation in Süderbrarup hat die Untersuchungen zu diesem Verkehrsunfallflucht aufgenommen und bittet die Verursacherin, weitere Zeugen und Hinweisgeber zur Verursacherin um Kontaktaufnahme unter der Rufnummer: 04641-4809830 oder per E-Mail an Suederbrarup.PST@polizei.landsh.de. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - SüselSchwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 76
Lübeck (ost)
Am Sonntagmorgen (07.09.2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 76 in der Nähe von Röbel. Ein 69-jähriger Autofahrer kam von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum, wodurch er schwere Verletzungen erlitt.
Um 06:00 Uhr fuhren zwei Polizisten auf der Bundesstraße 76, als sie auf den Unfallort stießen. Ein schwarzer Audi blockierte die Straße und hatte schwere Schäden an der Front. Ein Baum am Straßenrand wies passende Beschädigungen auf.
Im Auto saß eine Person. Der 69-jährige Fahrer war ansprechbar, aber steckte im Audi fest. Die Feuerwehr musste den Ostholsteiner befreien. Rettungskräfte brachten den schwer verletzten Mann mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
Laut ersten Informationen verlor der Fahrer allein die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er von Eutin kommend in Richtung Röbel auf der Bundesstraße unterwegs war und frontal gegen den Baum am Straßenrand prallte.
Während der Unfallaufnahme und den Rettungsarbeiten wurde die Bundesstraße 76 vollständig gesperrt. Der Audi verlor Betriebsstoffe, die von der Feuerwehr beseitigt wurden. Das stark beschädigte Fahrzeug wurde abgeschleppt.
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Polizeidirektion Lübeck
- Pressestelle -
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Falscher Handwerker erbeutet Schmuck bei TrickdiebstahlPolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
Datum | Kreis Stormarn | 04.09./27.08.2025 - Großhansdorf/ Ahrensburg
Am Donnerstagnachmittag wurde in Großhansdorf ein Trickdiebstahl begangen. Ein unbekannter Mann gab sich als Handwerker aus und stahl Schmuck. In Ahrensburg ereignete sich eine ähnliche Situation in der Woche zuvor.
Am 04.09.2025 gegen 14:35 Uhr besuchte ein noch unbekannter Mann die Adresse einer älteren Dame in der Heidkoppel-Straße in Großhansdorf. Er gab vor, ein Handwerker zu sein und behauptete, die Wasserleitungen der Dame aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Nachbarschaft überprüfen zu müssen. Die Frau ließ ihn herein. Durch eine Ablenkung gelang es dem Unbekannten, unbemerkt Schmuck zu stehlen. Schließlich verabschiedete sich der Verdächtige und verließ die Wohnung. Er wurde als zwischen 1,80 und 1,90 m groß beschrieben, mit blondem Haar und dunkler Kleidung. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.
Am 27.08.2025 ereignete sich in Ahrensburg in der Bogenstraße ein ähnlicher Vorfall: Gegen 15:00 Uhr klingelte ein unbekannter Mann bei einer älteren Dame. Auch hier gab er sich als Handwerker aus und erwähnte einen Rohrbruch im Nachbarhaus. Er wurde eingelassen. Kurz nachdem er behauptet hatte, die Rohrleitungen überprüft zu haben, verließ er die Wohnung wieder. Die Bewohnerin stellte fest, dass Schmuck fehlte.
Die Polizei hat in beiden Fällen Ermittlungen aufgenommen. Ob es eine Verbindung zwischen den beiden Vorfällen gibt, wird derzeit untersucht. Die Polizei sucht Zeugen für die beiden Vorfälle. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter 04102/8090 sowie ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Die Polizei empfiehlt: Lassen Sie niemals Fremde in Ihre Wohnung! Gewähren Sie nur Handwerkern oder Hausverwaltungsmitarbeitern Zutritt, die Sie selbst oder Ihre Hausverwaltung angefordert haben. Dies gilt auch für Mitarbeiter von Stadtwerken oder Zählerableser. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und zeigen Sie Entschiedenheit. Im Zweifelsfall holen Sie Hilfe von Familienmitgliedern, Nachbarn oder Bekannten. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl! Wenn etwas merkwürdig erscheint, zögern Sie nicht, die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu informieren.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 250908.2 Großbarkau: Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen
Großbarkau (ost)
Am Samstag Nachmittag ereignete sich in Großbarkau ein Verkehrsunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Motorrad. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt, die Sozia leicht.
