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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 09.01.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 09.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

09.01.2025 – 15:44

POL-KI: 250109.4 - Kiel - Zwei Männer nach intensiven Ermittlungen festgenommen

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel

Am 08.01.2025 wurde nach intensiven Ermittlungen des Kommissariats 17 der BKI Kiel die Festnahme eines mutmaßlichen Drogendealers und eines weiteren männlichen Verdächtigen durchgeführt. Mit Unterstützung von spezialisierten Einheiten der PD Kiel und der PDAFB erfolgte die Festnahme am Nachmittag im Stadtteil Kiel-Gaarden.

Die beiden Männer im Alter von 44 und 21 Jahren wurden gegen 16 Uhr nach Verlassen eines Mehrfamilienhauses widerstandslos festgenommen. Anschließend wurden mehrere Wohnungen und das Fahrzeug der Verdächtigen durchsucht. Bei den Durchsuchungen wurden mehrere Hundert Konsumeinheiten Kokain sowie Bargeld gefunden.

Die Ermittlungen wurden länderübergreifend vom K17 in Zusammenarbeit mit der Bremer Polizei durchgeführt. Die Wohnadresse des 44-jährigen Mannes wurde ebenfalls von den dortigen Einheiten durchsucht. Dort wurden eine geringe Menge Kokain, eine Schreckschusswaffe und Munition gefunden.

Das K17 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des Drogenhandels. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der Hauptverdächtige, ein 44-jähriger Mann, dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt und ein Haftbefehl wurde erlassen. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft. Der 21-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel

Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
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09.01.2025 – 15:25

POL-IZ: 250109.3 Heide: Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus

Heide (ost)

Am heutigen Morgen gab es einen Brand in einer Kellerwohnung in einem Mehrfamilienhaus in Heide. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Brand verletzt. Die Polizei hat einen 28-jährigen Mann vorläufig festgenommen.

Um 06:30 Uhr alarmierten Anwohner die Polizei und die Feuerwehr, da es im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Waldschlößchenstraße brannte. Bei ihrer Ankunft stellten die Einsatzkräfte fest, dass es in einer umgebauten Kellerwohnung brannte. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen und löschen. Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr und Polizei wurden alle Bewohner rechtzeitig evakuiert, sodass niemand durch das Feuer verletzt wurde.

Die Kriminalpolizei Heide ermittelt wegen des Verdachts der besonders schweren Brandstiftung. Der Verdächtige ist ein 28-jähriger Mann. Er soll laut ersten polizeilichen Untersuchungen heute Morgen das Mobiliar einer Wohnung, in der er früher lebte, angezündet haben. Im Laufe des Vormittags wurde der Mann von Polizeibeamten festgenommen. Die genauen Hintergründe der Tat werden nun im Rahmen des Ermittlungsverfahrens untersucht.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
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09.01.2025 – 14:55

POL-KI: 250109.3 Kiel: Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt im Erfrierungscontainer - Folgemeldung zu 250101.2 und 250102.2

Kiel (ost)

Am 30. Dezember 2024 ereignete sich in der Adolf-Westphal-Straße ein Mordfall. Ein 42-jähriger Mann wurde gegen 23:50 Uhr leblos in einem Kälteschutzcontainer entdeckt. Zwei Verdächtige im Alter von 24 und 25 Jahren wurden von der Polizei festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurden die beiden Verdächtigen dem Amtsgericht Kiel vorgeführt. Die Ermittlungsrichterin erließ einen Haftbefehl gegen den 25-jährigen Verdächtigen wegen Totschlags. Er wurde inhaftiert. Der Antrag gegen den 24-jährigen Verdächtigen wurde abgelehnt, so dass er freigelassen wurde.

Das K1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft Kiel die Untersuchungen aufgenommen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Verbrechens dauern an. Die Ermittler suchen Zeugen, die Informationen zum Tathergang oder den Hintergründen liefern können. Auch Personen, die Streitigkeiten oder andere Auffälligkeiten im Bereich der Kälteschutzcontainer in der Adolf-Westphal-Straße bemerkt haben, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 entgegen.

