Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 10.03.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 10.03.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NMS: 250310-3-pdnms Schwerer Frontalzusammenstoß auf der B205
Neumünster (ost)
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute Nachmittag auf der Bundesstraße 205 zwischen der Boostedter Straße und dem Designer Outlet Center in Neumünster. Zwei Lastwagen kollidierten frontal, wobei beide Fahrer lebensgefährlich verletzt wurden.
Um 14:16 Uhr fand der Unfall statt. Die Fahrer der Lastwagen waren in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Nach der Erstversorgung vor Ort wurden die Schwerverletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Neben Polizeikräften waren auch der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Neumünster, zwei Rettungswagen, zwei Notärzte und ein Rettungshubschrauber an dem umfangreichen Rettungseinsatz beteiligt.
Die B205 ist derzeit wegen Bergungs- und Aufräumarbeiten vollständig gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren. Die genaue Unfallursache ist noch unklar und die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Mit freundlichen Grüßen
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: HL - BuntekuhBrand im Außenbereich eines Einkaufszentrums
Lübeck (ost)
Am Abend des Sonntags (09.03.2025) brach aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer im Außenbereich eines Einkaufszentrums in Lübeck Buntekuh aus. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es gab keinen Schaden am Gebäude. Es wurden keine Personen verletzt.
Um 22:15 Uhr wurde gemeldet, dass Paletten in einem Pfandlager eines Einkaufszentrums in der "Herrenholz" Straße brannten. Als die Polizei und die Feuerwehr eintrafen, standen sowohl Paletten als auch Getränkekisten und Pfandgut, das auf einem eingezäunten Gelände gelagert war, in Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen.
Das Pfandlager ist abgelegen, daher entstand kein Gebäudeschaden. Der Sachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt. Der Brandort wurde zur Sicherung von Spuren beschlagnahmt. Die Ursache des Brandes wird von der Kriminalpolizei Lübeck untersucht.
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Jule Kirschning - Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Groß Kummerfeld - Einschleichdiebstahl in der Hauptstraße - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Groß Kummerfeld (ost)
Am Freitag (07.03.2025) ereignete sich zwischen 09:00 Uhr und 11:00 Uhr in Groß Kummerfeld ein Einschleichdiebstahl.
Während eine ältere Dame draußen auf ihrem Grundstück war, drangen unbekannte Täter unbemerkt in ihr Haus ein und durchsuchten die Räume nach Diebesgut.
Später am Abend stellte die agile Seniorin fest, dass Schmuck im Wert von unbekannter Höhe fehlte.
Die Kriminalpolizei in Bad Segeberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge während der Tatzeit oder im Ortskern beobachtet haben.
Einschleichdiebe nutzen unbeobachtete Momente, um in Häuser einzudringen. Es wird dringend empfohlen, auch bei kurzem Verlassen des Hauses die Türen abzuschließen und Fenster zu schließen. Gleiches gilt, wenn man im Garten oder bei Nachbarn ist und die Türen nicht im Blick hat. Einschleichdiebe agieren schnell und ihre Taten bleiben oft unbemerkt, da die gestohlenen Geldbeträge nicht hoch sein müssen.
Während der Tatzeit wurde eine verdächtige Person von einer Zeugin beobachtet, die möglicherweise mit der Tat in Verbindung steht.
Der Verdächtige wird als männlich beschrieben, 170 cm groß und von kräftiger Statur. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jacke und eine schwarze Base-Cap.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04551 - 884 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einbrüche in Geesthachter Schulen - Zeugenaufruf
Ratzeburg (ost)
10.03.2025 | Herzogtum Lauenburg | 07.03.2025 - 10.03.2025 - Geesthacht
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Innerhalb des Zeitraums vom 07.03.2025 bis zum 10.03.2025 ereigneten sich zwei Einbrüche in Schulen in Geesthacht.
Nach aktuellen Ermittlungen drangen die bisher unbekannten Verdächtigen in der Zeit von 07.03.2025, 16:00 Uhr, bis 10.03.2025, 07:00 Uhr, gewaltsam in ein Schulgebäude in der Straße "Silberberg" ein. Alle Räume wurden nach Wertgegenständen und anderen Objekten durchsucht. Einige Türen und Fenster wurden beschädigt und zerstört vorgefunden. Es ist noch unklar, ob die Täter etwas gestohlen haben. Die Gesamthöhe des Schadens ist derzeit unbekannt.