Nach aktuellen Informationen fuhr der 56-jährige Fahrer eines Lieferwagens gegen 15:10 Uhr die Hauptstraße von Honigsee in Richtung Klein Barkau. Kurz nach dem Ortseingang Großbarkau betätigte der Fahrer des Lieferwagens den Blinker, um dann nach links abzubiegen. Zu diesem Zeitpunkt setzte der 47 Jahre alte Fahrer des hinter dem Transporter fahrenden Motorrades zum Überholen an. Der Motorradfahrer leitete sofort eine Notbremsung ein, geriet ins Rutschen, stürzte und rutschte seitlich gegen den Lieferwagen.
Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Seine 47-jährige Sozia erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Kiel gebracht. Die Hauptstraße war für etwa eine Stunde voll gesperrt, um den Unfall aufzunehmen.
Die Untersuchungen zu dem Unfall werden von der Polizeistation Preetz durchgeführt.
Alina Kelbing, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250908-3-pdnms Zeugen und Verursacher nach Verkehrsunfallflucht in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Am 06.09.2025 um etwa 18.20 Uhr ereignete sich in der Königsstraße in Rendsburg eine Verkehrsunfallflucht, bei der ein brauner Mercedes nach dem Vorfall flüchtete.
Eine 26-jährige deutsche Autofahrerin fuhr mit ihrem Citroen auf dem rechten Fahrstreifen der Königsstraße in Richtung Berliner Straße in Rendsburg.
In der Nähe des Amtsgerichts fuhr ein älterer brauner Mercedes auf dem linken Fahrstreifen in derselben Richtung. Plötzlich wechselte der braune Mercedes vom linken auf den rechten Fahrstreifen und stieß dabei mit seinem vorderen rechten Kotflügel gegen die Fahrertür des Citroen. Anschließend flüchtete der Mercedesfahrer in unbekannte Richtung.
Die Polizei in Rendsburg sucht nun nach dem Fahrer des braunen Mercedes. Außerdem werden Zeugen gesucht, die den Unfall beobachtet haben. Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: OH - WangelsBrand eines Reetdachhauses
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (08.09.2025) ereignete sich in Wangels ein Brand in einem Reetdachhaus. Als die Rettungskräfte eintrafen, stand das Dach bereits in Flammen. Die Feuerwehren der umliegenden Dörfer wurden zur Brandbekämpfung gerufen. Die Polizei in Oldenburg hat den Brandort sichergestellt. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Es wird untersucht, ob es Verbindungen zu anderen Bränden gibt.
Um 03:15 Uhr wurde ein Feuer in einem Reetdachhaus in der Lensahner Straße im Ortsteil Hansühn gemeldet. Als die Polizeikräfte am Brandort eintrafen, stand das Dach bereits in Flammen. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Gebäude.
Die Polizei hat den Brandort sichergestellt. Die Ursache des Brandes ist derzeit unbekannt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen und es wird geprüft, ob es Verbindungen zu anderen Bränden gibt. Der Schaden am Gebäude wird auf etwa 800.000EUR geschätzt.
Die Lensahner Straße musste für die Löscharbeiten gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Die Straße wurde um 09:30 Uhr wieder freigegeben.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zwei Schwerverletzte nach Verkehrsunfall bei Ratzeburg
Ratzeburg (ost)
08.09.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 07.09.2025 - L203/Ratzeburg
Am Sonntagabend gab es einen Verkehrsunfall mit zwei schwer verletzten Personen zwischen Seedorf und Ratzeburg.
Am 07.09.2025 um 17:50 Uhr fuhr ein 66-jähriger Ratzeburger mit einem Krankenfahrstuhl auf der L203 von Seedorf kommend in Richtung Ratzeburg. Hinter ihm fuhr ein unbekanntes Auto. Dahinter fuhr wiederum ein 20-jähriger Deutscher aus Mölln mit seinem Motorrad. Der unbekannte Autofahrer überholte den 66-jährigen Fahrer des Krankenfahrstuhls kurz vor dem Ortseingang Ratzeburg ohne Probleme und fuhr weiter. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es dann zur Kollision zwischen dem Motorrad und dem Krankenfahrstuhl. Dabei entstand erheblicher Sachschaden an den Fahrzeugen.
Beide Fahrer wurden schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber wurde gerufen und brachte den 20-jährigen Motorradfahrer ins Krankenhaus. Der 66-Jährige wurde mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht. Auch die Feuerwehr war vor Ort. Die Vollsperrung der Straße dauerte etwa 30 Minuten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Computerspieler löst Polizeieinsatz aus
Pinneberg (ost)
Am späten Sonntagabend (07.09.2025) ereignete sich in der Moltkestraße ein Vorfall, bei dem die Polizei gerufen wurde, weil in einer Wohnung eine Person mit einer Schusswaffe vermutet wurde.
