Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 11.06.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 11.06.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HL: HL St. Lorenz SüdFeuer in Mehrfamilienhaus - Folgemeldung 4
Lübeck (ost)
+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Lübeck +++
Am frühen Donnerstagnachmittag (29.05.2025) brach in einem Mehrfamilienhaus in Lübeck St. Lorenz Süd ein Brand aus. Dabei erlitt ein 72-jähriger Mann leichte Verletzungen, während eine 30-jährige Frau aufgrund eines Sprungs aus einem Fenster schwer verletzt wurde. Ein 32-jähriger Mann wurde tot im Obergeschoss des Hauses aufgefunden. Bei weiteren Ermittlungen entdeckten Polizeikräfte am Mittwochmorgen (11.06.2025) eine weitere Leiche im Obergeschoss des Gebäudes. Die Untersuchungen zur Brandursache sind noch im Gange.
Aufgrund der schwierigen Begehbarkeit des stark beschädigten Gebäudes gestaltete sich die Suche nach Spuren und Hinweisen für die Ermittler der Lübecker Kriminalpolizei und des Landeskriminalamtes als herausfordernd. Das Technische Hilfswerk hatte bereits stützende Säulen im Inneren des Gebäudes errichtet, um die Sicherheit und Begehbarkeit zu gewährleisten. Dennoch blieb das Betreten des Hauses weiterhin gefährlich.
Deshalb wurde die Suche nach Spuren und Hinweisen am Mittwochvormittag mit Hilfe von Spezialkräften der Technischen Einsatzeinheit der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg fortgesetzt. Experten seilten sich nach Aufbau eines mobilen Krans in den von Brand betroffenen Bereich des Gebäudes ab.
Bei dieser Gelegenheit wurde eine weitere Leiche im Obergeschoss des Gebäudes entdeckt. Der Leichnam wurde mithilfe eines Tragekorbs geborgen, beschlagnahmt und zur Identitätsfeststellung und Klärung der Todesursache der Rechtsmedizin Lübeck übergeben. Die Kriminalpolizei überprüft derzeit auch offene Vermisstenfälle zur Identitätsfeststellung der gefundenen Person.
Die Ermittlungen zur Aufklärung der Brandursache dauern weiter an und werden in alle Richtungen fortgesetzt. Der Verdacht einer möglichen Brandstiftung mit Todesfolge kann in der aktuellen Phase der Ermittlungen nicht ausgeschlossen werden.
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Dr. Jens Buscher - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.
Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Mann bedroht einen Passanten mit Messern - Polizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
11.06.2025 | Bezirk Stormarn | 10.06.2025 - Reinbek
Am 10.06.2025 gegen 20:50 Uhr soll ein betrunkener Mann vor dem Rathaus in Reinbek eine Person mit Messern bedroht haben. Die Polizei nahm den Mann fest. Dabei leistete er Widerstand.
Im Sachsenwaldforum kam es abends zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Während des Streits soll der 34-jährige deutsche Verdächtige den Geschädigten mit Messern bedroht haben. Die Messer wurden jedoch nicht verwendet und niemand wurde verletzt. Beide Personen entfernten sich vom Ort des Geschehens.
Die alarmierten Polizeikräfte suchten nach dem Verdächtigen und trafen ihn kurz darauf vor einem Laden an. Sie durchsuchten den Mann und beschlagnahmten drei Küchenmesser. Um den Platzverweis durchzusetzen und weitere Straftaten zu verhindern, nahmen die Polizisten den Verdächtigen fest. Auf dem Weg zur Polizeistation leistete er Widerstand gegen die Einsatzkräfte, die jedoch unverletzt blieben.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab ein vorläufiges Ergebnis von 2,03 Promille. Die Entnahme einer Blutprobe wurde angeordnet. Am Morgen des 11.06.2025 wurde der Verdächtige aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können. Hinweise nimmt die KPSt. Reinbek unter 040/727707-0 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Tornesch - Unbekannte entwenden Wohnmobil von einem Stellplatz - Kriminalpolizei auf der Suche nach Hinweisen
Tornesch (ost)
Heute, am Mittwoch (11.06.2025), wurde ein Fahrzeugdiebstahl im Bereich Ahrenloher Straße/L 110 von der Polizei gemeldet.
