Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 09.09.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 09.09.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NMS: 250909-1-pdnms Zeugen nach Diebstahl aus PKW in Bordesholm gesucht
Bordesholm (ost)
Am 08.09.2025 um etwa 08:15 Uhr wurde Geld aus einem Auto in der Eiderstede Straße in Bordesholm gestohlen.
Der Fahrer der örtlichen Bäckerei war dabei, Waren an die Bäckerei zu liefern und Einnahmen abzuholen. Zuvor hatte er auch an anderen Filialen Geld abgeholt.
Das Geld war in einzelnen Taschen im Fahrzeug. Der oder die Diebe nutzten den kurzen Moment, als das Fahrzeug unbeaufsichtigt war, und stahlen mehrere Taschen mit Bargeld aus dem Inneren des Fahrzeugs, insgesamt dürfte es sich um einen niedrigen vierstelligen Betrag gehandelt haben.
Die Polizei in Bordesholm sucht jetzt nach Zeugen oder Personen, die Hinweise geben können. Wer hat verdächtige Beobachtungen am Tatort zum Zeitpunkt des Diebstahls gemacht, wer kann Informationen über mögliche Täter liefern?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an das Polizeirevier Bordesholm oder an die Polizeistation Flintbek unter der Telefonnummer 04347-90296811.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-KI: 250909.3 Kiel: Eine Autofahrt mit Folgen
Kiel (ost)
Am Samstagmorgen haben Polizeibeamte einen Fahrzeugführer kontrolliert, der wahrscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und zuvor versucht hatte, sich der Kontrolle zu entziehen. Bei der Kontrolle wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.
Am Samstag um 05:07 Uhr befuhren Polizeibeamte des Polizeibezirksreviers Kiel die B76 von Schwentinental kommend in Richtung Kiel. Sie bemerkten einen Renault, der sie überholte und dann plötzlich stark beschleunigte. Die Beamten folgten dem PKW, der weiterhin deutlich über dem erlaubten Tempo fuhr und zudem die B76 in starken Schlangenlinien befuhr.
Aus diesem Grund beschlossen die Beamten, das Fahrzeug zu kontrollieren. Sie fuhren vor den Wagen, schalteten die Anhaltesignale ein und fuhren in Richtung Schützenwall ab. Zunächst folgte das Fahrzeug ihnen, bog jedoch kurz vor der Abfahrt auf die Sperrfläche zurück auf die B76. Die Polizeibeamten bemerkten dies und folgten dem Fahrzeug sofort. Der Wagen fuhr dann weiter auf die A215 Richtung Hamburg.
Auf der A210 am Autobahnkreuz Kiel-West hielt das Fahrzeug schließlich eigenständig auf dem Seitenstreifen an, so dass die Beamten den Fahrer kontrollieren konnten. Der Fahrer des Renault ist ein 24-jähriger polnischer Mann. Es gab keine weiteren Insassen.
Während der Kontrolle gab der 24-Jährige an, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Die Beamten stellten außerdem fest, dass das Fahrzeug seit über einem Jahr außer Betrieb ist und somit nicht zugelassen ist. Darüber hinaus bestand der Verdacht, dass die angebrachten Kennzeichen gefälscht waren.
Des Weiteren fanden die Beamten bei dem Fahrer eine Plastiktüte mit Tabletten und eine Verpackung mit einer kristallinen Substanz. Es wird vermutet, dass es sich dabei um verschiedene Betäubungsmittel handelt. Im Laufe der Kontrolle erhärtete sich zudem der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren ist. Daher wurde er zum 3. Polizeirevier Kiel gebracht, wo ein Arzt eine Blutprobe entnahm.
Die Beamten stellten das Fahrzeug zur Gefahrenabwehr sicher. Ein Richter des Kieler Amtsgerichts ordnete außerdem die Durchsuchung des Fahrzeugs an. Dabei fanden die Beamten Utensilien für den Konsum von Betäubungsmitteln sowie Verpackungsmaterial. Darüber hinaus entdeckten sie einen Schlagring, eine Gaswaffe und Gaskartuschen. Alle gefundenen Gegenstände wurden beschlagnahmt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder freigelassen.
Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauch, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahrens eines Fahrzeugs ohne Haftpflichtversicherung, Steuerhinterziehung, unerlaubtem Umgang mit Betäubungsmitteln sowie unerlaubtem Umgang mit Gegenständen nach dem Waffengesetz ermittelt. Zudem wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Cannabis und anderen Betäubungsmitteln, überhöhter Geschwindigkeit und Missachtung von Zeichen und Anweisungen von Polizeibeamten eingeleitet. Die Ermittlungen werden vom Polizeibezirksrevier Kiel geführt.