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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09.01.2025 – 14:11

POL-KI: 250109.2 Preetz: 54-Jährige vermisst

Preetz (ost)

Seit gestern Nacht wird die 54-jährige Nicol R. vermisst. Trotz aller Suchbemühungen konnte die Frau nicht gefunden werden, daher bitten wir um die Unterstützung der Medien und der Bevölkerung.

Frau R. wurde zuletzt heute Morgen gegen 02:30 Uhr in der Kührener Straße in Preetz gesehen. Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich am Lanker See, in Eckernförde oder auch in Kiel aufhält. Die Frau benötigt dringend ärztliche Hilfe und Medikamente. Es wird davon ausgegangen, dass ihr Verschwinden nicht auf ein Verbrechen zurückzuführen ist.

Sie ist 170 cm groß, schlank und hat braun-graue halblange Haare. Informationen über ihre Kleidung zum Zeitpunkt ihres Verschwindens sind nicht verfügbar, möglicherweise trug sie eine schwarze lange Winterjacke.

Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Frau haben, werden gebeten, die Polizei unter 110 zu kontaktieren.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

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09.01.2025 – 13:37

POL-SE: Norderstedt - Aktion zum Thema Einbruchschutz - Präventionsstreifen der Polizeidirektion Bad Segeberg zeigen erneut Schwachstellen auf

Norderstedt (ost)

Am Mittwoch (08.01.2025) haben die Präventionsbeamten der Polizeidirektion Bad Segeberg erneut Wohnhäuser besucht, um die Bewohner für das Thema Einbruchschutz zu sensibilisieren und Gespräche zu führen, um zukünftige Einbruchsmöglichkeiten zu verringern.

Unter der Leitung erfahrener Präventionsbeamter der Polizeidirektion Bad Segeberg und mit Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen des Polizeireviers Norderstedt haben insgesamt fünf Teams zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr die Wohnhäuser im Norderstedter Stadtgebiet überprüft.

Bei dieser Überprüfung wurden drei nicht abgeschlossene Haustüren, 17 offene Garagen und 12 offene Schuppen mit frei zugänglichen Wertgegenständen wie Gartengeräten oder Werkzeugen festgestellt. Zudem wurden 13 Fenster in Kippstellung entdeckt, obwohl sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen im Haus befanden. Des Weiteren waren drei Wohnungstüren unverschlossen und es standen 19 Leitern oder andere Aufstiegshilfen ungesichert an den Hauswänden sowie 31 ungesicherte Fahrräder auf den verschiedenen Grundstücken.

Die Beamten vor Ort haben mit über 60 Anwohnern gesprochen, sie auf ihre Beobachtungen aufmerksam gemacht und wertvolle Ratschläge gegeben. Die Reaktion der Anwohner war durchweg positiv. Wenn die Polizisten keine Bewohner angetroffen haben, hinterließen sie einen Hinweiszettel.

Trotz der erneuten Überraschung der Einsatzkräfte darüber, wie viele Bürger den Dieben tatsächlich Gelegenheiten bieten, haben sie am Ende ihrer Streifentätigkeit ein überwiegend positives Ergebnis der bewährten Aktion gezogen.

Es bleibt unverändert wichtig, bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu kontaktieren. Die 110 ist ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Einbruchskriminalität.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

09.01.2025 – 13:36

POL-HL: OH-Eutin // Verkehrskontrolle in Eutin - 180 Fahrzeuge überprüft, unzählige Verstöße festgestellt

Lübeck (ost)

Am Nachmittag des Mittwochs (08.01.2025) führten Polizeibeamte verschiedener Dienststellen in Ostholstein und Auszubildende in Eutin Verkehrskontrollen in der Nähe der Zulassungsstelle durch. Während der fünfstündigen Kontrolle überprüften die Einsatzkräfte 180 Fahrzeuge und konzentrierten sich auf Verkehrssicherheit und Verkehrstüchtigkeit - die festgestellten Verstöße waren zahlreich.