Ein graues Wohnmobil Citreon Jumper mit Pössl-Ausbau wurde entlang der Landesstraße auf einem Stellplatz gegenüber des örtlichen Feuerwehrhauses gestohlen. Unbekannte Täter gelangten auf das Gelände und entwendeten das Fahrzeug mit einem Pinneberger Kennzeichen auf unbekannte Weise.
Nach den aktuellen Ermittlungen ereignete sich die Tat von Montag (09.06.2025) bis in die Nacht auf Mittwoch gegen 01:30 Uhr.
Das Fahrzeug hatte eine Markise auf der Beifahrerseite installiert. Der Wert wird vorläufig auf etwa 40.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Untersuchungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben oder genauere Informationen zum Tatzeitraum haben, sich unter der Telefonnummer 04101-202-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250611.2 Kronshagen: versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl - Zeugen gesucht
Kronshagen (ost)
Gestern ereignete sich gegen 13:45 Uhr im Klausbrooker Weg in Kronshagen ein versuchter Einbruchdiebstahl. Zur Zeit des Einbruchs befanden sich die Hausbesitzer im Wohnhaus und trafen auf die Täter. Daraufhin ergriffen sie die Flucht. Die Polizei bittet um Zeuginnen und Zeugen.
Nach aktuellen Ermittlungen versuchten die unbekannten Täter zunächst gewaltsam über den Kellerzugang des Einfamilienhauses einzudringen, scheiterten jedoch. Bei einem zweiten Versuch, ins Wohnhaus zu gelangen, sollen sie die Terrassentür benutzt haben. Im Wohnhaus trafen sie dann auf die Hausbesitzer, woraufhin sie fluchtartig das Haus verlassen haben sollen. Eine sofortige Fahndung nach den flüchtigen Personen verlief negativ.
Die Täter sollen laut Zeugen zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein. Beide waren schlank und hatten ein ausländisches Aussehen. Einer der Täter hatte einen Drei-Tage-Bart und dunkle wellige Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Der andere Täter soll ebenfalls einen Drei-Tage-Bart und dunkle kurze Haare gehabt haben.
Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die Informationen über die Tat oder den Täter haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0431 - 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein - GroßenbrodeUnfall auf der B207 - Motorradfahrerin schwer verletzt
Lübeck (ost)
Am Dienstag (10.06.25) ereignete sich auf der Bundesstraße 207 zwischen Heiligenhafen und Fehmarn, in der Nähe von Großenbrode, ein schwerer Verkehrsunfall. Eine Motorradfahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit einem entgegenkommenden Gespann. Die Frau wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Nach aktuellen Ermittlungen fuhr gestern gegen 12:00 Uhr eine Gruppe von etwa 20 Motorrädern auf der B207 in Richtung Fehmarn. Dabei überholte die Kolonne vermutlich den stockenden Verkehr in Richtung Norden. Dabei soll eine 57-jährige Britin die Kontrolle über ihr Motorrad verloren haben, gestürzt und mit einem entgegenkommenden Auto mit Wohnwagen kollidiert sein.
Die Motorradfahrerin erlitt potenziell lebensbedrohliche Verletzungen. Aufgrund der Schwere des Unfalls waren viele Rettungskräfte vor Ort - darunter ein Rettungshubschrauber mit Notarzt. Nach der Erstversorgung am Unfallort wurde die schwer verletzte Frau in ein Krankenhaus geflogen. Die vier Insassen im Auto, eine Familie mit zwei kleinen Kindern, blieben unverletzt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Sachverständiger zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, weshalb sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die B207 bis etwa 16:00 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250611.1 Kiel: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach schwerem Raub
Kiel (ost)
Am Sonntagabend fand ein schwerer Raub in der Takler Straße in Gaarden statt, bei dem der Täter eine Bauchtasche unter Verwendung von Pfefferspray erbeutete. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.