In der Nacht vom 09.03.2025 auf den 10.03.2025 wurde um 03:00 Uhr der Polizeinotruf darüber informiert, dass sich mehrere unbefugte Personen in einem Schulgebäude in der Straße "Neuer Krug" aufhalten. Die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Geesthacht konnten vier männliche Verdächtige feststellen, die sich zuvor gewaltsam Zugang zu einem der Gebäude verschafft hatten. Zwei der vier konnten fliehen, als die Polizei eingriff. Ein 24-jähriger Hamburger und ein 18-jähriger aus Geesthacht wurden vorläufig festgenommen. Außerdem konnten die Beamten verschiedene gestohlene Gegenstände sicherstellen, darunter eine geringe dreistellige Summe Bargeld, Lebensmittel und elektronische Geräte. Der Gesamtschaden ist auch in diesem Fall noch nicht endgültig bekannt.
Es liegt derzeit keine Beschreibung der flüchtigen Täter vor.
Ob es eine Verbindung zwischen diesen beiden Vorfällen und dem Einbruch in eine weitere Schule vom 07.03.2025 gibt, bei dem mehrere Räume verwüstet wurden, wird derzeit noch untersucht.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurden der Hamburger und der Geesthachter freigelassen.
Die Kriminalpolizei Geesthacht hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Haben Sie die Taten beobachtet und / oder verdächtige Personen / Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04152 80030 oder der E-Mail geesthacht.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Paul-Erik Naumann, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bitte richten Sie Anfragen zu dieser Pressemitteilung an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - KücknitzBrand auf Betriebsgelände eines Schrotthandels
Lübeck (ost)
Am Abend des Samstags (08.03.2025) ereignete sich auf dem Betriebsgelände eines Schrotthandels in Lübeck Kücknitz ein Brand. Zwei Lastwagen wurden beschädigt. Es gab keine Verletzten.
Um 22:15 Uhr brach auf einem Betriebshof in der Straße "Dampfpfeife" ein Feuer an einem abgestellten Lastwagen (MAN) und seinem Sattelauflieger aus. Das betroffene Fahrerhaus brannte vollständig aus. Die Flammen griffen auf den Sattelauflieger eines in der Nähe geparkten Lastwagens (Volvo) über. Autobatterien auf dem Gespann gerieten in Brand.
Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen. Die untere Wasserbehörde Lübeck traf vor Ort Umweltschutzmaßnahmen. Eine professionelle Reinigung eventuell ausgetretener Betriebs- und Gefahrstoffe wurde eingeleitet. Dank der Sicherheitseinrichtungen auf dem Betriebsgelände konnte eine Verunreinigung erfolgreich begrenzt werden.
Es entstand ein Sachschaden von etwa 80.000 Euro. Der Brandort wurde vorübergehend für Ermittlungen beschlagnahmt.
Die Brandursache wird von der Lübecker Kriminalpolizei untersucht. Es gibt keine konkreten Hinweise auf Brandstiftung. Es wird geprüft, ob ein technischer Defekt zum Ausbruch des Feuers führte.
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Jule Kirschning - Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrsunfall mit Verladekran in Lauenburg
Ratzeburg (ost)
10.03.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 10.03.2025 - Lauenburg
Am Morgen des 10.03.2025 ereignete sich gegen 06:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Berliner Straße in Lauenburg.
Derzeitigen Informationen zufolge fuhr ein 73-jähriger Fahrer eines DAF-Trucks Lkw die Berliner Straße in Lauenburg entlang. Dabei kippte der Verladekran am Heck des Lkw um und verursachte Schäden auf der Fahrbahn. Der Lkw-Fahrer, der aus der Umgebung von Geesthacht stammt, setzte seine Fahrt zunächst fort. Der auf der Straße liegengebliebene Kran führte zu einem Stau auf der Berliner Straße.
Die Polizeibeamten der Polizeistation Lauenburg sperrten die Fahrbahn vorübergehend vollständig. Der Lkw-Fahrer ließ den Verladekran durch die zuständige Firma bergen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einschleichdiebstahl in Bargteheide - Zeugenaufruf
Ratzeburg (ost)
10.03.2025 | Bezirk Stormarn | 08.03.2025 - Bargteheide
Letzten Samstag (08.03.2025) ereignete sich in der "Mozartstraße" zwischen 10:00 Uhr und 22:00 Uhr ein Diebstahl.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge nutzte eine 73-jährige Frau aus Bargteheide das schöne Wetter aus, um im Garten zu arbeiten. Sie hatte nicht vor, das Grundstück ihres Einfamilienhauses zu verlassen, und ließ sowohl die Tür zum Wintergarten als auch die Terrassentür unverschlossen. Am selben Abend bemerkte sie zunächst Unstimmigkeiten in einigen Räumen des Hauses und musste dann feststellen, dass ihr Erbschmuck und eine geringe Bargeldsumme fehlten, woraufhin sie die Polizei informierte.
