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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.04.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 11.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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11.04.2025 – 20:06

POL-IZ: 250411.2 Heide: Kontrolle des Waffen- und Messerverbotes am Bahnhof

Heide (ost)

Heute Nachmittag führten Polizeibeamte vom Polizeirevier Itzehoe zusammen mit Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Flensburg Kontrollen des Waffen- und Messerverbots im öffentlichen Personennahverkehr durch. Das Ziel ist die Erhöhung der Sicherheit im ÖPNV und die seit Oktober 2024 geltenden Bestimmungen des Waffengesetzes, die das Tragen von Waffen und Messern im Personenfernverkehr verbieten. Zudem regelt die seit dem 23. Dezember 2024 gültige "Landesverordnung über das Führen von Waffen und Messern in Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs" für Schleswig-Holstein, dass Messer nicht griffbereit mitgeführt werden dürfen. Zwischen 14:30 und 18:30 Uhr überprüften acht Beamte vom Polizeirevier Heide und vier Bundespolizisten insgesamt 150 Personen am Bahnhof in Heide. Dabei wurden vier Messer sichergestellt und gegen die Besitzer entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Gegen zwei weitere Personen wurden Ermittlungsverfahren sowohl von der Bundes- als auch von der Landespolizei eingeleitet, da sie Rauschmittel in nicht geringen Mengen bei sich führten. Die Mehrheit der kontrollierten Bürger zeigte Verständnis für die Maßnahmen. Auch in Zukunft wird die Polizei den Nah- und Fernverkehr verstärkt überwachen, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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11.04.2025 – 15:13

POL-FL: Oldenswort: 57-jährige Frau aus Oldenswort vermisst

Oldenswort (ost)

Seit Donnerstagabend (10.04.2025) wird die 57-jährige Joanna L. aus Oldenswort vermisst. Zuletzt wurde sie gegen 21.00 Uhr in der Nähe ihrer Wohnanschrift gesehen.

Die Frau ist 164 cm groß, übergewichtig und hat blond gefärbte, schulterlange Haare. Sie hat einen hinkenden Gang. Es gibt keine Informationen über ihre aktuelle Kleidung.

Joanna L. braucht dringend medizinische Hilfe.

Alle Suchaktionen waren bisher erfolglos. Deshalb bitten wir um Mithilfe von Medien und der Bevölkerung.

Wenn Sie die Vermisste gesehen haben oder wissen, wo sie sich aufhält, bitten wir Sie, sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu kontaktieren.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 14:58

POL-HL: HL - St. GertrudVerkehrsunfall mit schwer verletzter Person: Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

Am frühen Dienstagnachmittag (08.04.2025) ereignete sich in Lübeck ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten. Eine Autofahrerin kollidierte aus bisher ungeklärten Gründen mit drei anderen Fahrzeugen. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet nun um Hinweise zum Unfall von der Bevölkerung.

Der Zusammenstoß ereignete sich um 13:45 Uhr in der Arnimstraße kurz hinter der Straße Am Rittbrook. Eine 84-jährige Lübeckerin fuhr mit ihrem Hyundai stadtauswärts auf der Arnimstraße.

Die ältere Dame kollidierte aus bisher ungeklärten Umständen zunächst mit einem vor ihr fahrenden Omnibus. Danach geriet das Auto nach rechts von der Straße ab und prallte gegen einen geparkten Audi am Straßenrand. Durch den Aufprall drehte sich das Fahrzeug der Frau und geriet in den Gegenverkehr. Zur gleichen Zeit kam ein 56-jähriger Lübecker mit seinem Mercedes auf der Arnimstraße stadteinwärts entgegen. Daraufhin stießen der Hyundai und der Mercedes zusammen.

Die ältere Dame erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten die Frau in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Am Hyundai entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abtransportiert werden. Auch die anderen Unfallfahrzeuge wiesen mehrere Schäden auf. Der Gesamtsachschaden beläuft sich nach einer ersten Schätzung auf circa 36000 Euro.

