Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 13.08.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.08.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-SE: Schenefeld (Kreis PI) - Gefährliche Körperverletzung nach Streit im Straßenverkehr/Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Samstag (09.08.2025), gegen 15.10 Uhr, ereignete sich in Schenefeld/Schenefelder Platz 1 eine Gefährliche Körperverletzung nach einem Streit im Straßenverkehr.
Gemäß den bisherigen Informationen der Polizei war ein 34-jähriger Mann aus dem Kreis Steinburg verärgert über das Verhalten eines Autofahrers, der von der Altonaer Chaussee in die Straße Schenefelder Platz abbog und dies mit einer Handbewegung signalisierte. Der Fahrer fühlte sich offensichtlich provoziert. Er parkte sein Auto vor einem Laden am Schenefelder Platz und beleidigte den 34-Jährigen, der sich mittlerweile an einer Bushaltestelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite befand, lautstark.
Kurz darauf stieg eine weitere Person aus dem Auto aus. Beide überquerten die Straße und gingen auf das Opfer zu. Dort schlugen sie mehrmals auf den Mann ein. Danach flüchteten die Täter mit ihrem Fahrzeug in Richtung Hamburg-Lurup.
Der erste Täter soll dunkle Haare haben, etwa 30-35 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß und kräftig sein. Er trug angeblich ein dunkles T-Shirt und dunkle Hosen. Der zweite Täter soll ebenfalls dunkle Haare haben, etwa 18-20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß und kräftig sein. Es sind keine weiteren Informationen über seine Kleidung bekannt.
Der Ermittlungsdienst der Polizeistation Rellingen hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter 04101-4980. Wer hat die Tat und die Täter gesehen?
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - GrömitzPolizei bittet nach Vergewaltigung um Hinweise aus der Bevölkerung
Lübeck (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag (11.08.-12.08.2025) wurde in Grömitz eine 20-jährige Frau angeblich vergewaltigt. Die Kriminalpolizei Neustadt hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Informationen aus der Bevölkerung.
Der sexuelle Übergriff soll laut aktuellen Ermittlungen gegen 01:00 Uhr in der Haffkamp-Straße stattgefunden haben. Während des Angriffs soll der Täter auch das Handy der 20-Jährigen gestohlen haben. Die Frau soll sich heftig gewehrt haben und dem Täter Kratzspuren im Gesicht, am Oberkörper und eine Handverletzung zugefügt haben. Durch laute Schreie der Ostholsteinerin wurden Passanten aufmerksam und halfen. Der Täter konnte bisher nicht gefasst werden.
Der Verdächtige soll etwa 170 cm groß sein, eine normale Statur haben und lange, dunkle, krause Haare sowie über 30 Jahre alt sein. Außerdem soll er zum Zeitpunkt des Verbrechens einen Bart, wahrscheinlich einen Kinn- und Backenbart, getragen haben. Er soll ein schwarzes, kurzärmliges Hemd und Schuhe mit drei weißen Streifen getragen haben. Auffällig könnten Kratzspuren im Gesicht und eine Handverletzung sein.
Die Ermittler der Kriminalpolizeistation Neustadt bitten nun Zeugen und Personen, die Informationen zur Identität des Verdächtigen haben, sich unter 04561-6150 oder per E-Mail Neustadt.KPSt@polizei.landsh.de mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: B 205-Gemarkung Groß KummerfeldVerkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person
Bad Segeberg (ost)
Am Mittwoch (13.08.2025) ereignete sich gegen 06.10 Uhr auf der B 205 ein Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer leichte Verletzungen erlitt.
Gemäß den bisherigen polizeilichen Informationen fuhr ein 36-jähriger Neumünsterer Mann mit einem VW-Golf auf der B 205 in Richtung Neumünster. In der Nähe von Willingrade geriet der Mann aus unerklärlichen Gründen in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Volvo-LKW, der in Richtung Bad Segeberg unterwegs war. Der LKW wurde von einem 56-jährigen Litauer gefahren. Nach dem Zusammenstoß mit dem LKW geriet der Golf zurück auf die rechte Fahrspur. Beim Versuch, gegenzulenken, geriet der Golf erneut in den Gegenverkehr und stieß mit einem VW Tiguan zusammen, der von einem 35-jährigen Polen gelenkt wurde. Sowohl der Golf als auch der Tiguan landeten schließlich im Grünstreifen.