Die Polizeibeamten in Bargteheide mussten der Dame mitteilen, dass der Verdacht eines sogenannten "Einschleichdiebstahls" bestehe. Das bedeutet, dass die Täter sich vermutlich unbemerkt hinter dem Rücken der Geschädigten, wahrscheinlich durch die unverschlossene Tür, Zugang zum Haus verschafft haben.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Haben Sie verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102 8090 oder per E-Mail ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
!!! Achtung !!!
Dies ist heutzutage keine Seltenheit.
Die Täter suchen sich oft unverschlossene Türen aus, meist bei schönem Wetter oder während Sie zum Müllcontainer gehen, und gelangen so ins Haus.
Die Polizei empfiehlt:
Weitere Informationen und Beratung zum Thema "Einbruchschutz" finden Sie hier: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/Praevention/Einbruchschutz/einbruchsschutz_node
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
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POL-HL: OH - GrubeGaragenbrand
Lübeck (ost)
Am Samstagnachmittag (08.03.2025) brach in Grube ein Feuer in einer Garage auf dem Grundstück eines Einfamilienhauses aus. Nach den aktuellen Ermittlungen entstand der Brand durch eine heiße Kochplatte. Die Garage wurde vollständig zerstört. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000EUR geschätzt.
Um 14:00 Uhr wurde die Polizei und die Feuerwehr über den Brand in der Wicheldorfstraße informiert. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte Flammen auf dem Garagendach und eine starke Rauchentwicklung. Der 75-jährige Besitzer des betroffenen Hauses hatte das Feuer selbst bemerkt und den Notruf gewählt.
Die Feuerwehr verhinderte, dass das Feuer auf ein Fahrzeug oder das benachbarte Haus übergriff und brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Wegen des dichten Rauchs wurde die Straße vorübergehend gesperrt und die Anwohner wurden aufgefordert, die Fenster geschlossen zu halten.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge brach das Feuer aufgrund eines eingeschalteten Elektroherdes aus. Die Garage wurde vollständig zerstört. Der Schaden wird auf etwa 20.000EUR geschätzt. Es gab keine Verletzten.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250310.2 St. Annen: Verfolgungsfahrt und Warnschussabgabe
St. Annen (ost)
In St. Annen gelang es den Polizeibeamten des Reviers Heide, einen 38-jährigen Fahrer nach einer Verfolgungsjagd erst zu stoppen, als er gestürzt war.
Am Sonntag um 20:01 Uhr wollten Polizeibeamte des Reviers Heide einen Fahrer in Heide kontrollieren.
Als sie versuchten, den 38-jährigen Elmshorner mit seinem BMW anzuhalten, ignorierte er das Signal und fuhr weiter. Bei der Flucht vor der Polizei verlor der Fahrer in Österfeld die Kontrolle über sein Auto und landete im Straßengraben.
Der 38-Jährige stieg durch die Beifahrertür aus und setzte zu Fuß seine Flucht fort. Er war bewaffnet mit einem Messer und bedrohte die Polizeibeamten, die ihm folgten.
Trotz des Einsatzes von Pfefferspray und der Androhung des Schusswaffengebrauchs reagierte der Flüchtende nicht. Die Beamten gaben daraufhin einen Warnschuss ab, aber der Flüchtende ließ sich zunächst nicht beeindrucken.
Während seiner Flucht stürzte der Elmshorner. Die Beamten nutzten die Gelegenheit, überwältigten den 38-Jährigen und brachten ihn ins Polizeigewahrsam.
Insgesamt unterstützten neun Streifenwagen bei dem Einsatz.
Aufgrund des Verdachts auf Drogenkonsum musste der Beschuldigte eine Blutprobe auf dem Polizeirevier Heide abgeben.
Der 38-jährige Elmshorner muss sich nun wegen verschiedener strafrechtlich relevanter Vergehen, darunter die Gefährdung des Straßenverkehrs, verantworten.
Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Oldesloer Polizeirevier führte mehrere stationäre Verkehrskontrollen im Stadtgebiet durch
Ratzeburg (ost)
10. März 2025| Kreis Stormarn | 06.-07.03.2025 - Bad Oldesloe
Vor einer Woche, am Donnerstag (06.03.2025) und Freitag (07.03.2025), wurden in der Stadt Bad Oldesloe vier feste Verkehrskontrollen durchgeführt.
Die Polizeibeamten richteten am 06.03.2025 von 07.00 bis 11.30 Uhr Kontrollpunkte in der Graubauer Straße Ecke Möhlenbecker Weg sowie im Rümpeler Weg am Ortsausgang von Oldesloe ein.