Die Polizisten aus Ostholstein wurden von 25 Auszubildenden und ihren Fachlehrern der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung unterstützt. Die stationären Verkehrskontrollen fanden in der Bürgermeister-Steenbock-Straße statt. Insgesamt wurden 180 Fahrzeuge kontrolliert und die eingesetzten Beamten stellten 64 Verstöße gegen verschiedene Vorschriften fest.

Drei Fahrer wurden dabei erwischt, wie sie während der Fahrt unerlaubt ihr Handy benutzten. Dies wird mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt im Verkehrszentralregister geahndet.

Sieben Insassen waren nicht angeschnallt, als sie die Kontrollstelle passierten. Sie müssen mit einem Verwarngeld in Höhe von 30 Euro rechnen.

Weitere elf Verwarngelder wurden wegen fehlender Dokumente, unzureichender Ladungssicherung, Verstößen gegen Auflagen und fehlendem Warnmaterial ausgestellt.

In 41 Fällen wurden Kontrollberichte erstellt, die den Fahrern 10 Tage Zeit geben, um die Fahrzeugmängel zu beheben.

Bei einem 21-jährigen Fahrer gab es Hinweise auf Drogenkonsum vor der Fahrt. Ein vor Ort durchgeführter Test reagierte positiv auf Kokain. Es wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Das Ordnungswidrigkeitenverfahren wird ihn mindestens 500 Euro, 2 Punkte im Verkehrszentralregister und einen Monat Fahrverbot kosten.

Ein anderer Fahrer aus dem Norden von Ostholstein reagierte positiv auf Amphetamine bei einem Schnelltest. Auch bei dem 22-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Ihn erwarten ebenfalls mindestens 500 Euro, 2 Punkte im Verkehrszentralregister und ein Monat Fahrverbot.

Gleichzeitig zur stationären Fahrzeugkontrolle wurde die Einhaltung der Geschwindigkeit überwacht. In der Bürgermeister-Steenbock-Straße gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Der Verkehr wurde mit einem Messgerät überwacht. Es stellte sich heraus, dass während der 5-stündigen Kontrolle 432 Fahrer an dieser Stelle zu schnell unterwegs waren.

Alle Fahrer, die hier als zu schnell erfasst wurden, werden in den nächsten Tagen Post im Rahmen der eingeleiteten Ordnungswidrigkeitenverfahren erhalten.

Die Kontrollen werden fortgesetzt.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Bettina Ebeling
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

09.01.2025 – 12:15

POL-KI: 250109.1 - Kiel - Verkehrsteilnehmer gefährdet - Zeugen gesucht

Kiel (ost)

Am 03.01.2025 um etwa 12.40 Uhr informierte eine Augenzeugin die Einsatzleitstelle über einen PKW, der vor ihr fuhr und die Fördestraße in Richtung Kiel befuhr, kommend aus Strande. Die 29-jährige Zeugin bemerkte das gefährliche Fahrverhalten in Form von Schlangenlinien zum ersten Mal am Kreisel in Strande. Polizeibeamte fanden das Fahrzeug und den Fahrer in Schilksee.

Laut der Zeugin wurde der Mercedes Benz während der Fahrt mehrmals in Schlangenlinien geführt und in den Gegenverkehr gelenkt. Sie beobachtete, wie ein entgegenkommender VW Golf auf Höhe der Straße Tempest auf den Grünstreifen ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Darüber hinaus ignorierte der Fahrer eine rote Ampel auf Höhe der Seestraße und zwang beim Abbiegen entgegenkommende Fahrzeuge zum Bremsen.

Die Polizeibeamten trafen den Fahrer in Schilksee an und stellten den Vorwurf der Gefährdung des Straßenverkehrs. Es wurden keine Hinweise auf Alkohol- oder Drogenkonsum gefunden. Die Schlüssel und der Führerschein des Fahrzeugs wurden vorübergehend beschlagnahmt. Insbesondere der Fahrer des VW Golfs sowie andere Verkehrsteilnehmer, die durch den grauen Mercedes Benz gefährdet wurden, werden gebeten, sich telefonisch beim 1. Polizeirevier Kiel unter 0431 1601110 zu melden.

Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

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09.01.2025 – 11:42

POL-HL: Lübeck - St. Lorenz NordRadfahrer bei Unfall mit Linienbus schwer verletzt

Lübeck (ost)

Am gestrigen Nachmittag (08.01.2025) ereignete sich an der Kreuzung Meierstraße/Schützenstraße in Lübeck ein schwerer Unfall. Ein Fahrradfahrer kollidierte mit einem kreuzenden Bus und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Der Busfahrer und drei weibliche Passagiere wurden leicht verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund des großen Aufgebots an Rettungsfahrzeugen war die Meierstraße für 50 Minuten vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

Um 14:50 Uhr fuhr ein 36-jähriger Lübecker mit seinem Fahrrad die Schützenstraße vom Töpferweg kommend in Richtung Meierstraße entlang. Als er die Meierstraße in Richtung Hermann-Lange-Straße überqueren wollte, kollidierte er seitlich mit einem vorfahrtsberechtigten Linienbus, der von der Hansestraße in Richtung Ziegelstraße unterwegs war.

Bei dem Zusammenstoß erlitt der Radfahrer schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Der 61-jährige Busfahrer konnte den Unfall trotz einer zuvor eingeleiteten Notbremsung nicht verhindern. Aufgrund des Bremsmanövers stürzten mehrere Passagiere in dem mit etwa 60 Personen besetzten Bus. Drei Frauen im Alter von 59, 74 und 80 Jahren wurden dabei leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Auch der Busfahrer wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Aufgrund der Umstände waren mehrere Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, vier Streifenwagen des 2. und 4. Polizeireviers sowie die Feuerwehr im Einsatz. Die Meierstraße und die Wisbystraße mussten zwischen der Hansestraße und der Ziegelstraße vollständig gesperrt werden. Die Sperrung konnte um 15:40 Uhr aufgehoben werden, aber es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Gegen den 36-jährigen Radfahrer wird nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

09.01.2025 – 11:30

POL-IZ: 250109.2 Heide: Fahrzeugschlüssel von Schrottfahrzeugen entwendet

Heide (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch drangen Unbekannte in den Büro des Autohändlers in Heide ein. Sie stahlen mehrere Autoschlüssel, konnten aber die dazugehörigen Fahrzeuge nicht mitnehmen.

Zwischen Dienstagabend, 17:30 Uhr, und Mittwochmorgen, 10:00 Uhr, brachen Unbekannte in einen Container in der Straße Am Kleinbahnhof ein, der als Büro von einem Autohändler genutzt wird.

Indem sie eine Fensterscheibe einschlugen, gelangten die Täter in das Gebäude. Dort stahlen sie insgesamt zehn Autoschlüssel. Die passenden Fahrzeuge waren jedoch nicht mehr auf dem Gelände des Autohandels, da sie bereits entsorgt worden waren.

Das beschädigte Fenster verursachte einen dreistelligen Sachschaden. Die Kriminalpolizei Heide ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Straße Am Kleinbahnhof gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 mit der Kriminalpolizei Heide in Verbindung zu setzen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
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09.01.2025 – 10:55

POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg)Halstenbek - Brennpunktdienst und Polizeistation Schenefeld kontrollieren gemeinsam im Stadtgebiet

Schenefeld (ost)

Am Mittwoch (08.01.2025) führten Polizeibeamte des Brennpunktdienstes der Polizeistation Rellingen gemeinsam mit der Polizeistation Schenefeld Verkehrskontrollen durch.

Zwischen 07:00 Uhr und 14:00 Uhr führten die Einsatzkräfte Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen im Stadtgebiet von Schenefeld und Halstenbek sowie vor Schulen durch.

Während der siebenstündigen Kontrolle wurden insgesamt 59 Verwarnungen und Bußgelder gegen Fahrer verhängt, die zu schnell fuhren oder Durchfahrtsverbote missachteten. Es wurden auch einige Verstöße gegen die Gurtpflicht geahndet.

In Schenefeld wurden während einer 90-minütigen Geschwindigkeitsüberwachung in einer 30-Zone im Kiebitzweg ab 09:15 Uhr weitere 31 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Ein Fahrer fuhr mit 53 km/h, was den höchsten Verstoß darstellte.