Der Neumünsterer erlitt einen Schock und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Da der Verdacht bestand, dass der Neumünsterer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Außerdem besaß er keine gültige Fahrerlaubnis. Der 36-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Alle drei beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Die Unfallstelle musste zur Aufnahme des Unfalls und zu Aufräum- und Bergungszwecken bis 07.25 Uhr vollständig gesperrt werden. Anschließend erfolgte bis etwa 09.00 Uhr eine halbseitige Sperrung.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
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FW-Kiel: Wohnungsbrand in Kiel Wellingdorf
Kiel (ost)
Um 12:57 Uhr gingen mehrere Notrufe in der Integrierten Regionalleitstelle Mitte aus dem Wehdenweg in Kiel-Wellingdorf ein.
Verschiedene Anrufer meldeten ein kaputtes Fenster im 2. Stock und eine starke Rauchentwicklung in einem 8-stöckigen Mehrfamilienhaus. Sofort wurden der Löschzug der Ost- und der Hauptfeuerwache zusammen mit Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Dietrichsdorf und des Rettungsdienstes zu der Adresse alarmiert.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren die Flammen bereits gut sichtbar. Die Brandbekämpfung begann sofort mit zwei Trupps, während gleichzeitig die benachbarten Wohnungen kontrolliert wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Bewohner bereits aus ihren Wohnungen evakuiert. Eine Person wurde medizinisch versorgt und bleibt vorerst zu Hause.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde in der Brandwohnung eine tote Katze entdeckt.
Das Feuer hatte das gesamte Schlafzimmer, Teile des Flurs und Einrichtungsgegenstände beschädigt. Die Brandwohnung wurde stromlos geschaltet und ist derzeit nicht bewohnbar. Der Brand wurde schnell gelöscht, die Nachlöscharbeiten dauerten noch etwas mehr als 1,5 Stunden. Die Einsatzstelle wurde an den KOD übergeben. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Ost- und Hauptfeuerwache, der Freiwilligen Feuerwehr Dietrichsdorf und des Rettungsdienstes im Einsatz.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
POL-HL: HL: GeninSchwerer Motorradunfall
Lübeck (ost)
Am Montagnachmittag (11.08.2025) ereignete sich in Genin, einem Stadtteil von Lübeck, ein schwerer Motorradunfall, bei dem nur eine Person beteiligt war. Der Fahrer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Nach den neuesten Informationen besteht keine Lebensgefahr mehr. Das Motorrad wurde stark beschädigt.
Um 16:35 Uhr fuhr ein 28-jähriger Lübecker die Geniner Straße in Richtung Moisling entlang. Laut den aktuellen Ermittlungen verlor der Motorradfahrer auf einer geraden Strecke aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Motorrad stürzte zu Boden, der Fahrer wurde durch die Wucht des Aufpralls mehrere Meter weit geschleudert und prallte gegen ein Verkehrsschild.
Mehrere Passanten und andere Verkehrsteilnehmer hielten an, um Erste Hilfe zu leisten und Rettungsdienst sowie Polizei zu alarmieren. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Mann mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist mittlerweile stabil. Die Angehörigen wurden von der Polizei informiert.
Das Motorrad erlitt wahrscheinlich einen wirtschaftlichen Totalschaden. Außerdem traten Betriebsstoffe aus. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Auch das betroffene Verkehrsschild wurde beschädigt. Die Geniner Straße war für etwa eine Stunde teilweise gesperrt, während Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen durchgeführt wurden.
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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2004
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E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Eutin"Kein Ort für Messer!" auf dem Eutiner Stadtfest
Lübeck (ost)
Am kommenden Wochenende (15.08.-17.08.2025) findet in Eutin das Stadtfest mit Großflohmarkt statt. Um einen reibungslosen und sicheren Ablauf des Festes zu gewährleisten, zeigt die Polizei rund um das Veranstaltungsgelände verstärkt Präsenz.
Unter dem Motto "Kein Ort für Messer!" werden die Beamten des Eutiner Polizeireviers gemeinsam mit dem Kommunalen Ordnungsdienst Kontrollen durchführen.