Es wurden verschiedene Verstöße festgestellt und geahndet. Neben fünf fehlenden Sicherheitsgurten und fehlenden Dokumenten wurden auch Fahrzeugmängel festgestellt. Ein Fahrzeug hatte bereits den Termin für die fällige Hauptuntersuchung überschritten. Auch das Fehlen von Erste-Hilfe-Material wurde geahndet. Bei einem 22-jährigen Fahrer eines Kleinkraftrades gab es Hinweise auf vorherigen Drogenkonsum. Ein freiwilliger Drogentest war positiv auf THC. Seine Fahrt endete daher an der Kontrollstelle und er musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Darüber hinaus wird der 22-Jährige auch wegen des Mitführens eines verbotenen Springmessers zur Verantwortung gezogen werden.
Auch ein 24-jähriger Kurier musste länger an der Kontrollstelle bleiben. Nach Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass er zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war. Die Beamten erstellten einen Bericht für die zuständige Staatsanwaltschaft.
Am 07.03.2025 errichteten die Beamten von 08.20 bis 13.50 Uhr in der Ratzeburger Straße Höhe Sehmsdorfer Straße und in der Industriestraße zwei feste Kontrollpunkte. Besonders auffällig war, dass 13 Autofahrer und ein Radfahrer während der Fahrt ihre Handys benutzten. Auch diesmal wurden acht Verstöße wegen fehlender Sicherheitsgurte geahndet. An der Kontrollstelle Sehmsdorfer Straße wurden zudem zwei Rotlichtverstöße festgestellt.
Bei einem kontrollierten Fahrzeug gab es keine erforderliche Haftpflichtversicherung, so dass die Fahrt an der Kontrollstelle endete.
Das Polizeirevier in Bad Oldesloe wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Weesby/L1 - Verkehrsunfallflucht, Milchlaster in Graben gefahren, Polizei sucht den Fahrer/die Fahrerin eines Transporters mit Anhänger
Weesby/L1 (ost)
Am Montagmorgen (10.03.25) um 08:50 Uhr ereignete sich auf der L1 in der Nähe von Weesby ein Verkehrsunfall mit einem Milchtanklaster.
Der 45-jährige Fahrer des Milchtanklasters gab an, dass er von der Westerstraße nach links auf die L1 in Richtung Medelby abbog. Dabei kam ihm ein Sprinter mit Anhänger entgegen, der sehr weit links fuhr. Der 45-Jährige musste mit seinem LKW ausweichen, geriet dabei auf die Bankette und der Anhänger seines Milchtanklasters kippte nach rechts in den Graben. Der andere Fahrer setzte seine Fahrt in Richtung Bramstedtlund fort, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern. Der Fahrer des Milchlasters blieb glücklicherweise unverletzt. Im Anhänger befanden sich 11000 Liter Milch, die durch den Unfall aus dem Milchtank in den Graben flossen. Verschiedene Freiwillige Feuerwehren und die Untere Wasserbehörde wurden alarmiert. Der LKW konnte inzwischen geborgen werden.
Die Person am Steuer des Transporters mit Anhänger (Farbe und Kennzeichen unbekannt) oder Zeugen, die Informationen über den Verursacher/die Verursacherin haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04639-3629900 bei den Ermittlern der Polizeistation in Schafflund zu melden. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250310.3 Brunsbüttel: Die Polizei in Brunsbüttel sucht eine Zeugin nach einem Diebstahl in Ladengeschäft
Brunsbüttel (ost)
Am Samstag Nachmittag haben zwei Unbekannte aus der Auslage des TAKKO-Marktes in Brunsbüttel verschiedene Kleidungsstücke gestohlen.
Um 15:42 Uhr haben zwei Männer die Gelegenheit genutzt und bis zu 12 Kleidungsstücke aus der Auslage der Takko-Filiale in der Kopernikusstraße gestohlen.
Eine Zeugin hat beobachtet, wie die beiden Männer, nachdem sie die Damenblusen gestohlen hatten, sich mit ihren Fahrrädern vom Tatort entfernten.
Die Zeugin hat der Angestellten des Geschäfts zwar Hinweise auf die Täter gegeben, aber ihre Personalien nicht hinterlassen.
Die Polizei Brunsbüttel bittet nun die Zeugin, sich unter der Telefonnummer 04852 60240 zu melden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250310.2 Klein Barkau: Spontanversammlung B 404 Höhe Klein Barkau
Klein Barkau (ost)
Heute Morgen um 6:40 Uhr haben sich mehrere Personen an der Bundesstraße 404 in der Nähe von Klein Barkau versammelt und die Bauarbeiten dort blockiert. Es gab mehrere Streifenwagen im Einsatz. Die Bundesstraße 404 musste vorübergehend vollständig gesperrt werden. Zwölf Personen wurden zur Identitätsfeststellung und erkennungsdienstlichen Behandlung auf Dienststellen gebracht.