Um 23:18 Uhr wurde der Polizeileitstelle gemeldet, dass in einem Mehrfamilienhaus eine Person schrie. Es sollen auch Worte wie "Waffe runter" zu hören gewesen sein. Die Polizei Pinneberg wurde sofort alarmiert und umstellte das Gebäude aufgrund einer möglichen Bedrohungssituation.
Später stellte sich heraus, dass es sich bei der Person in der Wohnung um einen 25-jährigen Mann handelte, der die genannten Ausdrücke in einem Computerspiel benutzt hatte. Nach einem Gespräch an der Tür bestätigte der Mann, dass keine lebensbedrohliche Situation vorlag.
Daraufhin wurde der Polizeieinsatz beendet.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Rellingen - Polizei kontrolliert Verbot der Einfahrt im Vossmoorweg
Rellingen (ost)
Aufgrund von Bauarbeiten ist die Tangstedter Chaussee seit dem 01.09.2025 für voraussichtlich mehrere Monate für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Linienbusverkehr wird aufgrund der Sperrungen vorübergehend über den Vossmoorweg umgeleitet. Fahrzeuge aus Richtung Tangstedter Straße/Pinneberger Weg dürfen nicht einfahren.
Am Montagmorgen (08.09.2025) wurden von einer Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Pinneberg ab 08:00 Uhr während einer 45-minütigen Kontrolle mehrere Verstöße gegen das Einfahrverbot festgestellt. Diese Verstöße werden normalerweise mit einem Verwarngeld von 50 Euro bestraft. Insgesamt wurden acht Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Die Polizei Pinneberg bittet darum, die vorgegebene Verkehrsführung im Vossmoorweg zu beachten, um Behinderungen durch Gegenverkehr zu vermeiden. Es werden weitere sporadische Kontrollen in diesem Bereich angekündigt.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Segeberg - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Person
Kreis Segeberg (ost)
Seit dem Montagmorgen (08.09.2025) wird Maarten W., 18 Jahre alt, aus dem Kreis Segeberg vermisst. Er wurde zuletzt am 05.09.2025 gegen 21:00 Uhr an seiner Wohnadresse gesehen.
Nach aktuellen Informationen ist der Vermisste mit einem schwarzen Mountainbike der Marke "Rockrider" mit roten Akzenten unterwegs. Es ist unbekannt, was er zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug.
Es besteht die Möglichkeit, dass er sich selbst gefährdet. Es wird vermutet, dass er sich in und um Bad Segeberg aufhält, da er in der Vergangenheit abgelegene Orte bevorzugte.
Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei waren erfolglos. Hinweise zum Aufenthaltsort von Maarten W. können beim Polizeirevier Bad Segeberg unter der Rufnummer 04551-884-3110, der 110 oder jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lensahn/Ostholstein Auto wird auf Parkplatz angefahren - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am Donnerstagmorgen (04.09.2025) wurde ein Skoda Scala auf dem Parkplatz eines Discounters in Lensahn beschädigt. Der Verursacher des Unfalls hat sich unerlaubt entfernt. Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.
Am Donnerstag um 10 Uhr parkte ein 72-jähriger Ostholsteiner seinen blauen Skoda Scala auf dem Parkplatz eines Discounters in der Bäderstraße und ging einkaufen. Als er etwa 20 Minuten später zurückkehrte, wurde er von einer Frau informiert, dass sein Auto von einem anderen, ausparkenden Fahrzeug beschädigt worden war. An der Heckstoßstange befanden sich Lackschäden.
Der Unfallverursacher hat sich ohne Regelung des Schadens entfernt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen.
Bisherige Ermittlungen haben den Unfallverursacher nicht identifiziert. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Lensahn unter der Telefonnummer 04363/7939830 oder per E-Mail an Lensahn.pst@polizei.landsh zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250908.4 Brunsbüttel: Sicherheitsdienst stoppt Fahrraddieb - Polizei vollstreckt offenen Haftbefehl
Brunsbüttel (ost)
Am Abend des Samstag (06.09.2025) wurde in Brunsbüttel der Diebstahl eines Fahrrads in der Nähe der Festbühne vom Sicherheitsdienst verhindert. Ein Tatverdächtiger wurde von der Polizei festgenommen und inhaftiert.