Der 26-jährige Geschädigte gab an, dass er sich gegen 20 Uhr mit einer Frau an der Brücke in der Takler Straße getroffen habe. Anstelle der Frau sei jedoch ein Mann erschienen, der ihn sofort angegriffen und unter Verwendung von Pfefferspray Geld gefordert habe. Nach einem kurzen Kampf habe der Täter die Bauchtasche des Geschädigten gestohlen, in der sich jedoch nur persönliche Gegenstände befanden. Anschließend sei der Täter in Richtung Gaardener Brücke geflohen. Der 26-Jährige wurde leicht verletzt.
Der Täter wird als kräftig, ca. 185 cm groß und zwischen 25 und 35 Jahren alt beschrieben. Er trug einen Drei-Tage-Bart und war angeblich mit einer weißen / grauen Jacke und einer dunklen Mütze bekleidet.
Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Informationen zum Täter haben, sich zu melden. Hinweise werden unter 0431 / 160 3333 entgegengenommen.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Öffentlichkeitsfahndung - 81-jähriger Senior aus Mölln vermisst, Polizei bitte um Mithilfe der Bevölkerung und der Medien
Ratzeburg (ost)
11. Juni 2025 | Kreis Herzogtum-Lauenburg| 10.06.2025 - Mölln
Seit dem Nachmittag des Dienstags (10.06.2025), ungefähr um 14.30 Uhr, wird Klaus-Dieter H., 81 Jahre alt, vermisst. Aufgrund seiner Demenzerkrankung und der damit verbundenen Desorientierung besteht die Möglichkeit, dass sich der Vermisste in einer hilflosen Situation befindet. Bisherige umfangreiche Suchaktionen waren erfolglos.
Beschreibung:
Der Vermisste ist etwa 1,85 - 1,90 m groß, schlank, mit leicht grauem Schnurrbart und trägt eine Brille. Er ist gekleidet in ein rot-weiß kariertes Hemd, einen grauen Pullover, eine blaue Jeans und braune Schuhe. Herr H. hat einen leicht gebeugten, schlurfenden Gang.
Es wird vermutet, dass sich Herr H. im Stadtgebiet Mölln oder in der näheren Umgebung aufhält. Falls jemand den Vermissten gesehen hat oder Informationen über seinen Aufenthaltsort hat, wird gebeten, die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu kontaktieren.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SH-AFB: Deutsche Polizeimeisterschaft im Triathlon im Zusammenhang mit dem Rosenstadt- Triathlon in Eutin
Eutin (ost)
Im Zuge des angesehenen Rosenstadt-Triathlons (www.rosenstadt-triathlon.de) richtet die Polizei Schleswig-Holstein im Namen des Deutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK) die 15. Deutschen Polizeimeisterschaften (DPM) im Triathlon aus. Nach einer Pause von 18 Jahren kehrt die DPM im Triathlon nach Schleswig-Holstein zurück. Etwa 150 Polizistinnen und Polizisten aus dem ganzen Bundesgebiet treten in den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen in und um Eutin gegeneinander an.
Die offizielle Eröffnung der Meisterschaften findet am Freitag, dem 13. Juni 2025, um 17:00 Uhr im Schloss Eutin statt.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Die Aufstellung der Teams beginnt bereits um 16:30 Uhr auf dem Schlossplatz.
Die Wettkämpfe starten am Sonntag, dem 15. Juni 2025, bereits früh am Morgen um 09:00 Uhr (Männer) und 09:05 Uhr (Frauen) - noch vor dem Start des Rosenstadt-Triathlons. Während viele Teilnehmer des Rosenstadt-Triathlons am Volkstriathlon teilnehmen (500 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen), messen sich die Polizeisportler auf den Strecken des Olympischen Triathlons (1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren, 10 km Laufen).