Der genaue Unfallhergang ist nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei sucht deshalb nun nach Zeugen, die sich am Dienstagnachmittag zwischen 13:30 und 14:00 Uhr in der Arnimstraße aufgehalten haben und den Unfall beobachtet haben. Hinweise nimmt das 3. Polizeirevier unter der Telefonnummer 0451-131-6345 oder per E-Mail Luebeck.PRev03@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Kathleen Stahl - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 14:57

POL-KI: 250411.3 Kiel: Mutmaßlicher Drogendealer in U-Haft

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Im Zuge der Speziellen Aufbauorganisation (SAO) zur Bekämpfung von Drogen- und Beschaffungskriminalität wurde gestern in der Chemnitzstraße eine männliche Person von Beamten festgenommen, die angeblich mit Betäubungsmitteln gehandelt hatte. Die Einsatzkräfte stellten verschiedene Betäubungsmittel und Bargeld sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Mann in Untersuchungshaft genommen.

Am 10. April 2025 kontrollierten Polizeikräfte des 2. und 3. Polizeireviers Kiel einen 40-jährigen Autofahrer in der Chemnitzstraße, der offensichtlich an einem Drogenverkauf beteiligt war. Bei der Kontrolle fanden die Beamten 37 Konsumeinheiten Kokain, und in seiner Jackentasche trug der 40-Jährige außerdem ein Einhandmesser.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel durchsuchten die Beamten anschließend die Wohnung des Tatverdächtigen. Dabei wurden 200 Gramm Kokain, 1500 g Cannabis und ein hoher fünfstelliger Bargeldbetrag sichergestellt.

Der Tatverdächtige wurde am Freitagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl, der sofort vollstreckt wurde.

Das Kommissariat 17 der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, und der Tatverdächtige wird sich in Strafverfahren wegen des Besitzes und Handels von Betäubungsmitteln unter Mitführung eines gefährlichen Gegenstandes verantworten müssen.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 14:03

POL-HL: HL - KücknitzGestürzter Rollerfahrer schwer verletzt

Lübeck (ost)

In der Nacht vom Freitag (11.04.2025) ereignete sich in Lübeck - Kücknitz ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Rollerfahrer anscheinend allein in einer Kurve stürzte. Der Lübecker wurde schwer verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Ermittlungen wird der Fahrer wegen verschiedener Straftaten zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Um 01:40 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei darüber, dass ein Rollerfahrer auf der Zufahrtsstraße von der Waldhusener Straße zur Bundesstraße 75 in Richtung der Lübecker Innenstadt gestürzt war.

Nach bisherigen Erkenntnissen war der 36-jährige Lübecker allein an einem Unfall in einer Rechtskurve mit seinem Motorroller beteiligt. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen. Er wurde vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Während der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der Rollerfahrer unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund ordneten Polizeibeamte des 3. Polizeireviers die Entnahme einer Blutprobe an. Darüber hinaus ergaben die Untersuchungen, dass der Roller der Marke Piaggio nicht versichert war. Der 36-jährige Fahrer konnte auch keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und weiterer Verkehrsdelikte eingeleitet.

Der Schaden am Motorroller der Marke Piaggio wird auf 150EUR geschätzt.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 14:00

BPOL-KI: Diverse Feststellungen bei einer Schwerpunktkontrolle am Bahnhof Lübeck.

Lübeck (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Bundespolizeiinspektion Kiel und Polizeidirektion Lübeck

Am Mittwoch, dem 09.04.2025, führten Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel, der Polizeidirektion Lübeck und Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Lübeck gemeinsame Personenkontrollen am Bahnhof Lübeck durch. Der Zweck war die Bekämpfung von Gewaltkriminalität im öffentlichen Nahverkehr und die Überwachung der Einhaltung des seit dem 23.12.2024 geltenden Mitführverbots für Waffen und Messer im ÖPNV gemäß Landesverordnung. Ebenso wurde die Einhaltung des Mitführverbots für Waffen und Messer im öffentlichen Fernverkehr gemäß Waffengesetz kontrolliert.

Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr wurden insgesamt -100- Personen von den Polizisten kontrolliert. Bei -65- Personen wurden ihre mitgeführten Gegenstände überprüft oder durchsucht. Während der Kontrolle wurde bei einem 19-jährigen Mann ein griffbereites Einhandmesser in der Jackentasche gefunden. Das Messer wurde von den Beamten beschlagnahmt. Nach einer Anzeige durfte er seinen Weg fortsetzen. Er muss nun mit einem entsprechenden Bußgeld rechnen. Erfreulicherweise blieb dies an diesem Tag die einzige Feststellung von Waffen, Messern oder anderen gefährlichen Gegenständen.

Zusätzlich stellten die Polizeibeamten -5- Verstöße gegen das Cannabiskonsumgesetz oder das Betäubungsmittelgesetz fest. Bei einer Person wurden 110,- Euro im Rahmen der Vermögensabschöpfung eingezogen und bei -3- Personen wurden Aufenthaltsermittlungen durchgeführt.

Die Kontrolle wurde um 17:00 Uhr beendet.

Die gemeinsamen Kontrollen werden zu verschiedenen Tageszeiten unregelmäßig fortgesetzt.

Fragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel:

bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de Tel.: 0431/ 98071-119

Polizeidirektion Lübeck:

pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de Tel.: 0451/ 131-2004

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

11.04.2025 – 13:49

POL-KI: 250411.2 KielKreis Plön: falsche Telekommunikationsmitarbeiter erbeuten Bargeld und Debitkarten - Polizei warnt vor Trickdieb-Masche

Kiel /Kreis Plön (ost)

In den letzten Wochen haben vermeintliche Angestellte eines Telekommunikationsunternehmens in Kiel und im Kreis Plön Bargeld und Debitkarten mit den entsprechenden PIN-Nummern gestohlen. Einige der Täter haben dann Geld von den Konten der Opfer abgehoben. Hauptsächlich sind ältere Menschen von diesem Betrug betroffen. Die Polizei warnt vor dieser Vorgehensweise.

Kriminelle nutzen oft die Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Daher warnt die Polizei vor diesem und anderen Betrugsversuchen. Seien Sie skeptisch gegenüber unbekannten Personen. Wenn Sie unsicher sind, kontaktieren Sie Familienmitglieder, Freunde oder die Polizei. Im Allgemeinen empfehlen wir, Fremden keinen Zugang zu Ihrem Zuhause zu gewähren. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn plötzlich Notlagen geschildert werden oder angebliche Handwerker vor Ihrer Tür stehen. Fragen Sie auch bei der Hausverwaltung nach, ob sie Handwerker beauftragt hat.

Wenn Sie dennoch jemandem Zutritt gewähren, lassen Sie sich einen Auftragsschein oder einen Ausweis zeigen und machen Sie gegebenenfalls ein Foto davon. Schließen Sie die Haustür selbstständig, um zu verhindern, dass unbemerkt weitere Personen in die Wohnung gelangen. Lassen Sie nicht zu, dass sich die Personen alleine in Räumen aufhalten. Informieren Sie im Zweifelsfall Nachbarn, Angehörige und die Polizei unter 110.

Weitere Informationen und Präventionstipps zu diesem Thema finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/trickdiebstahl-in-wohnungen

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 13:42

POL-HL: Ostholstein - Bad SchwartauErneuter Schockanruf: Seniorin übergibt Schmuck und Bargeld an Betrüger

Lübeck (ost)

Am Freitag (11.04.25) wurde eine Seniorin in Bad Schwartau Opfer eines Telefonbetrugs. Die Täter gaben sich als Staatsanwälte aus und erbeuteten dadurch Schmuck und Bargeld im sechsstelligen Bereich. Die Polizei warnt eindringlich vor dem Phänomen "Schockanruf" und sucht für das aktuelle Tatgeschehen nach Zeugen.

Nach bisherigen Erkenntnissen meldete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eine weibliche Person telefonisch bei der Geschädigten und gab sich als Mitarbeiterin einer Staatsanwaltschaft aus. Unter dem Vorwand, ihr Sohn habe einen schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang verursacht, setzte die Anruferin die Seniorin psychisch unter Druck.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs, welches sich bis in die Morgenstunden erstreckte und mindestens zwei Tatverdächtige führten, wurde die Frau nach Schmuck und Bargeld gefragt. Auf Anweisung der Täter packte sie daraufhin mehrere wertvolle Schmuckstücke sowie Bargeld in einen Beutel und legte diesen, wie von den falschen Behördenvertretern gefordert, vor ihre Haustür.