Gewaltdelikte im öffentlichen Raum, insbesondere bei Verwendung von Messern oder Waffen, bergen ein besonderes Gefährdungspotenzial und Verletzungsrisiko. Auf den Veranstaltungsflächen gilt daher ein Waffenverbot für sämtliche Messer. Mehrsprachige Plakate weisen rund um das Gelände auf das Messerverbot hin. Die Einhaltung dieses Verbotes wird von den eingesetzten Polizeikräften anlassunabhängig überprüft werden.
Die Polizei wünscht ein friedliches Stadtfest und allen Besuchern eine gute Zeit.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250813.2 Hemmingstedt: Bombenentschärfung am Sonntag
Hemmingstedt (ost)
Am Sonntagmorgen wird eine Fliegerbombe, die in Hemmingstedt gefunden wurde, vom Kampfmittelräumdienst entschärft. Etwa 80 Haushalte müssen evakuiert werden. Die Entschärfung führt zu Vollsperrungen der Autobahn 23, der Bundesstraße 5 und der Bahnstrecke Hamburg - Westerland.
In einer gemeinsamen Besprechung haben der Kampfmittelräumdienst, die Polizei, das Amt Heider Umland, die Gemeinde Hemmingstedt, die Freiwillige Feuerwehr Hemmingstedt-Lieth und andere Beteiligte den 17. August als Zeitpunkt für die Entschärfung festgelegt.
Um 09:00 Uhr werden die Straßensperrungen eingerichtet.
Die A 23 ist zwischen den Ausfahrten Albersdorf und Heide West vollständig gesperrt. Die Ausfahrt Heide-Süd ist nicht passierbar. Fahrer in Richtung Heide werden ab der Ausfahrt Albersdorf über die B 431 in Richtung Meldorf umgeleitet und folgen dann der Landesstraße 153 über Nordermeldorf und Wöhrden sowie der B 203 zur Auffahrt Heide West. In Richtung Hamburg erfolgt die Umleitung in entgegengesetzter Richtung.
Die B 5 wird in Hemmingstedt an der Kreuzung Meldorfer Straße/Büsumer Straße in Richtung Norden und in Heide an der Kreuzung Meldorfer Straße/Fritz-Thiedemann-Ring vollständig gesperrt. Ortskundige können in Richtung Heide in Hemmingstedt über die Büsumer Straße und Liether Straße nach Lieth und Lohe-Rickelshof fahren. In Richtung Meldorf erfolgt auch hier die Umleitung in entgegengesetzter Richtung.
Die Bahnstrecke Hamburg - Westerland wird unmittelbar vor Beginn der Entschärfung für den Bahnverkehr im Evakuierungsgebiet vollständig gesperrt. Ebenfalls bis 09:00 Uhr müssen alle Bewohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Sobald sichergestellt ist, dass sich niemand mehr in der Gegend aufhält, beginnen die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes mit der Entschärfung der gefundenen britischen 500-Pfund-Fliegerbombe.
Es können keine genauen Angaben zur Dauer der Entschärfung gemacht werden. Bei einem reibungslosen Ablauf sollten die Arbeiten gegen Mittag abgeschlossen sein. Die Bewohner sollten sich jedoch auf eine mehrstündige Abwesenheit einstellen.
Als Ersatzunterkunft steht für die Evakuierungszeit ab 08:00 Uhr das Schützenhaus in Hemmingstedt, Pastor-Harder-Straße Ecke Klint, zur Verfügung. Kranke Menschen sollten an ihre Medikamente denken, Eltern von Kleinkindern an entsprechende Nahrung.
Personen, die Hilfe beim Verlassen ihrer Häuser benötigen, werden gebeten, sich frühzeitig unter 0481 60540 oder 0176 15949099 mit dem Amt Heider Umland in Verbindung zu setzen. Das Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 08:00 Uhr und 20:00 Uhr und am Sonntag ab 08:00 Uhr bis zum Evakuierungsende besetzt.
An alle betroffenen Haushalte werden zeitnah vom Amt Heider Umland Handzettel verteilt, aus denen sämtliche Informationen rund um den Entschärfungseinsatz hervorgehen. Da erfahrungsgemäß nicht alle Betroffenen über Medien und Handzettel erreicht werden, bitten wir darum, sich untereinander in der Nachbarschaft auszutauschen.