Um 21:11 Uhr beobachteten Angestellte des Sicherheitsdienstes in der Schleusenstraße einen Mann, der versuchte, ein abgeschlossenes Fahrrad zu stehlen. Sie hielten den 54-jährigen rumänischen Verdächtigen fest, bis die alarmierten Beamten des Polizeireviers Brunsbüttel eintrafen.
Die Polizisten identifizierten den Mann und fanden einen offenen Haftbefehl. Sie nahmen ihn fest und brachten ihn dann in eine Justizvollzugsanstalt. Die Polizei Brunsbüttel ermittelt auch wegen versuchten schweren Diebstahls.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250908.3 Wesselburen: Fenster eingeschlagen - Täter flüchtet alkoholisiert mit dem Auto
Wesselburen (ost)
Gestern Abend gab es in Wesselburen einen großen Einsatz der Polizei, nachdem Zeugen eine Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten gemeldet hatten.
Um 20:00 Uhr meldeten Anrufer, dass in der Schülper Straße eine Schlägerei zwischen 20 und 50 Personen stattfand und bereits mehrere Autos den Bereich verlassen hatten. Daraufhin wurden mehrere Streifenwagen aus dem Kreisgebiet sowie Unterstützungskräfte aus Nordfriesland zum Einsatzort geschickt.
An Ort und Stelle klärte sich die Situation: Nach den ersten Untersuchungen zerbrachen drei Männer die Fenster eines Gebäudes und griffen den 35-jährigen Bewohner an. Danach fuhren sie mit einem Auto in die Straße "Am Holm". Der Fahrer, ein 37-jähriger rumänischer Mann, stand unter Alkoholeinfluss, verletzte sich leicht beim Einschlagen der Fenster und wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Ein Arzt entnahm ihm dort auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine Blutprobe. Er lehnte einen Atemalkoholtest ab.
Neben dem Fahrer wird auch ein 42-jähriger rumänischer Mann beschuldigt. Die dritte beteiligte Person entkam bisher unerkannt vom Tatort. Mehrere Schaulustige befanden sich in der Schülper Straße, was den Eindruck einer größeren Auseinandersetzung erwecken konnte.
Die Polizei hat Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls aufgenommen. Sie ermittelt unter anderem wegen Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung und Trunkenheit im Verkehr.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250908.2 Busenwurth: Polizeieinsatz nach Streitigkeiten
Busenwurth (ost)
Am Sonntagabend gab es in Busenwurth an der Bundesstraße einen heftigen Streit zwischen mehreren Personen. Dabei drohten sich die Beteiligten gegenseitig mit Werkzeugen und einem Baseballschläger. Die Polizei hat mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Gegen 19:50 Uhr am Sonntagabend gerieten an der Bundesstraße in Busenwurth mehrere Personen im Alter von 17 bis 43 Jahren in einen Streit. Nach den bisherigen Informationen bedrohten die Deutschen sich gegenseitig mit Werkzeugen und einem Baseballschläger und griffen sich auch körperlich an. Es kam nicht zum Einsatz der Gegenstände.
Verschiedene Streifenwagen aus dem Kreisgebiet fuhren zum Einsatzort. Dort überprüften die Einsatzkräfte ein Auto, mit dem einige der Beteiligten den Bereich verlassen wollten. In dem Fahrzeug wurde eine Schreckschusspistole sichergestellt, für die der Besitzer eine Erlaubnis hat. Nach den bisherigen Informationen hatte er die Waffe möglicherweise zum Drohen benutzt.
Die Polizei hat Strafverfahren unter anderem wegen Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821 602 2011
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POL-IZ: 250908.1 Itzehoe: Polizei stoppt jungen Motorradfahrer nach kurzer Flucht
Itzehoe (ost)
In der Nacht zum Sonntag ereignete sich in Itzehoe eine Verfolgungsjagd, nachdem ein Motorradfahrer die Anhaltezeichen der Polizei ignorierte. Die Polizei untersucht nun mehrere Straftaten.
Um 00:45 Uhr bemerkten Beamte des Polizeireviers Itzehoe ein Motorrad ohne Nummernschild im Kamper Weg in Itzehoe. Trotz eindeutiger Anhaltesignale setzte der Fahrer seine Fahrt fort und beschleunigte. Die folgende Verfolgung führte über mehrere Straßen und endete am Itzehoer Platz.
Die Beamten stellten fest, dass es sich bei dem Fahrer um einen 21-jährigen Deutschen aus Itzehoe handelte. Er hatte keine gültige Fahrerlaubnis und fuhr das Motorrad ohne die erforderliche Haftpflichtversicherung.