Alina Kelbing, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Erschreckende Wochenendbilanz in LauenburgPolizei stoppt drei berauschte Verkehrsteilnehmer
Ratzeburg (ost)
09.09.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 05.-07.09.2025 - Lauenburg
Das letzte Wochenende hat gezeigt, wie wichtig die Präsenz der Polizei auf unseren Straßen ist: In Lauenburg stoppte die Polizei gleich drei Fahrer, die unter dem Verdacht standen, unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gefahren zu sein.
Am 05.09.2025 gegen 23:35 Uhr kontrollierten Polizisten einen Skoda. Der Fahrer, ein 37-jähriger Türke, zeigte den Beamten zunächst den Führerschein einer anderen Person. Die aufmerksamen Beamten erkannten jedoch sofort den Betrug. Schnell wurde klar, warum der 37-Jährige versucht hatte, die Polizei zu täuschen. Er besaß nämlich keine gültige Fahrerlaubnis. Diese war ihm entzogen worden. Die Beamten erhielten vor Ort auch Hinweise auf möglichen Drogenkonsum vor der Fahrt und führten einen Drogentest mit dem Mann durch. Der Test reagierte positiv auf Kokain. Daher ordneten die Polizisten die Entnahme einer Blutprobe an. Aber das war noch nicht alles: Die Beamten fanden heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Die geforderte Geldstrafe von 1000 Euro wurde bezahlt, so dass der Mann nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen werden konnte. Das Fahren wurde ihm vorerst jedoch untersagt. Die Beamten verboten ihm, ein Kraftfahrzeug zu führen.
Samstagnacht gegen 22:55 Uhr wollten Polizeikräfte in Lauenburg einen VW Polo kontrollieren. Bevor die Beamten das Anhaltesignal geben konnten, flüchtete der Fahrer mit seinem Auto. Nachdem er kurzzeitig außer Sicht geraten war, stellten die Beamten Fahrer und Fahrzeug auf dem Parkplatz "Am Schüsselteich" fest und führten eine Verkehrskontrolle durch. Der Fahrer war ein 26-jähriger Iraker aus dem Bezirk Herzogtum Lauenburg. Auch bei diesem Fahrer gab es Hinweise auf Alkohol- und Drogenkonsum vor der Fahrt, daher wurde eine Blutprobe angeordnet. Die Einsatzkräfte sicherten den Fahrzeugschlüssel und beschlagnahmten den Führerschein des Mannes. Bei der Blutentnahme leistete der Mann außerdem Widerstand.
Am 07.09.2025 gegen 18:20 Uhr ereignete sich in Buchhorst ein Verkehrsunfall. Ein 54-jähriger Mann aus dem Bezirk Rendsburg-Eckernförde fuhr mit einem Wohnmobil die Dorfstraße in Buchhorst aus Richtung B5 kommend in Richtung Büchen. Ein 60-jährige Deutsche aus dem Landkreis Lüneburg kam mit einem Mercedes entgegen. Auf Höhe des Lanzer Wegs kam es aus bisher ungeklärten Gründen zu einem seitlichen Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge im Gegenverkehr. Beide Unfallbeteiligten hielten an, um ihre Daten auszutauschen. Plötzlich fuhr die 60-Jährige ohne Absprache weg und verließ somit unerlaubt die Unfallstelle. Der Mercedes und die Fahrerin wurden von den alarmierten Einsatzkräften in der Hafenstraße in Lauenburg gefunden und kontrolliert. Die Beamten erhielten Hinweise auf eine mögliche Alkoholisierung der 60-Jährigen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht: Die Beamten stellten einen vorläufigen Wert von 2,03 Promille fest. Auch die Fahrerin des Mercedes musste sich einer Blutprobe unterziehen.
Alle kontrollierten Personen müssen sich nun in entsprechenden Strafverfahren für ihr Handeln verantworten. Zum Glück wurde niemand verletzt - nicht zuletzt dank des entschlossenen Eingreifens der erfahrenen Polizeibeamten, die die Verdächtigen aus dem Verkehr zogen und möglicherweise Schlimmeres verhinderten.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Serie von Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen
Ratzeburg (ost)
09.09.2025 | Bezirk Stormarn | 31.08.2025 - Glinde
Am Sonntag, den 31. August 2025, wurden in Glinde mehrere Fahrzeuge beschädigt. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen über die Täter geben können.