Kurze Zeit später, höchstwahrscheinlich gegen 04:00 Uhr morgens, wurde der Beutel von derzeit unbekannten Tatverdächtigen abgeholt.

Die Kriminalpolizei Bad Schwartau hat die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts des gewerbsmäßigen Betrugs aufgenommen.

Personen die in den Morgenstunden im Bereich der Ringstraße in Bad Schwartau verdächtige Personen oder alternativ Fahrzeuge beobachten haben, werden gebeten sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. Hinweise werden unter der Rufnummer: 0451-220 750 oder per E-Mail an: BadSchwartau.KPSt@polizei.landsh.de entgegen genommen.

Um sich wirksam vor Schockanrufen und ähnlichen Phänomen zu schützen, rät die Polizei zu besonderer Vorsicht und gibt folgende Verhaltenstipps:

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 13:27

POL-IZ: 250411.1 Brunsbüttel: Sachschaden nach Wellenschlag

Brunsbüttel (ost)

Am Donnerstagvormittag haben drei Schiffe ein Bunkerschiff im Nord-Ostsee-Kanal passiert. Durch die Wellenbewegung wurde das Bunkerschiff leicht beschädigt, aber die Entladestelle blieb unversehrt.

Ein deutsches Bunkerschiff entlud gerade seine Fracht an der Südseite des NOK in der Nähe der Melamidstraße in Brunsbüttel. Während des Entladevorgangs passierten drei vorbeifahrende Schiffe die Stelle. Ihr Sog und die Wellenbewegung führten dazu, dass das Bunkerschiff beschädigt wurde. Die Entladestelle blieb jedoch intakt.

Es gab keine Verletzten bei dem Vorfall, die genaue Höhe des Schadens steht noch nicht fest.

Die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel hat einen Bericht über den Seeunfall erstellt. Alle Schiffe konnten ihre Reise fortsetzen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 12:40

POL-RZ: Drogenfahrt auf einem nicht versicherten E-Scooter

Ratzeburg (ost)

11.04.2025 | District of Herzogtum Lauenburg | 10.04.2025 - Mölln

Am gestrigen Mittag wurde der Fahrer eines E-Scooters in Mölln von einer Streifenwagenbesatzung kontrolliert und es stellte sich heraus, dass der 33-jährige Mann unter dem Einfluss von Alkohol stand. Er musste sich einer Blutprobe unterziehen.

Um 12.35 Uhr überprüften die Polizisten im Wasserkrüger Weg in Mölln den Fahrer des E-Scooters. Sie überprüften auch die Fahrtüchtigkeit des Möllners, da es Hinweise auf vorherigen Drogenkonsum gab. Auf Befragung gab er dies zu, woraufhin die Beamten die Entnahme einer Blutprobe anordneten und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiteten.

Zusätzlich wurde der E-Scooter ohne gültiges Versicherungskennzeichen gefahren. Der Möllner wird nun auch wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 12:18

POL-RZ: Mit geklauten Kennzeichen, ohne Führerschein und Versicherungsschutz unterwegs

Ratzeburg (ost)

Am 11. April 2025 ereignete sich im Kreis Stormarn am 10.04.2025 auf der BAB 1 bei Bad Oldesloe.

Am gestrigen Mittag (10.04.2025) wurde ein Mann von einer Streife des Polizei-Autobahnreviers Bad Oldesloe gestoppt. Er hatte gestohlene Kennzeichen an seinem Fahrzeug, fuhr ohne Führerschein und war nicht haftpflichtversichert.