Zukünftig werden solche Kontrollen von der Polizei wiederholt werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
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09.01.2025 – 10:45

POL-RZ: Hochwertiges Fahrzeug gestohlen - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

09.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 07.-08.01.2025 - Mölln

In der Nacht vom 07.01.2025, 18.00 Uhr bis zum 08.01.2025, 07.00 Uhr, wurde ein teurer Grand Cherokee Trackhawk aus der Ansgarweg in Mölln gestohlen.

Der dunkle Wagen mit dem Kennzeichen aus Ratzeburg war auf dem Privatgrundstück des Besitzers geparkt.

Wie der Dieb Zugang zum Fahrzeug erlangte und es dann starten konnte, ist bisher unbekannt.

Der Wert des Autos wird auf etwa 75.000,- Euro geschätzt.

Die Polizei bittet um Unterstützung und sucht nach Zeugen: Wer hat im Ansgarweg in Mölln während des Tatzeitraums etwas Verdächtiges bemerkt? Wer kann Informationen zum möglichen Verbleib des Fahrzeugs geben? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Telefonnummer 04541/809-0.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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09.01.2025 – 10:26

POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach Einbruch

Ratzeburg (ost)

09.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 08.01.2025 - Börnsen

Gestern (08.01.2025) ereignete sich in Börnsen, im Rudolf-Donath-Weg, ein Einbruch in eine Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Polizei bittet nun um Zeugen, die Informationen über den Täter haben.

Zwischen 15.30 Uhr und 18.45 Uhr gelangten Unbekannte gewaltsam durch die Terrassentür in die Erdgeschosswohnung. Dort durchsuchten sie die Räume nach Wertgegenständen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden Bargeld und Schmuck gestohlen.

Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich bei den ermittelnden Beamten der Kriminalpolizei Reinbek unter der Telefonnummer 040/727707-0 zu melden.

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09.01.2025 – 10:12

POL-SE: Bad Bramstedt - Zwei Wohnungseinbruchdiebstähle im Maienbeeck - Polizei sucht Zeugen

Bad Bramstedt (ost)

In der Nacht vom Mittwoch (09.01.2025) auf Donnerstag ereigneten sich in Bad Bramstedt zwei Einbrüche in ein Mehrfamilienhaus.

Die Vorfälle ereigneten sich voraussichtlich zwischen 21:00 Uhr und 01:20 Uhr, als die Bewohner abwesend waren.

Unbekannte drangen gewaltsam in zwei Wohnungen ein und durchsuchten sie nach Diebesgut.

Zum genauen Wert des gestohlenen Guts liegen noch keine Informationen vor.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen in beiden Fällen übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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09.01.2025 – 10:10

POL-SE: Struvenhütten - Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Wohnungseinbruchdiebstahl in Einfamilienhaus

Struvenhütten (ost)

Am Mittwoch (08.01.2025) wurde versucht, in ein Einfamilienhaus im Ziegeleiweg in Struvenhütten einzudringen.

Zur fraglichen Zeit befanden sich die Bewohner um 19:10 Uhr im Erdgeschoss des Hauses und hörten verdächtige Geräusche an einem Fenster.

Die Täter konnten im Schutz der Dunkelheit unbemerkt entkommen. Das Haus wurde nicht betreten, es blieb bei einem Einbruchsversuch.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.

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Sandra Firsching
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09.01.2025 – 09:05

POL-RZ: Brand eines Restaurants in Geesthacht

Ratzeburg (ost)

09.01.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 09.01.2025 - Geesthacht

Früh am Morgen, gegen 1.25 Uhr, brach in einem reetgedeckten Geschäftshaus in der Dünenstraße ein Feuer aus.

Die Polizei- und Feuerwehreinsatzkräfte wurden heute früh von Anwohnern der Dünenstraße alarmiert, da sie Flammen aus einem griechischen Restaurant bemerkt hatten. Der Brand breitete sich schnell auf das gesamte Gebäude aus.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich keine Personen im Gebäude.

Die Ursache des Brandes ist unklar, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und den Brandort beschlagnahmt.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 600.000 Euro geschätzt.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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