Die betroffenen Autos (alle Marken) waren zwischen 02.00 Uhr und 14.00 Uhr in der Straße "An der Au" geparkt und wurden hauptsächlich zerkratzt. Der entstandene Schaden ist wahrscheinlich erheblich, da bereits 15 Anzeigen bei der Polizeistation Glinde eingegangen sind.
Es werden Zeugen gesucht, die Informationen haben. Wer kann etwas zu den Vorfällen und den beschriebenen Personen sagen? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 040/71090322 bei der Polizeistation in Glinde.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250909.2 Büsum: Ersthelfer springt ins Hafenbecken und rettet 73-Jährigen
Büsum (ost)
Am Sonntagmittag ist in Büsum ein 73-jähriger Mann mit seinem Gehwagen ins Hafenbecken gefallen. Ein 21-jähriger Ersthelfer sprang hinterher und rettete den Gestürzten, der den Vorfall offenbar unverletzt überstanden hat.
Um 13:30 Uhr stürzte der 73-Jährige am Fischerkai mit seinem Rollator über die Kante des Hafenbeckens 2. Dabei landete er zusammen mit dem Hilfsmittel im Wasser. Ein zufällig anwesender junger Mann reagierte sofort, sprang vollständig bekleidet ins Hafenbecken und zog den Gestürzten zurück ans Ufer. Der Mann gab an, blind zu sein.
Ein anderer Zeuge benutzte ein Seil mit Klappanker, um den komplett versunkenen Rollator aus dem Wasserbecken zu holen. Rettungskräfte untersuchten den 73-Jährigen vor Ort. Nach bisherigen Informationen blieb er anscheinend unverletzt.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: OH RatekauPolizei trainiert Bedrohungsszenario an einer Schule in Ratekau
Lübeck (ost)
Am Samstag, dem 13. September 2025, wird von der Polizeidirektion Lübeck eine umfangreiche Übung auf dem Gelände der César-Klein-Schule in Ratekau durchgeführt. Ab 08:30 Uhr üben zahlreiche Polizeikräfte aus Lübeck und Ostholstein zusammen mit Spezialeinsatzkräften des Landeskriminalamtes und dem Rettungsdienst Holstein den Ernstfall eines Bedrohungsszenarios an einer Schule.
Zwischen 08:30 Uhr und 17:00 Uhr wird es rund um das Übungsgelände an der Bäderstraße und der Preesterkoppel einen größeren Einsatz von Rettungs- und Polizeifahrzeugen sowie Drohnen geben. Im Rahmen des fiktiven Szenarios können auch Knallgeräusche auftreten. Die Bevölkerung wird gebeten, den Übungsbereich zu meiden, um einen sicheren Ablauf zu gewährleisten.
Die Ziele der Übung sind das erweiterte Training zur Bewältigung von Bedrohungsszenarien unter realen Bedingungen, die Verbesserung der Zusammenarbeit und Stärkung der Handlungsfähigkeit von Schutz- und Kriminalpolizei sowie Spezialeinsatzkräften, sowie das Üben der Rettung und Übergabe von Verletzten an den Rettungsdienst.
Zur Durchführung der Übung wird der Bereich um die Schule abgeriegelt. Der Parkplatz der César-Klein-Schule ist ab Freitagabend, dem 12. September 2025, um 18:00 Uhr gesperrt und muss frei bleiben. Die Zufahrt zum Wohngebiet Preesterkoppel bleibt jedoch jederzeit möglich.
Am Tag der Veranstaltung stehen Mitarbeiter der Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck im Schulbereich für Medienvertreter zur Verfügung.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - MoislingWiderstand gegen Vollstreckungsbeamte des Kommunalen Ordnungsdienstes Lübeck
Lübeck (ost)
Am Abend des Samstag (06.09.2025) gab es in Lübeck - Moisling einen Angriff auf Beamte des Kommunalen Ordnungsdienstes. Die Einsatzkräfte überwältigten den Mann, fesselten ihn und riefen die Polizei zur Hilfe. Die Polizeibeamten nahmen den 51-jährigen Mann fest und leiteten Ermittlungen wegen verschiedener Straftaten ein.
Um 22:30 Uhr wurde die Polizei gerufen, da es in der Schulgang-Straße zu einem Widerstand gegen Beamte des Kommunalen Ordnungsdienstes gekommen war.
Die Beamten des Kommunalen Ordnungsdienstes waren wegen einer Ruhestörung im Einsatz, als plötzlich ein Mann einen von ihnen angriff. Der 51-jährige Mann stieß einen Beamten zu Boden und versuchte, ihn zu schlagen.