Um 06:40 Uhr meldeten mehrere Autofahrer, dass sich auf der Bundesstraße 404 in der Nähe von Klein Barkau mehrere Personen auf der dortigen Brücke versammelt hatten. Außerdem wurde berichtet, dass ein Banner von der Brücke entfernt wurde und Personen sich von der Brücke abseilten. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stellten sie fest, dass auch mehrere Baufahrzeuge von den Demonstranten besetzt waren. Der Verkehr konnte weiterhin fließen. Die Demonstranten hielten sich nur im Baustellenbereich auf.
Der Leiter des Polizeieinsatzes betrachtete die Aktion als Versammlung. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, den Baustellenbereich bis 9:15 Uhr zu verlassen. Trotz mehrfacher Aufforderung und Drohung mit Zwangsmaßnahmen folgten die Versammlungsteilnehmer dieser Aufforderung nicht, so dass um 09:40 Uhr mit Hilfe der Feuerwehr Preetz die Personen, die sich von der Brücke abgeseilt hatten, entfernt wurden. Die Teilnehmer verließen dann nach erneuter Aufforderung die besetzten Baufahrzeuge. Die Versammlung wurde aufgelöst. Es war nicht notwendig, Zwangsmittel einzusetzen. Zwölf Personen wurden zwecks Personalienfeststellung und erkennungsdienstlicher Behandlung auf Dienststellen gebracht.
Die Einsatzkräfte sperrten die B 404 nur für etwa 15 Minuten, um die sichere Festnahme der Personen, die sich von der Brücke abgeseilt hatten, zu gewährleisten. Gegen 10 Uhr zogen sich die Einsatzkräfte zurück und die Straße konnte wieder freigegeben werden.
Die Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen übernommen und leitete Strafanzeigen wegen des Verdachts der Nötigung ein.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Rantrum: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht
Rantrum (ost)
Am 23.02.2025 ereignete sich auf der K 135 zwischen den Dörfern Rantrum und Mildstedt ein Verkehrsunfall im Gegenverkehr, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Der Verursacher des Unfalls hat sich danach vom Unfallort entfernt. Die Polizeistation Husum hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Der 62-jährige Fahrer des Ford Fusion gab an, gegen 01.00 Uhr die Husumer Straße (K 135) von Rantrum kommend in Richtung Mildstedt befahren zu haben. In einer langen Linkskurve kam ihm ein dunkler, vermutlich schwarzer Kombi auf seiner Fahrspur entgegen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste er nach rechts ausweichen, geriet auf den Grünstreifen und prallte frontal gegen einen Baum.
Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Am Ford entstand ein Sachschaden von etwa 6000 Euro.
Das Polizeirevier Husum ermittelt wegen des Verdachts der Fahrerflucht und fahrlässiger Körperverletzung. Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum geflüchteten Fahrzeug haben, oder der Fahrer selbst, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04841 830 0 oder per E-Mail an VU-SB.Husum.PR@polizei.landsh.de bei der Polizeistation Husum zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250310-2-pdnms Neue Betrugsmasche in Neumünster
Neumünster (ost)
In den letzten Wochen gab es in Neumünster vermehrt Fälle von Betrug gegen ältere Menschen. Der Täter geht dabei immer nach dem gleichen Muster vor.
Er klingelt bei älteren Personen, spricht sie mit ihrem Namen an oder gibt sich als Bekannter aus, um Vertrauen zu gewinnen.
Nachdem er die Wohnung betreten hat, bittet der Täter um die Aufbewahrung einer größeren Geldsumme. Dabei hält er einen Umschlag in der Hand, in dem mindestens ein Geldschein zu sehen ist. Er fragt, wo die Personen normalerweise ihr Geld aufbewahren. Anschließend versucht er, in Schubladen und Schränken ein vermeintliches Versteck zu finden oder fragt direkt nach einer Geldkassette. Dann verlässt er unter einem Vorwand die Wohnung. Es wird vermutet, dass der Täter versucht, an Wertgegenstände in der Wohnung zu gelangen.
In einigen Fällen berichteten die Opfer später, dass der Täter bereits zuvor Kontakt zu ihnen aufgenommen hatte.
In einem dieser Fälle schaffte es der Täter, einen mittleren vierstelligen Geldbetrag aus einer Geldkassette zu stehlen.
Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt: - männlich - zwischen 40 und 55 Jahren alt - ca. 170-180 cm groß - helle Haut - spricht akzentfrei Deutsch - kräftige bis füllige Statur - dunkle Arbeitshose/ Jeans, dunkle Jacke / blauer Parker - Pudelmütze in Grün oder Grau - manchmal trug er einen hellblauen Mund-Nasen-Schutz - in einigen Fällen hat er sich mit dem Fahrrad vom Tatort entfernt
Die Polizei in Neumünster sucht nun nach Zeugen, Opfern oder Hinweisgebern. Wer kann weitere Informationen über den Täter geben?
Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
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POL-HL: OH - GrömitzPkw kommt von der Fahrbahn ab
Lübeck (ost)
Am Samstagnachmittag (08.03.2025) fand auf der Landesstraße 58 bei Cismarfelde ein Verkehrsunfall statt, bei dem ein Fahrer allein beteiligt von der Straße abkam. Ein Telefonverteilerkasten wurde beschädigt. Der Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen.
Um 13:30 Uhr wurde der Polizei ein Notruf über ein Auto gemeldet, das von der Landesstraße 58 abgekommen war.
Der 83-jährige Fahrer war auf der Landesstraße 58 von Lensahn in Richtung Cismar unterwegs. Laut aktuellen Ermittlungen verlor er in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen Mercedes und kam nach links von der Straße ab. Dabei wurde ein Telefonverteilerkasten am Straßenrand beschädigt. Der Ostholsteiner erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall. Er wurde vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Der weiße Mercedes, der in der Böschung zum Stillstand kam, musste mit einem Kran herausgeholt werden. Der Gesamtschaden wird derzeit auf etwa 4500EUR geschätzt.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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BPOL-FL: Handewitt - Schlangen, Lebensmittel und hochwertiges Werkzeug - Feststellungen der Bundespolizei bei Kontrollen an der Grenze
Flensburg (ost)
Am Wochenende fanden die Bundespolizei Flensburg bei Kontrollen im Grenzgebiet unter anderem drei Schlangen in einem Auto, Lebensmittel wie Kaffee, Whisky und Schokolade im Wert von ca. 10000,- Euro sowie hochwertiges Werkzeug von Hilti und Makita im Wert von rund 10000,- Euro ohne Nachweise in einem Transporter.
Am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr wurde ein norwegisches Auto an der BAB 7 Abfahrt Harrislee von einer Streife der Bundespolizei kontrolliert. Der Fahrer, der ordnungsgemäß ausgewiesen war, gab zu verstehen, dass er Schlangen von Deutschland nach Schweden für einen Freund transportieren sollte.
Bei genauerer Untersuchung entdeckten die Beamten zwei Diamantpython und eine rot/orangefarbene Buschviper. Da der Mann keine erforderlichen Herkunftsnachweise und Zuchtbelege vorlegen konnte und der Transport einer Buschviper ohne Anmeldung und Genehmigung nicht erlaubt ist, wurden die unsachgemäß "verpackten" Tiere dem Tierheim übergeben. Dem Fahrer drohen rechtliche Schritte wegen Verstoßes gegen das Bundes- und Landesnaturschutzgesetz. Er musste seine Fahrt ohne die Tiere fortsetzen.
Am Sonntagabend gegen 20.00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Scandinavienpark einen rumänischen PKW mit Anhänger. Im Fahrzeug fanden die Beamten 22 Säcke mit je 1 KG Kaffeetüten, 20 Kartons mit Schokolade, Spirituosen, Nahrungsergänzungsmitteln, Parmesankäse und Macadamianüssen. Alle Gegenstände waren originalverpackte Neuware. Da die drei Insassen angaben, die Waren gekauft zu haben, um sie nach Rumänien zu bringen, aber keine Kaufbelege oder Eigentumsnachweise vorlegen konnten, wurden alle Gegenstände im Wert von ca. 10000,- Euro vorsorglich sichergestellt und von der Bundespolizei bis zur Vorlage der erforderlichen Nachweise verwahrt.
Nur gut drei Stunden später hatten Bundespolizisten erneut Erfolg. Ein abgedunkelter rumänischer VW Golf Kombi geriet in den Fokus der Beamten. Im Fahrzeug fanden sie hochwertiges Werkzeug der Marken Hilti, Makita und Milwaukee, verpackt in Müllsäcken. Auch hier konnten die "Transporteure" keine Belege für den Kauf oder Eigentumsnachweise vorlegen. Die Gegenstände im Wert von rund 10000,- Euro wurden ebenfalls sichergestellt.