Aufgrund der längeren Strecken gibt es angepasste Streckenverläufe. Die Westtangente wird voraussichtlich am Sonntagmorgen von 08:15 Uhr bis 11:15 Uhr vollständig gesperrt sein.
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Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die
Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Pressestelle
Daniela Lauf
Telefon: +49 4521 81 11105
E-Mail: sb11.eutin.pdafb@polizei.landsh.de
POL-SH-AFB: Übung der Bereitschaftspolizei
Eutin (ost)
Am Donnerstag, dem 12. Juni 2025, plant die Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein eine Übung in der Nähe des Küstenkraftwerks Kiel (Hasselfelde 40) durchzuführen. Die Übung wird zwischen 09:00 Uhr und ungefähr 11:30 Uhr auf dem abgesperrten Gelände stattfinden.
Es wird ein realistisches Szenario trainiert. Solche Übungen sind regelmäßig und dienen der Weiterbildung und dem sicheren Zusammenspiel verschiedener Polizeieinheiten.
Wichtige Information:
Im ehemaligen Kraftwerksgelände wird mit Übungsmunition gearbeitet. Deshalb kann es während des genannten Zeitraums zu hörbaren Schussgeräuschen auch außerhalb des Übungsgeländes kommen. Die Bevölkerung braucht sich deshalb keine Sorgen zu machen.
Am Morgen wird zudem eine Kolonne von Polizeifahrzeugen, eindeutig als Übung gekennzeichnet, vom Bereithalteort in Klausdorf zum genannten Kraftwerk verlegt.
Die Polizei bittet um Verständnis für mögliche Lärmbelästigungen und vorübergehende Verkehrsbehinderungen in diesen Bereichen.
Aus taktischen Gründen ist eine Teilnahme von Pressevertretern nicht möglich.
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Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die
Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Pressestelle
Daniela Lauf
Telefon: +49 4521 81 11105
E-Mail: sb11.eutin.pdafb@polizei.landsh.de
THW HH MV SH: Landeskatastrophenschutztag in Heide: THW informiert und lädt zum Mitmachen ein
Heide (ost)
Am Samstag, dem 14. Juni 2025 - auf dem Marktplatz in Heide, von 9 bis 16 Uhr
Was geschieht im Ernstfall? Wer leistet Hilfe, wenn ganze Städte von Überschwemmungen bedroht sind? Und wie kann sich jeder darauf vorbereiten? Diese Fragen werden auf dem diesjährigen Landeskatastrophenschutztag am Samstag, dem 14. Juni 2025, von 9 bis 16 Uhr auf dem Marktplatz in Heide beantwortet.
Der Veranstalter ist das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein. Verschiedene Organisationen aus dem Bevölkerungsschutz präsentieren sich vor Ort - darunter auch das Technische Hilfswerk (THW) mit den Ortsverbänden Heide, Burg-Hochdonn, Itzehoe und Meldorf.
Im Mittelpunkt steht das Thema "Wasser" - mit praktischen Einblicken in Hochwasserschutz, Strömungsrettung, Ölwehr und Notversorgung. An verschiedenen Stationen wird die THW-Technik anschaulich präsentiert - darunter ein modularer Stegaufbau sowie Geräte zur Ölaufnahme.
Neben den Fachgruppen des THW haben Besucher auch die Möglichkeit, die Freiwillige Feuerwehr Heide, die 6. Brandschutzbereitschaft Schleswig-Holstein, den ASB, die DLRG, das DRK, die Johanniter-Unfall-Hilfe, die Malteser, die Bundeswehr sowie die Landespolizei kennenzulernen.
In der Friedrichstraße informieren Einsatzkräfte am zentralen Informationsstand über Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Auch das THW präsentiert seine verschiedenen Fachgruppen sowie das Angebot des Bundesfreiwilligendienstes. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, sich mit dem Ortsbeauftragten Pascal Simon auszutauschen.