Die Einsatzkräfte brachten den Lübecker zu Boden, legten ihm Handschellen an und riefen die Polizei zur Hilfe. Während der Aufnahme des Sachverhalts verhielt sich der Mann verbal aggressiv gegenüber den Beamten. Der Mann (deutsche Staatsangehörigkeit) wurde in Gewahrsam genommen. Aufgrund seiner Alkoholisierung wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um den Blutalkoholgehalt festzustellen.
Bei dem Angriff und den anschließenden Widerstandshandlungen wurde ein Beamter des Kommunalen Ordnungsdienstes leicht verletzt. Er konnte jedoch seinen Dienst fortsetzen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
- Pressestelle -
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250909.1 Heide: Unfallflucht auf Supermarktparkplatz - Polizei bittet um Hinweise
Heide (ost)
Am Montagmorgen hat ein Fremder in Heide auf einem Parkplatz eines Supermarktes ein Auto beschädigt und danach den Ort des Unfalls verlassen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Ein 78-jähriger Herr parkte seinen grünen Mini Cooper gegen 10:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Hamburger Straße. Als er um 11:00 Uhr zurückkam, bemerkte er Kratzspuren am vorderen linken Kotflügel. Während dieser Zeit verursachte ein bisher unbekannter Fahrer den Schaden und fuhr danach weg, ohne die notwendigen Personalien festzuhalten.
Die Polizei führt Ermittlungen wegen unerlaubtem Verlassen des Unfallortes durch. Hinweise werden vom Polizeirevier Heide unter 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de entgegengenommen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Kabel und Katalysator sichergestellt
Kupfermühle (ost)
Gestern Abend um 23.00 Uhr führten Bundespolizisten eine Kontrolle an einem Ford Mondeo mit vier Insassen durch, der aus Dänemark kam, am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle. Die vier Männer zeigten polnische Dokumente vor.
Bei der Inspektion des Kofferraums entdeckten die Beamten sechs Pakete Kupferrohre, einen Katalysator und zwei Winkelschleifer. (siehe Abbildung)
Auf Fragen zur Herkunft der Gegenstände gab der 39-jährige Fahrer an, dass sie aus seiner Wohnung in Harrislee stammen. Eine Überprüfung ergab jedoch, dass der Mann dort nicht gemeldet ist. Der Mann geriet in Widersprüche und konnte die Herkunft der Kupferrohre nicht erklären.
Die Bundespolizisten nahmen alle Gegenstände vorsorglich in Verwahrung.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
BPOL-FL: Qualmender Kastenwagen auf Autozug sorgt für Feuerwehreinsatz
Niebüll (ost)
Frühmorgens um 07.00 Uhr informierte die Leitstelle der Bundespolizei in Flensburg über ein rauchendes Fahrzeug auf dem Autozug. Die Feuerwehr wurde von der Leitstelle Nord alarmiert. Ein Streifenwagen der Bundespolizei wurde entsandt und die Bahnstrecke wurde gesperrt.
Der DB Sylt-Shuttle Autozug hielt kurz hinter dem Bahnübergang Uhlebüller Straße an und war auf dem Weg nach Westerland. Der Brand war anscheinend im Motorraum eines Iveco Kastenwagens ausgebrochen, der auf einem Flachwagen stand. (siehe Bild)
Die Feuerwehr kühlte das Fahrzeug ab. Der Notfallmanager der Deutschen Bahn entschied, den Autozug nach Niebüll zurückfahren zu lassen und dort das Fahrzeug zu entladen.
Der Einsatz endete gegen 08.00 Uhr und die Bahnstrecke wurde wieder freigegeben.
Vor Ort waren die Feuerwehren Niebüll-Deezbüll und Langstoft sowie Polizeibeamte der Landes- und Bundespolizei.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
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POL-SE: Bad Segeberg - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Person -Löschung-
Kreis Segeberg (ost)
Die originale Pressemitteilung vom 08.09.2025 (13:07 Uhr) wurde entfernt. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6113235)
Da die gesuchte Person gefunden wurde, wird die Fahndung eingestellt.
Die Polizei dankt allen, die Hinweise gegeben haben, sowie den Medienvertretern für die Verbreitung. Wir bitten gleichzeitig um Entfernung des bereitgestellten Bildmaterials.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250909.2 Kiel: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt
Fockbek (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich in Fockbek ein versuchtes Tötungsdelikt. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen.