Die Ermittler der Bundespolizei klären nun über die dänischen Behörden ab, ob die Gegenstände möglicherweise aus Diebstählen in Dänemark oder Skandinavien stammen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-HL: HL -BuntekuhVerkehrsunfall mit sechs Fahrzeugen
Lübeck (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (09.03.2025) gab es in Lübeck - Buntekuh einen Verkehrsunfall, bei dem sechs Autos teilweise schwer beschädigt wurden. Ein 21-jähriger Autofahrer fuhr dabei in eine Reihe von parkenden Fahrzeugen. Der Gesamtsachschaden wird derzeit auf über 100.000EUR geschätzt. Es gab keine Verletzten.
Nach aktuellen Informationen fuhr der 21-jährige Unfallverursacher gegen 02:00 Uhr mit seinem grauen BMW die Fregattenstraße in Richtung Moislinger Allee. Der Fahrer aus Lübeck soll zuerst einem Tier ausgewichen sein und dann mit zwei linksseitig geparkten Autos zusammengestoßen sein. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Fahrzeuge gegen drei weitere Autos geschoben, die dadurch ebenfalls erheblich beschädigt wurden. Der 21-Jährige blieb unverletzt.
Die Polizeibeamten des 2. Polizeireviers nahmen den Unfall vor Ort auf und sprachen mit den Betroffenen. Der graue BMW sowie ein Seat Ibiza und ein Dacia Sandero waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Außerdem wurden ein Mazda, ein Mercedes und ein VW Polo beschädigt. Der Gesamtsachschaden wird derzeit auf über 100.000EUR geschätzt.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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POL-SE: Rellingen - Straßenverkehrsgefährdung und Verkehrsunfallflucht mit hoher Alkoholisierung - Polizei sucht Zeugen
Rellingen (ost)
Früh am Sonntagmorgen (09.03.2025, 00.57 Uhr) ereignete sich auf der BAB 23 im Bereich der Abfahrt der Anschlussstelle Pinneberg-Mitte in Richtung Süden ein Verkehrsunfall mit anschließender Fahrerflucht. Das Fahrzeug des Verursachers wurde stark beschädigt. Der Fahrer war stark betrunken.
Die Polizeikräfte des Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn wurden durch einen Hinweis eines Zeugen darauf aufmerksam gemacht, dass es an der genannten Stelle zu einem Unfall gekommen war und vor allem, wo sich der Unfallverursacher aufhielt. In der Straße 'Grüner Weg' wurde das beschädigte Fahrzeug und der vermutliche Fahrer im Fahrzeug gefunden. Der 30-jährige Hamburger war stark alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,6 Promille. Das vom Unfallfahrer genutzte Auto, ein Renault Megane, wurde erheblich beschädigt. Der Gesamtschaden wurde vorläufig auf 10.000 Euro geschätzt.
Dem Hamburger wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Er wird sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht verantworten müssen. Zeugen, die Informationen zum Unfall oder der Flucht geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04121-4092-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
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POL-NMS: 250310-1-pdnms Pol-NMS: Einladung: Pressegespräch zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 am 27. März in der Polizeidirektion Neumünster.
Neumünster /Rendsburg / Eckernförde (ost)
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 für Neumünster, Rendsburg und Eckernförde wird am 27.03.2025 um 14.00 Uhr in der Polizeidirektion Neumünster präsentiert. Eine Anmeldung ist erwünscht.
Dirk Czarnetzki, Leiter der Polizeidirektion Neumünster, und Markus Indorf, Leiter der Kriminalinspektion Neumünster, werden während des Pressegesprächs die Kriminalitätsentwicklungen im Jahr 2024 erläutern und einordnen. Auch die lokalen Zahlen in Neumünster, Rendsburg und Eckernförde sowie wichtige Aspekte der Kriminalpräventionsarbeit werden diskutiert.
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Medienvertreterinnen und -vertreter. Bitte melden Sie sich telefonisch oder schriftlich unter der Rufnummer 04321-9452010 oder per E-Mail an pressestelle.neumuenster.pd@polizei.landsh.de an. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Polizeidirektion Neumünster, Sönke Petersen, Tel.: 04321-9452010, E-Mail: pressestelle.neumuenster.pd@polizei.landsh.de
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Elmshorn - Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
Elmshorn (ost)
Am Samstag (08.03.2025) ereignete sich um 13:25 Uhr auf der Stargarder Straße ein schwerer Verkehrsunfall.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr eine 31-jährige Fahrerin mit ihrem Opel auf der Florapromenade von der Königsberger Straße kommend in Richtung Koppeldamm.
Im Bereich der Kreuzung Stargarder Straße/Florapromenade/Walfängerstraße kollidierte die Fahrerin aus dem Kreis Pinneberg mit einem 64-jährigen Motorradfahrer, der die Stargarder Straße vom August-Bebel-Platz aus passieren wollte.