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THW-Ortsverband Heide
Ortsbeauftragter Pascal Simon
Mobil: 0151 11534879
Mail: pascal.simon@thw-heide.de
www.lv-hhmvsh.thw.de
POL-NMS: 250611-1-PDNMS-Warnung vor falschen Polizeibeamten
Rendsburg (ost)
Am 10.06.2025 ereigneten sich im Bereich der Polizeidirektion Neumünster mehrere Anrufe von falschen Polizeibeamten. Die Polizei warnt erneut eindringlich vor dieser Art von Betrug.
Am 10.06.2025 gab es zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr zahlreiche Anrufe von falschen Polizeibeamten, hauptsächlich bei älteren Opfern. Vor allem in Rendsburg, aber auch vereinzelt in Bordesholm und Neumünster, wurden Senioren von Betrügern kontaktiert. Da die meisten die Masche kannten, wurden die Anrufe sofort beendet und es entstand kein finanzieller Schaden.
Bei den sogenannten "Schock-Anrufen" versuchen die Täter, die Opfer unter verschiedenen Vorwänden dazu zu bringen, Geld und Wertgegenstände an Unbekannte zu übergeben.
Gestern wurde am Telefon behauptet, dass kürzlich Einbrecher oder Räuber festgenommen wurden und bei ihnen eine Liste mit Adressen gefunden wurde. Eine dieser Adressen gehörte angeblich auch dem Opfer, daher wolle man es vor einem bevorstehenden Einbruch schützen. Es wird nach Bargeld und Schmuck gefragt, und im Verlauf des Gesprächs vereinbaren die Betrüger, die Wertgegenstände abzuholen und zu verwahren.
Die Täter agieren bei diesen Anrufen äußerst professionell. Die Opfer werden in langen Gesprächen unter Druck gesetzt und kontrolliert. Außerdem nutzen sie oft spezielle Techniken, um eine gefälschte Rufnummer (zum Beispiel 110) bei den Opfern anzuzeigen.
Deshalb fasst die Polizei noch einmal die wichtigsten Tipps für Sie zusammen:
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Opel-Fahrerin beim Verkehrsunfall schwer verletzt
Ratzeburg (ost)
11. Juni 2025| Kreis Stormarn | 10.06.2025 - Grabau
Gestern Morgen (10.06.2025), gegen 09.40 Uhr, ereignete sich auf der L 226 bei Grabau ein Verkehrsunfall. Eine 56-jährige Opel-Fahrerin wurde dabei schwer verletzt.
Nach bisherigen Informationen fuhr die Fahrerin des Opel Crossland, die aus dem Kreis Segeberg stammt, auf der L 226 von Töningstedt kommend in Richtung Grabau. Aus bislang ungeklärten Gründen kam die 56-Jährige zunächst leicht nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr dann nach links von der Straße ab und kollidierte dort mit einem Baum. Die Opel-Fahrerin zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250611-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Am 10.06.2025 um etwa 07.50 Uhr ereignete sich in der Graf-Zeppelin-Straße auf Höhe der Nummer 9 ein Verkehrsunfall, bei dem ein 14-jähriger E-Scooter-Fahrer leicht verletzt wurde.
Der Jugendliche im Alter von 14 Jahren fuhr mit einem E-Scooter die Graf-Zeppelin-Straße von der Richthofenstraße in Richtung Eckernförder Straße entlang. Ein grauer Kombi, möglicherweise ein Audi, fuhr von einem Grundstück aus in den Verkehr ein.
Dabei übersah er den E-Scooter-Fahrer, was zu einem Zusammenstoß führte. Der Jugendliche fiel auf die Motorhaube und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Fahrer des Pkws flüchtete sofort in Richtung Richthofenstraße, ohne sich um den Jugendlichen zu kümmern.
Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugenaufrufe oder Hinweise. Wer hat den Unfall beobachtet, wer kann Informationen zu dem flüchtenden Auto geben?
Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.