Am Sonntagmorgen gegen 01:30 Uhr kam es nach einer privaten Feier zu einer späteren Auseinandersetzung zwischen einem Paar und zwei weiteren männlichen Personen. Während dieser Auseinandersetzung erlitt ein 33-jähriger Mann schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Der Mann wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Eine 20-jährige Frau erlitt leichte Verletzungen. Die beiden Täter flohen zunächst, aber die Polizei nahm die beiden 21- und 28-jährigen syrischen Männer kurz darauf fest. Sie wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde gestern Nachmittag der 28-Jährige dem Amtsgericht Kiel vorgeführt. Der Haftrichter erließ gegen ihn einen Haftbefehl. Der 21-jährige Verdächtige wurde aufgrund fehlender Haftgründe freigelassen.
Beide werden in einem Strafverfahren wegen versuchten Totschlags angeklagt. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Rendsburg durchgeführt.
Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
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POL-SE: Sievershütten - Polizei sucht Hinweise nach versuchtem Einbruch in Wohnhaus
Sievershütten (ost)
Am Mittwoch, den 03.09.2025, ereignete sich in der Kirchstraße ein versuchter Einbruch in ein Wohnhaus.
Zwischen etwa 18:30 Uhr und 19:00 Uhr versuchten unbekannte Täter gewaltsam durch die Haustür in das Haus einzudringen. Die Sicherungskette an der Tür hielt dem Einbruchsversuch stand und das Vorhaben wurde abgebrochen.
Die Hausbewohnerin war nicht Zeugin der Tat. Allerdings bemerkte sie in diesem Zeitraum ein dunkles, eher neues Auto, das im Bereich des Tatortes geparkt war und von zwei männlichen Personen besetzt war. Nach ihren Angaben trug das Kennzeichen vermutlich das Länderkürzel "H" für Ungarn. Weitere Details waren nicht bekannt.
Ob die genannten Personen in Verbindung mit dem versuchten Einbruch stehen, ist bisher unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt werden.
Wer kann zusätzliche Informationen zu dem Fahrzeug oder verdächtigen Personen in der Nähe des Tatortes machen? Hinweise werden von der Polizei unter der Rufnummer 04101 202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250909.1 Schwentinental: Zwei Personen vorläufig festgenommen - entwendeter PKW an Eigentümer übergeben
Schwentinental (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich in der Wilhelm-Giesecke-Straße in Schwentinental ein Diebstahl eines Autos. Nach intensiven Untersuchungen fanden die Polizistinnen und Polizisten das Fahrzeug, übergaben es den Besitzern und entdeckten weitere Straftaten.
Am Samstagmorgen meldeten sich Opfer eines Autodiebstahls bei der Polizei. Sie gaben den eingesetzten Polizistinnen und Polizisten gegenüber an, dass ihr Fahrzeug in der Nacht um 03:19 Uhr in der Wilhelm-Giesecke-Straße gestohlen wurde, was auch von ihrer vorhandenen Überwachungskamera im Carport aufgezeichnet wurde.
Ein Polizist erkannte auf den Aufnahmen der Überwachungskamera die beiden Verdächtigen wieder. Die beiden Personen hatten bereits Stunden zuvor versucht, Gegenstände aus einem Auto in Schwentinental zu stehlen. Kurz nach diesem Vorfall trafen die Polizistinnen und Polizisten die beiden Männer an und kontrollierten sie.
Weiterhin stellten die Beamtinnen und Beamten fest, dass die beiden Männer um 03:39 Uhr in Preetz versuchten, Kennzeichen von einem Fahrzeug zu entwenden. Auch hier wurde die Tat von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Die Besitzerin erhielt eine Benachrichtigung von der Kamera und konnte die beiden Männer vor Ort stellen und dazu bringen, die Kennzeichen zurückzulassen. Die beiden Verdächtigen flüchteten daraufhin ohne die Kennzeichen in dem zuvor gestohlenen Auto in unbekannte Richtung.
Nach Vorstellung ordnete ein Richter des Amtsgerichts Kiel Wohnungsdurchsuchungen bei den beiden Verdächtigen an. Bei den Durchsuchungen wurden die beiden Tatverdächtigen vorübergehend festgenommen. Die 19- und 23-jährigen deutschen Männer kamen nach der erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung, bei der sie den Standort des gestohlenen Fahrzeugs angaben, wieder frei.
Am Sonntagabend fuhren die Einsatzkräfte zum angegebenen Standort, wo sie das Fahrzeug tatsächlich vorfanden. An dem Auto waren zwei Kennzeichen angebracht, die bereits am Samstagmorgen im Polizeirevier Plön als gestohlen gemeldet worden waren. Die Polizistinnen und Polizisten übergaben das Fahrzeug noch vor Ort an die Besitzer.
Die beiden Verdächtigen müssen sich nun in mehreren Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Diebstahls sowie Diebstahls verantworten. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeistelle Plön durchgeführt.
Alina Kelbing, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
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24103 Kiel
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.