Das Polizeirevier Itzehoe ermittelt nun wegen des Verdachts eines illegalen Autorennens, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821 602 2011
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BPOL-KI: Bundespolizei - Drei Festnahmen wegen Haftbefehlen
Kiel/Lübeck (ost)
Über das Wochenende in Kiel und Lübeck hat die Bundespolizeiinspektion Kiel drei Männer entdeckt, die per Haftbefehl gesucht wurden. Der Hund eines Verhafteten muss während der Haftzeit vorübergehend ins Tierheim.
Letztes Wochenende hat die Bundespolizeiinspektion Kiel drei Personen identifiziert, die jeweils per Haftbefehl gesucht wurden. Am 06.09.2025 haben Bundespolizisten gegen Mittag einen 59-jährigen Polen am Kieler Hauptbahnhof kontrolliert. Die Überprüfung seiner Daten im Fahndungssystem ergab einen Haftbefehl wegen Verstoßes gegen das Freizügigkeitsgesetz. Da er die erforderliche Geldstrafe in Höhe von 2700,- Euro nicht zahlen konnte, wurde er an die Justizvollzugsanstalt übergeben. Ebenfalls am selben Tag gegen 19:00 Uhr haben die Beamten am Kieler Hauptbahnhof einen 35-jährigen Slowaken festgenommen. Die Überprüfung ergab einen Haftbefehl, da er eine Geldbuße nicht bezahlt hatte. Er konnte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 375,- Euro zahlen und wurde daraufhin freigelassen. Ein paar Stunden später, gegen 06:00 Uhr am 07.09.2025, erhielt die Bundespolizei am Lübecker Hauptbahnhof die Information über einen Hund, der Reisende in einem Zug aus Hamburg belästigt haben soll. Der Hundehalter, ein 34-jähriger Tscheche, wurde überprüft und es stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl wegen eines Sexualdelikts vorlag. Auch er hatte die Möglichkeit, die Haftstrafe durch Zahlung einer Geldstrafe zu vermeiden, konnte jedoch die geforderten 500,- Euro nicht aufbringen. Er wurde daraufhin in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Sein Hund konnte ihm jedoch nicht folgen und wurde vorübergehend mit einem Tiertaxi in ein Tierheim in Lübeck gebracht.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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POL-RZ: Alkoholisierter Autofahrer fährt gegen Garagenwand und begeht Unfallflucht
Ratzeburg (ost)
08.09.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 07.09.2025 - Poggensee
Früh am Morgen ereignete sich am Sonntag ein Verkehrsunfall in Poggensee. Der betrunkene Autofahrer fuhr vom Unfallort weg, wurde aber später auf einem Feld bei seinem brennenden Fahrzeug gefunden.
Am 07.09.2025 gegen 04:40 Uhr soll eine zunächst unbekannte Person mit einem Opel aus bisher ungeklärter Ursache an einer Gebäudewand in Poggensee verunfallt sein. Danach soll die Person mit dem Auto unerlaubt vom Unfallort weggefahren sein. Etwa eine Stunde später fanden die Rettungskräfte sowohl das verunfallte Auto als auch einen Mann auf einem Feldweg zwischen Mannhagen und Alt-Mölln. Das Auto brannte in voller Ausdehnung. Der Mann war ein 27-jähriger Deutscher aus dem Bezirk Herzogtum Lauenburg. Es gab Hinweise auf möglichen Alkoholkonsum vor Ort. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,14 Promille. Die Polizisten ordneten daraufhin eine Blutentnahme an. Der Führerschein des Mannes konnte nicht sichergestellt werden, da er dem Feuer zum Opfer gefallen war.
Die Untersuchungen zur Brandursache dauern an. Der 27-jährige Verdächtige muss sich unter anderem wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung aufgrund von Alkoholkonsum sowie Fahrerflucht in einem Strafverfahren verantworten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Segeberg - Unbekannter Täter versucht in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses einzudringen - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am 07.09.2025 (Sonntag) ereignete sich zwischen 20.35 Uhr und 20.50 Uhr in der Theodor-Storm-Straße ein versuchter Einbruchdiebstahl in eine Wohnung. Ein Täter brach den Versuch aus bislang unbekannten Gründen ab und verschwand in unbekannte Richtung.
Während dieser Zeit wurde beobachtet, wie ein Mann versuchte, sich unberechtigt Zugang zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zu verschaffen. Dazu versuchte die Person offensichtlich, ein gekipptes Fenster gewaltsam zu öffnen. Der Täter brach sein Vorhaben ohne erkennbaren Grund ab und entfernte sich in unbekannte Richtung.