Um 13.00 Uhr hielt die Polizei auf der BAB 1 bei Bad Oldesloe, in Richtung Hamburg, einen Mitsubischi Galant an, um den Fahrer zu kontrollieren. Der 26-jährige Fahrer konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen. Außerdem waren am Fahrzeug Kennzeichen angebracht, die im Februar 2025 in Hamburg gestohlen wurden - der Mecklenburger konnte dies nicht erklären. Die Fahrgestellnummer seines Pkw zeigte, dass das Fahrzeug nicht versichert war.

Der Malchiner musste sein Auto stehen lassen und die Kennzeichen wurden beschlagnahmt. Der Beschuldigte wird wegen Urkundenfälschung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz angeklagt.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

11.04.2025 – 12:10

POL-HL: HL-St. Lorenz NordBrand einer Gartenlaube - Mann leicht verletzt

Lübeck (ost)

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (11.04.2025) gab es einen Brand in einem Gartenhaus auf dem ehemaligen Kleingartengelände Buntekuh in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr konnte das Feuer kontrollieren. Ein Mann erlitt leichte Verletzungen durch die Flammen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.

Um 00:00 Uhr meldete ein Zeuge ein brennendes Gebäude in der Grapengießerstraße auf dem ehemaligen Kleingartengelände. Die Berufsfeuerwehr Lübeck und die Freiwilligen Feuerwehren aus Schönböcken und Buntekuh wurden alarmiert. Das Feuer wurde von den Einsatzkräften um 01:00 Uhr gelöscht und ein Übergreifen auf andere Gebäude verhindert.

Während der Löscharbeiten erschien eine Person mit Rußspuren im 2. Polizeirevier in Lübeck. Der 48-jährige Lübecker hatte Brandverletzungen an beiden Händen. Rettungskräfte brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Nach aktuellen Informationen befand sich der Lübecker zum Zeitpunkt des Feuers im Gartenhaus. Die Ursache für den Brand ist nun Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Das betroffene Gebäude war der Rohbau eines Gartenhauses. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck übernimmt die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Kathleen Stahl - Pressesprecherin
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Fax: 0451-131-2019
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11.04.2025 – 11:45

POL-RZ: Fahrzeug entwendet - Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

11. April 2025| Kreis Stormarn | 10.04.2025 -Barsbüttel

In der vergangenen Nacht (10.04.2025) wurde ein Kia Sorento von einem Privatgrundstück im Möhlenredder in Barsbüttel gestohlen. Die Polizei in Ratzeburg hat die Untersuchungen aufgenommen.

Nach den bisherigen Informationen wurde der graue Kia Sorento am Mittwochabend gegen 18.00 Uhr verschlossen auf einem Privatgrundstück abgestellt. Am gestrigen Morgen wurde dann der Diebstahl des Fahrzeugs mit Hamburger Kennzeichen entdeckt. Ersten Ermittlungen zufolge kann der Zeitraum des Diebstahls anhand einer Videoaufzeichnung aus diesem Bereich bis 01.30 Uhr eingegrenzt werden.

Die Ermittler der Kriminalpolizei in Ratzeburg suchen nun nach Zeugen. Personen, die Informationen zum Verbleib des Fahrzeugs oder zu möglichen Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04541/809-0 an die Beamten zu wenden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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11.04.2025 – 11:10

POL-RZ: Versuchter schwerer Raub mit Messer, Opfer erleidet Messerstich

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

11.04.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 10.04.2025 - Geesthacht

Am gestrigen Nachmittag (10.04.2025) ereignete sich auf dem Parkplatz des Mc Donald's in der Düneberger Straße in Geesthacht ein versuchter Raubüberfall, bei dem ein Mann durch einen Messerstich verletzt wurde. Es besteht keine Lebensgefahr.

Nach den bisherigen Ermittlungen wurde das spätere Opfer von einem unbekannten Mann auf dem Parkplatz angesprochen und nach Wechselgeld gefragt. Der 21-jährige Hamburger lehnte ab und zeigte seine Geldbörse.

Der Geschädigte wurde dann von dem Täter mit einem Messer bedroht und es wurde versucht, ihm das Portemonnaie zu entreißen. Es kam zu einem Kampf, bei dem das Opfer oberflächliche Schnittverletzungen und einen Stich in den Rücken erlitt.