Die Übersicht über das Evakuierungsgebiet finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.
Am Evakuierungstag informiert die Polizei kontinuierlich über den Einsatz in den sozialen Medien. Die Facebook-Seite der Polizei Steinburg und Dithmarschen ist unter https://t1p.de/pdiz-facebook zu finden, der X-Account (ehemals Twitter) unter @SH_Polizei und der Instagram-Kanal unter @polizei.sh. Den WhatsApp-Kanal der Polizei erreichen Sie über https://t1p.de/acfl7.
Ein Pressesprecher und eine Pressesprecherin der Polizeidirektion Itzehoe sind am Sonntag unter der bekannten Telefonnummer 04821 602 2010 erreichbar und stehen ab 09:00 Uhr an der Ersatzunterkunft für Auskünfte und Medienbetreuung bereit. Nach der Entschärfung besteht für Medienvertreter die Möglichkeit, am Einsatzort O-Töne der Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes zu erhalten. Für eine bessere Planung freuen wir uns über eine kurze Voranmeldung.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250813.1 Itzehoe: Einfamilienhaus im Ahornweg brennt komplett nieder
Itzehoe (ost)
Heute Morgen wurde ein Einfamilienhaus in Itzehoe vollständig zerstört. Es besteht derzeit der Verdacht, dass ein defekter Motorroller als Brandursache in Betracht kommt. Die Kriminalpolizei Itzehoe leitet die Untersuchungen.
Um 03:25 Uhr gelang es Polizeibeamten, den 73-jährigen Bewohner eines Einfamilienhauses in der Ahornweg aus dem bereits brennenden Haus zu retten. Zuvor hatte der Bewohner versucht, Wertgegenstände aus seinem Haus zu retten.
Die Freiwillige Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude und Hecken verhindern. Das Einfamilienhaus wurde vollständig zerstört. Die Nachlöscharbeiten waren in den frühen Morgenstunden noch nicht abgeschlossen.
Der Geschädigte gab an, dass er am Tag zuvor einen Schaden an seinem Motorroller repariert hatte. Zuvor hatte er eine Undichtigkeit am Vergaser des Motors festgestellt.
Es gab keine Verletzten. Nach ersten Schätzungen dürfte ein Schaden von etwa 500.000 Euro durch das Feuer entstanden sein.
Die Kriminalpolizei Itzehoe führt die Ermittlungen in diesem Fall durch. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 602 0 oder per E-Mail an Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
FW-SE: Vermisste Person im Mözener See
Mözen (ost)
Am Abend des gestrigen Dienstags, dem 12.08.2025 gegen 18 Uhr, wurde der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn am Mözener See eine Person in Notlage gemeldet. Sofort wurde Großalarm für die Einsatzkräfte mit dem Einsatzstichwort "TH Wasser Y" (Technische Hilfeleistung auf dem Wasser, Menschenleben in Gefahr) ausgelöst.
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, berichteten die Anrufer, dass sie eine Frau mit einem Stand-Up-Paddle-Board auf dem See gesehen hatten, die dann ins Wasser fiel. Aufgrund der Entfernung war eine Rettung durch die Ersthelfer schwierig.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wittenborn, Wahlstedt und Bad Segeberg sowie Rettungsschwimmer begannen die Suche vom Wittenborner und Mözener Ufer aus mit den Schlauchbooten (RTB 1). Im weiteren Verlauf wurde die Suche durch ein Sonarboot der DRK-Wasserwacht unterstützt.
Gleichzeitig wurde der Uferbereich von mehreren Gruppen abgesucht.
Die spezielle Einheit "Feuerwehrtaucher" der Berufsfeuerwehr Lübeck und ein weiteres Sonargerät wurden hinzugezogen, um die Suche zu unterstützen. Zusätzlich wurde der Gerätewagen Wasserrettung mit einem weiteren Sonarboot der DLRG Ortsgruppe Elmshorn eingesetzt.
Aufgrund der vergangenen Zeit seit der letzten Sichtung und den geringen Überlebenschancen wurde um 20 Uhr von einer Rettungsaktion zu einer Bergungsaktion gewechselt und erste Kräfte entlassen.