Der Mann wurde als schlank und dunkel gekleidet beschrieben. Er hatte dunkle kurze Haare und trug 'vermutlich' einen Bart.
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250908.1 Kiel: Festnahme nach Körperverletzung in Mettenhof
Kiel (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein Mann von Einsatzkräften festgenommen, der angeblich eine Frau mehrmals geschlagen hatte.
Um 00:50 Uhr am Sonntag schickte die Einsatzleitstelle mehrere Streifenwagen zur Stockholmstraße in Mettenhof. Ein Anrufer gab an, dass er sich mit einem Mann und einer Frau in einer Wohnung aufhielt. Der Mann und die Frau gerieten in Streit, der zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte. Der Anrufer floh aus der Wohnung und rief den Notruf an.
Am Einsatzort bestand der Verdacht, dass der Mann in der Wohnung eine Schusswaffe besaß und gedroht hatte, diese gegen die Polizei einzusetzen. Daher forderten die Polizeibeamten Spezialkräfte an und umstellten die Wohnung. Der Mann verließ die Wohnung jedoch bald von selbst, woraufhin er festgenommen wurde. Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten die verletzte Frau, aber keine Schusswaffen.
Es stellte sich heraus, dass gegen den festgenommenen 33-jährigen Deutschen ein Haftbefehl vorlag. Die Polizei brachte ihn daher in eine Justizvollzugsanstalt. Die 48-jährige Frau mit polnischer Staatsangehörigkeit wurde mit einem Rettungswagen in ein Kieler Krankenhaus gebracht, um ihre Gesichtsverletzungen zu behandeln.
Die Einsatzkräfte leiteten Ermittlungsverfahren gegen den 33-jährigen und die 48-jährige wegen Körperverletzung ein. Der 33-jährige wird auch wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten verantwortlich gemacht. Die Polizei ermittelt auch gegen die Frau, den Mann und den 40-jährigen deutschen Anrufer wegen Hausfriedensbruchs, da sie sich alle wahrscheinlich unbefugt in der Wohnung in der Stockholmstraße aufhielten. Der eigentliche Wohnungsinhaber war nicht anwesend. Die Ermittlungen werden von der Polizeistation in Mettenhof durchgeführt.
Alina Kelbing, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Täter scheitern mit Einbruchsversuch - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Vom 05.09.2025 (Freitag, 21.00 Uhr) bis 06.09.2025 (Samstag, 00.15 Uhr) ereignete sich in der Gottfried-Keller-Straße ein versuchter Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus.
Während des genannten Zeitraums versuchten unbekannte Personen gewaltsam in das Einfamilienhaus einzudringen, was von einem Bewohner, der zu diesem Zeitpunkt zurückkehrte, bemerkt wurde. Die Täter versuchten an zwei verschiedenen Stellen, sich Zutritt zu verschaffen, scheiterten jedoch in beiden Fällen und flüchteten in unbekannte Richtung.
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-HL: Stockelsdorf/Ostholstein Wellensittich gefunden
Lübeck (ost)
Am Sonntagabend wurde ein gelber Wellensittich in Stockelsdorf entdeckt. Es wird nun nach dem Besitzer oder der Besitzerin gesucht.
Am Sonntag um 20.00 Uhr bemerkte eine Frau in der Okonek-Straße in Stockelsdorf einen gelben Wellensittich in einem Baum. Sie schaffte es, den zahmen Vogel einzufangen und ihn der Polizei in Stockelsdorf zu übergeben.
Der Vogel wurde mittlerweile vom Tiertaxi ins Tierheim Kücknitz gebracht. Der Besitzer oder die Besitzerin kann sich bei der Gemeinde Stockelsdorf unter 0451/4901221 melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Grenzkontrollen: Zwei Schleusungen festgestellt
Ellund/Kupermühle (ost)
Am Wochenende entdeckte die Bundespolizei bei Kontrollen an der Grenze zwei Schleusungen.
Am Samstagabend gegen 19.45 Uhr überprüften Bundespolizisten einen Honda mit dänischen Kennzeichen. Das Auto kam aus Dänemark zur Einreise und wurde auf dem Parkplatz Handewitter Forst gestoppt. Der Fahrer, ein 45-jähriger Däne, wies sich ordnungsgemäß aus. Die beiden Mitfahrer identifizierten sich mit syrischen Dokumenten. Da ihnen jedoch die erforderlichen Aufenthaltstitel fehlten, war die Einreise nach Deutschland illegal.