Der Täter floh anschließend mit einem orangefarbenen Fahrrad in unbekannte Richtung. Der Geschädigte wurde nach medizinischer Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr.

Der Verdächtige wurde als etwa 17 bis 20 Jahre alt, 160-170 cm groß, mit kurzen dunkelblonden Haaren beschrieben. Er trug einen dunklen Trainingsanzug, weiße Turnschuhe und eine blaue Daunen-/Steppjacke.

Die genauen Umstände und der Ablauf der Tat sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei in Geesthacht wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung.

Personen, die Informationen zum Tathergang oder zum Verdächtigen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Geesthacht unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Presseanfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Sandra Kilian
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11.04.2025 – 10:52

POL-SE: Groß Kummerfeld - Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus - Unbekannte erbeuten Bargeld, elektronische Geräte und Schmuck

Groß Kummerfeld (ost)

Am Abend des Donnerstags (10.04.2025) ereignete sich in der Birkenallee ein Einbruch in ein Einzelhaus, bei dem unbekannte Täter Bargeld und andere Gegenstände im geschätzten Gesamtwert von über 5.000 Euro gestohlen haben.

Zwischen 19:00 Uhr und 22:15 Uhr haben Unbekannte sich gewaltsam Zugang zu den Wohnräumen verschafft, indem sie die Rückseite des Gebäudes nutzten. Dort durchsuchten sie die Räume und entwendeten mehrere elektronische Geräte wie iPhones und Laptops, sowie Schmuckringe und Bargeld.

Die Kriminalpolizei Pinneberg, Abteilung 4, führt die Untersuchungen zu dem Einbruch durch und bittet Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen oder können schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gesendet werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
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Handy: 0151-11717416
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11.04.2025 – 10:39

POL-FL: Flensburg - Verkehrsunfall zwischen Linienbus und Pkw

Flensburg (ost)

Am Donnerstagabend (10.04.2025) ereignete sich gegen 18:25 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall im Adelbyer Kirchenweg im Flensburger Stadtteil Jürgensby.

Es kam zu einer Kollision zwischen einem Linienbus und einem Skoda-Fahrzeug, die beide in Richtung Glücksburger Straße unterwegs waren. An der Kreuzung mit dem Trögelsbyer Weg fuhr der Linienbus auf den vor ihm fahrenden Skoda Octavia auf.

Bei dem Unfall wurden drei Personen verletzt. Eine 71-jährige Passagierin des Busses stürzte aufgrund des Bremsmanövers des Busses und erlitt schwere Verletzungen. Sie verstarb noch am Unfallort. Zwei weitere Fahrgäste erlitten leichte Verletzungen und wurden ambulant behandelt.

Die genauen Umstände des Unfalls werden von der Polizei untersucht. Ein Sachverständiger wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Flensburg hinzugezogen. Der Verkehrsermittlungsdienst in Flensburg leitet die weiteren Untersuchungen. Die Straße am Unfallort war für etwa vier Stunden gesperrt.

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Norderhofenden 1
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Lynn Thomsen
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11.04.2025 – 10:32

POL-HL: HL - St. JürgenVerkehrsunfallflucht - Fahrzeuggespann gesucht

Lübeck (ost)

Am Dienstagmorgen (08.04.2025) gab es in Lübeck - St. Jürgen einen Verkehrsunfall zwischen einem Fahrzeugkombination aus Pkw und Anhänger und einem Fahrrad. Der Fahrer des Gespanns streifte den Radfahrer mit seinem Anhänger, wodurch dieser fiel und leichte Verletzungen erlitt. Der Fahrer des Fahrzeugs verließ den Unfallort, ohne seine Daten zu hinterlassen. Die Polizeistation Moisling bittet nun um Zeugenaussagen.

Um 08:00 Uhr fuhr der 28-jährige Radfahrer auf dem Radweg des Kreisverkehrs am Berliner Platz. Als der Lübecker die Ausfahrt zur Geniner Straße in Richtung der Bundesautobahn 20 passierte, bog ein schwarzer Geländewagen mit einem Anhänger in die Geniner Straße ab. Dabei berührte der rote Kunststoffanhänger den Radfahrer. Der 28-Jährige fiel und verletzte sich leicht.