Der Labrador Retriever "Fiete" und die Flat Coated Retriever Dame "Minnie" wurden von "BRH" (Bundesverband Rettungshunde e.V.) in die Suche einbezogen. Es handelt sich um speziell für die Wasserortung ausgebildete Rettungshunde.
Trotz der Dunkelheit wurde die Suche fortgesetzt und mit der Zusammenarbeit der drei Sonarboote konnten mehrere Verdachtsfälle unter Wasser lokalisiert werden. Diese wurden von den Rettungshunden durchsucht. Anhand dieses Verfahrens wurde ein bestimmter Suchbereich festgelegt. Bei Tauchgängen wurden diese Punkte erfolglos überprüft.
Um 23 Uhr wurde die erfolglose Suche nach fünf Stunden beendet.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren 75 Einsatzkräfte und zwei Rettungshunde aus Haupt- und Ehrenamt von verschiedenen Organisationen an der Suche beteiligt.
Eingesetzte Kräfte
Freiwillige Feuerwehr Mözen Freiwillige Feuerwehr Wittenborn Freiwillige Feuerwehr Kükels Freiwillige Feuerwehr Leezen Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg Berufsfeuerwehr Lübeck: Sondereinheit Feuerwehrtaucher Amt Leezen Amtswehrführung Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein: Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Notarzt, drei Rettungswagen Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft: OV Norderstedt, OV Elmshorn Deutsches-Rotes-Kreuz: Wasserwacht OV Bad Segeberg Bundesverband Rettungshunde Polizei Segeberg und Pinneberg
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Kreispressewart
Patrick Juschka
E-Mail: p.juschka@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
POL-RZ: Einbrecher überrascht! - Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise
Ratzeburg (ost)
Am 13. August 2025 im Kreis Stormarn ereignete sich gestern Abend (12.08.2025) in Ahrensburg ein versuchter Einbruch in eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses im Wulfsdorfer Weg.
Derzeitigen Informationen zufolge versuchten zwei unbekannte Täter gegen 22.20 Uhr gewaltsam über die geöffnete Balkontür in die Wohnung einzudringen, was die Bewohner durch Geräusche bemerkten und daraufhin die flüchtenden dunkel gekleideten Männer sahen.
Es liegt keine detaillierte Beschreibung der Personen vor, daher hat die Kriminalpolizei in Ahrensburg die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise zu den Verdächtigen oder einem möglichen Fluchtfahrzeug unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail an Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Fahrzeugführer im Stauende tödlich verunglückt
Ratzeburg (ost)
13. August 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 12.08.2025 - BAB 24/ Gudow
Am gestrigen Nachmittag (12. August 2025) ereignete sich auf der Autobahn 24 in Richtung Hamburg ein tragischer Verkehrsunfall am Ende eines Staus.
Um etwa 15:50 Uhr fuhr ein 49-jähriger Deutscher mit einem Mercedes Vito auf der BAB 24 in Richtung Hamburg. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr er kurz hinter dem Rastplatz Gudow auf einen stehenden Sattelzug am Stauende auf. Der 49-jährige Hamburger verstarb noch am Unfallort. Der Fahrer und Beifahrer des Sattelzuges blieben unverletzt. Der entstandene Schaden wird auf 95.000 Euro geschätzt.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Gutachter zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten wurde die Autobahn ab der Ausfahrt Zarrentin vollständig gesperrt. Erst gegen 20:30 Uhr konnte die Sperrung aufgehoben werden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Sattelzug durchbricht Brückengeländer und stürzt herab - Folgemeldung
Ratzeburg (ost)
13. August 2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 12.08.2025 - Autobahn 24 / Gudow
Am gestrigen Tag (12. August 2025) ereignete sich gegen 12:55 Uhr auf der Autobahn 24 in Richtung Hamburg, zwischen den Ausfahrten Gudow und Hornbek, ein Verkehrsunfall.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6095552
Der umgestürzte Sattelzug wurde von einem Spezialunternehmen geborgen. Um 01:30 Uhr wurde der linke Fahrstreifen in Richtung Hamburg wieder freigegeben. Die Sperrung der Haupt- und Standspur wird noch für längere Zeit bestehen bleiben.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.