Da der Verdacht einer Schleusung bestand, wurden alle Personen mit zur Dienststelle genommen.
Nach Anzeigeerstattung wegen des Einschleusens von Ausländern für den Fahrer und die beiden syrischen Staatsangehörigen wegen illegaler Einreise wurden sie nach Dänemark zurückgeschickt und der dänischen Polizei übergeben.
Gegen 21.00 Uhr überprüften Bundespolizisten am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle einen Toyota mit vier Insassen. Die Fahrerin (28) und die drei Mitfahrer im Alter von neun bis 50 Jahren legten syrische Dokumente vor, die nicht ausreichten, um einzureisen.
Nach Anzeigeerstattung wegen des Einschleusens von Ausländern für die Fahrerin wurden auch diese Personen zurückgeschickt und der dänischen Polizei übergeben.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-HL: Lübeck/Travemünde Frau verletzt durch anspringenden Hund - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Mittwochmittag (03.09.2025) wurde eine Frau am Hundestrand Priwall von einem Hund angesprungen und brach sich den Arm. Die Polizei untersucht den Vorfall wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Es werden jetzt Zeugen gesucht.
Am Mittwoch um 12.15 Uhr spazierte eine 63-jährige Frau aus Bad Segeberg am Strand am Priwall in Travemünde entlang. Als sie den Hundestrand passierte, bemerkte sie einen Hund, der eine andere Frau angesprungen hatte. Die Segebergerin sprach die Frau an, die offensichtlich die Hundebesitzerin war, und bat sie, ihren Hund festzuhalten. Die Angesprochene reagierte nicht, sondern der Hund lief auf die 63-Jährige zu und sprang sie auf Brusthöhe an. Die Frau verlor das Gleichgewicht und fiel rücklings zu Boden. Sie bemerkte, dass sie sich den Arm verletzt hatte, da er schief war.
Ein unbekannter Passant kümmerte sich um die Verletzte. Dann informierte ein Mitarbeiter der Wasserwacht den Rettungsdienst. Die Frau erlitt einen Trümmerbruch am rechten Unterarm.
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Es werden Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben und möglicherweise Informationen über die Hundebesitzerin geben können.
Zur Hundebesitzerin liegen keine weiteren Informationen vor. Der Hund soll mittelgroß gewesen sein und braunes, gelocktes Fell gehabt haben.
Hinweise nimmt die Polizei unter 04502/863430 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
FW-PI: KFV Pinneberg erhält neuen Kleinbus für Jugendfeuerwehren
Pinneberg (ost)
Der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg freut sich über ein neues Fahrzeug, das in erster Linie für die Mitglieder der Jugendfeuerwehren da ist: ein Ford Tourneo Connect. Und weder der Verband noch der Kreis Pinneberg haben einen Cent bezahlt. Der Kleinbus wurde über zahlreiche Sponsoren finanziert. Möglich gemacht hat das die Firma Mobil Sport- und Öffentlichkeitswerbung aus Landau in der Pfalz. Diese hat zahlreiche Sponsoren akquiriert, sich mit einem entsprechenden Aufkleber auf dem roten Flitzer verewigt sind. Das rollende Werbemobil werde viel im Kreis und im Land unterwegs sein, sagte Kreiswehrführer Stefan Mohr bei der Indienststellung im Beisein einige Firmenvertreter. Gerade Nachwuchsretter aus kleineren Feuerwehren seien darauf angewiesen, auch mal einen fahrbaren Untersatz mieten zu können, wenn eine Ausfahrt gemacht werden soll. Dafür könne nicht das vielleicht einzige Löschfahrzeug im Gerätehaus genutzt werden. Die Kooperation mit Mobil Sport- und Öffentlichkeitswerbung hat sich im Übrigen schon öfter bewährt. Der vor fünf Jahren auf gleichem Weg zum KFV Pinneberg gekommene Kleinbus gehört nach Ablauf dieser Frist weiterhin dem Fuhrpark des Verbandes an - nur ohne Werbung. Der neue Kleinbus kann, wie andere Fahrzeug des KFV Pinneberg auch, von den Feuerwehren für Fahrten zu Veranstaltungen über die Geschäftsstelle gebucht werden. Der Wagen ist anschließend vollgetankt wieder abzugeben. Weitere Kosten entstehen die Wehren nicht. "Die Versicherung zahlt der Verband - und das tun wir gerne", versicherte Mohr. Diese Firmen ermöglichten den Ford Tourneo Connect: Fahrschule Golchert & Kurtz (Pinneberg), Baltz Haushaltsauflösungen (Pinneberg), Makoschey Heizungs- und Sanitärtechnik (Pinneberg), Fischkiste - Rübekamp (Pinneberg), Kühl Fahrzeugbau (Elmshorn), Fahrradhaus Schawo (Tornesch), Künzel Heiztechnik (Prisdorf), Farb- und Lacktechnik Franke (Pinneberg), Pizzeria Ristorante Da Franco (Pinnebereg), Politz Tiefbau (Norderstedt), Wohnungsbaugesellschaft Thomas Semmelhaack (Elmshorn), Thomas Krohn Elektrotechnik (Barmstedt), Hellermann Tyton(Tornesch), Thomas Philipps (Elmshorn), Stadtwerke Elmshorn, Meisterbetrieb SBB Brandt (Bevern), Novo-Net (Pinneberg), Zahnärztin Mieri Han (Rellingen), Ladiges Gasthof (Holm), Neuendorfer Brand-Bau-Gilde (Neuendorf).