Der Fahrer hielt an und erkundigte sich nach dem Zustand des Radfahrers. Während sich der gestürzte Lübecker noch sortierte, fuhr er weiter, ohne seine Daten zu hinterlassen.

Der Fahrer des schwarzen Geländewagens mit dem auffälligen roten Kunststoffanhänger wird auf etwa 35 Jahre geschätzt, hat schwarze Haare und ist ungefähr 175 cm groß.

Die Polizeistation Moisling ermittelt wegen des Verdachts der Fahrerflucht und fahrlässigen Körperverletzung. Die ermittelnden Beamten hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die Informationen zum Unfallhergang oder zu dem Unfallbeteiligten haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0451 - 131 7400 oder per E-Mail unter Moisling.Pst@polizei.landsh.de an die Ermittler zu wenden.

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11.04.2025 – 10:24

BPOL-FL: Elmshorn - "Totschlägerin" im Bahnhof verhaftet

Elmshorn (ost)

Im Jahr 2014 wurde sie bereits zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten wegen Totschlags verurteilt. Während einer Kontrolle am Bahnhof Elmshorn wurde festgestellt, dass eine Frau per Haftbefehl gesucht wurde, da sie noch 597 Tage Haftstrafe absitzen muss. Sie wurde festgenommen.

Am gestrigen Nachmittag gegen 17.15 Uhr bemerkte eine Streife der Bundespolizei am Bahnhof Elmshorn eine Frau, die laut Beamten "psychische Auffälligkeiten" zeigte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die 42-jährige Frau von der Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht wurde, da sie bereits 2014 wegen Totschlags zu sechs Jahren und neun Monaten verurteilt worden war.

Einen Großteil ihrer Freiheitsstrafe hatte sie bereits abgesessen, als die Reststrafe ausgesetzt wurde. 2023 wurde diese Aussetzung widerrufen und sie erschien nicht zum erneuten Haftantritt. Nun wurde sie verhaftet und in die JVA nach Lübeck gebracht, wo sie die nächsten 597 Tage verbringen muss.

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11.04.2025 – 09:16

POL-KI: 250411.1 KielSchwentinentalNoer: "Aktenzeichen XY... ungelöst" berichtet über Fälle aus Kiel und Schwentinental

Kiel / Schwentinental / Noer (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

In der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" des ZDF wird am kommenden Mittwoch (16.04.25) um 20:15 Uhr der Fall der gefährlichen Körperverletzung in Schwentinental aus dem Dezember 2023 filmisch dargestellt. Der damals 19-jährige Geschädigte erlitt bei dem Angriff schwere Gesichtsverletzungen, die in einer langwierigen Operation behandelt wurden. Er hat keine Erinnerung an den Vorfall und konnte keine Beschreibung der Täter abgeben oder Angaben zum Hintergrund des Vorfalls machen. Die Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel, Stephanie Lage, wird in der Live-Sendung anwesend sein und den Fall gemeinsam mit Moderator Rudi Cerne präsentieren. Die ermittelnden Beamten der Polizeistation Schwentinental hoffen durch die Ausstrahlung auf neue Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen.

Weitere Hinweise sind unter der Telefonnummer 04307-82360 willkommen. Siehe dazu die Pressemitteilung unter https://t1p.de/xyschwentinental2023

Zusätzlich wird die ermittelnde Staatsanwältin Frau Schmücker-Borgwardt live in der Sendung zu sehen sein und zusammen mit Moderator Rudi Cerne einen aktuellen Vermisstenfall vorstellen. Seit zweieinhalb Wochen wird die 43-jährige Tanja K. aus der kleinen Gemeinde Noer bei Eckernförde vermisst. Ein Verbrechen kann nicht ausgeschlossen werden.

Siehe dazu die Pressemitteilungen

https://t1p.de/xynoervermisste https://t1p.de/xyabsuchenoor https://t1p.de/xynoerhinweise

Hinweise sind willkommen unter der Rufnummer 0431 /160 3333.

Stephanie Lage

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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