Aufgrund des Zusammenstoßes stürzte der Motorradfahrer im Kreuzungsbereich und verletzte sich schwer, sodass er mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden musste. Über seinen Gesundheitszustand liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.
Zur Klärung des Unfallhergangs wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe ein Gutachter an die Unfallstelle geschickt.
Die Polizeidienststelle in Elmshorn übernimmt die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall und bittet nun um Zeugenaussagen oder sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang. Hinweise werden unter der Rufnummer 04121 - 803 - 0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-IZ: 250310.1 Kollmar: Taschenlampenschein löst Polizeieinsatz aus
Kollmar (ost)
In der Nacht zuvor bemerkte ein Passant den Schein einer Taschenlampe in einem Einfamilienhaus in Kollmar und vermutete, dass ein Einbrecher am Werk sei. Die Polizei traf vor Ort auf eine Bewohnerin.
Zur Mitternacht rief ein Spaziergänger über den Notruf 110 die Polizei an. Er berichtete, dass er das Licht einer Taschenlampe in einem Haus in der Schulstraße gesehen habe. Er befürchtete, dass dort eingebrochen wurde.
Beamte der Polizei Glückstadt eilten sofort mit Unterstützung von weiteren Streifenwagen aus Elmshorn und Pinneberg zum Einsatzort. Dort trafen sie auf eine 58-jährige Anwohnerin, die tatsächlich zum Zeitpunkt des Anrufs ihre neue Taschenlampe ausprobierte. Es gab keinen Einbruchversuch.
Selbst wenn es sich hier um einen "falschen Alarm" handelte, betont die Polizei die Wichtigkeit, verdächtige Beobachtungen zu melden. Wachsamkeit und schnelles Handeln können im Notfall entscheidend sein. Die Polizei ist rund um die Uhr erreichbar und empfiehlt, lieber einmal zu oft anzurufen als einmal zu wenig.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-SE: Quickborn - Zwei Wohnungseinbruchdiebstähle in örtlicher Nähe ohne Stehlgut - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Am 08.03.2025 (Samstag) gab es in Quickborn zwei Einbrüche. Bei beiden Vorfällen stellten die Besitzer fest, dass anscheinend nichts gestohlen wurde. Die Nahbereichsfahndungen, bei denen auch Hunde eingesetzt wurden, blieben ohne Ergebnis.
Ein Einbruch ereignete sich zwischen 16.30 Uhr und 21.55 Uhr in der Hölderlinstraße. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Es scheint, dass bei diesem Vorfall nichts gestohlen wurde. Die Täter entfernten sich in eine unbekannte Richtung.
Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Fontanestraße. Die Vorgehensweise ähnelt der in der Hölderlinstraße. Auch in diesem Fall drangen die Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein und durchsuchten die Räume. Ersten Ermittlungen zufolge wurde auch hier nichts gestohlen.
Aufgrund der örtlichen Nähe und der identischen Vorgehensweise besteht die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den beiden Vorfällen. Die Kriminalpolizei Pinneberg ermittelt in diese Richtung. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen an einem der Tatorte in den genannten Zeiträumen gemacht haben, können sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
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POL-KI: 250310.1 Kiel: 1. Revier kontrollierte Radverkehr
Kiel (ost)
Am Sonntag führte das 1. Polizeirevier eine Verkehrskontrolle mit dem Fokus auf den Radverkehr durch. Die Polizistinnen und Polizisten haben fast 40 Anzeigen geschrieben.
Zwischen 15:30 Uhr und 19:30 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte Radfahrer im Knooper Weg zwischen den Hausnummern 110-125. Danach gab es weitere mobile Kontrollen im Revierbereich. Insgesamt wurden 17 Personen angehalten, die auf Gehwegen oder entgegen der Fahrtrichtung fuhren. 14 weitere ignorierten das Rotlicht an einer Ampel. Ein Fahrer benutzte sein Handy während der Fahrt. Alle erhalten Bußgelder oder Verwarnungen. Diejenigen, die das Rotlicht missachteten, müssen außerdem mit einem Punkt in Flensburg rechnen.
Rund 20 Fahrräder wurden in einem bedenklichen Zustand hinsichtlich der Verkehrssicherheit festgestellt. Die Fahrer erhielten einen Kontrollbericht und haben nun die Möglichkeit, die Mängel zu beheben.
Während der Kontrolle wurden insgesamt sechs E-Scooter-Fahrer erwischt. Drei missachteten das Rotlicht, zwei fuhren entgegen der Fahrtrichtung oder auf dem Gehweg, einer war nicht versichert. Auch sie müssen mit Bußgeldern, Verwarnungen und Punkten rechnen.
Die Polizeidirektion Kiel wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
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24103 Kiel
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.