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Michael Bunk
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-NMS: 250908-1-pdnms Verkehrskontrolle in Borgstedt
Borgstedt ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 04.09.2025 führte die Polizei-Autobahn und das Bezirksrevier Rendsburg Verkehrskontrollen im Bereich der B 203, Gemarkung 24794 Borgstedt, von 09:00 bis 15:00 Uhr durch.
Bei dieser Aktion wurden verschiedene Fahrzeuge von Pkw über Klein-Lkw bis hin zu Rollern überprüft. Insgesamt wurden rund 60 Fahrzeuge kontrolliert. Es wurden 9 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gegen die Fahrer erstattet. Insbesondere wurden Verstöße gegen die Gurtpflicht, das Fahrpersonalrecht und eine Überladung eines Klein-Lkw geahndet. Der Fahrer des polnischen Klein-Lkw durfte nach Zahlung einer Sicherheitsleistung die letzten 2 Kilometer zu seinem Ziel fortsetzen. Bei einem anderen Fahrer eines Klein-Lkw stellten die Beamten fest, dass er nicht mehr fahrtüchtig war aufgrund von Betäubungsmitteln. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt mit seinem Fahrzeug wurde untersagt.
Mit freundlichen Grüßen
Fynn Ballke
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250908-2-pdnms Tödlicher Verkehrsunfall Gokels
Gokels ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 06.09.2025 um etwa 16.55 Uhr ereignete sich im Schäperweg Höhe Gokels ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem eine 59-jährige Motorradfahrerin ums Leben kam.
Die 59-jährige Motorradfahrerin versuchte vor einer Linkskurve von Gokels kommend in Richtung Warringholz zwei Autos zu überholen. Als sie bemerkte, dass ihr entgegenkommende Fahrzeuge den Überholvorgang gefährdeten, versuchte sie abzubremsen. Dabei kam es zu einer Berührung mit einem der beiden Autos in gleicher Fahrtrichtung, wodurch sie die Kontrolle über ihr Motorrad verlor.
Durch die seitliche Kollision mit dem Auto geriet das Motorrad nach rechts von der Straße ab und landete im Graben. Der Aufprall im Graben schleuderte die 59-jährige Fahrerin etwa 20 Meter weiter. Trotz Reanimationsversuchen am Unfallort konnte ihr Leben nicht gerettet werden.
Ein Gutachter wurde hinzugezogen, es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: A 23 -Schafstedt-Richtung Norden - Schwerer Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person
A 23-Schafstedt (ost)
In der Nacht von Sonntag auf Montag (08.09.2025, 02.45 Uhr) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 23. Ein Mann verstarb noch am Unfallort.
Um 02.45 Uhr fuhr ein 69-jähriger Fahrer aus dem Kreis Dithmarschen auf der BAB 23 in Richtung Norden. Kurz nachdem er die Nord-Ostsee-Kanal-Brücke überquert hatte, kam der Mann aus unbekannten Gründen mit seinem roten Pkw-Mitsubishi-Spacestar von der Fahrbahn ab und verunglückte so schwer, dass er noch am Unfallort verstarb.
Die Autobahn musste im Bereich des Unfalls vorübergehend gesperrt werden. Die Sperrung der Südfahrbahn wurde um 04.40 Uhr aufgehoben, die der Nordfahrbahn um 06.20 Uhr.
Ein Sachverständiger wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe mit der Untersuchung des Unfalls beauftragt.
Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden vom Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn durchgeführt. Zeugen, die sachdienliche Informationen haben, können sich gerne unter der Telefonnummer 04121-4092-0 melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.