Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 14.01.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.01.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-SE: Elmshorn - Polizei informiert - Schrittgeschwindigkeit für rechts abbiegende Kraftfahrzeuge - Verstoß wird mit 1 Punkt und 70 Euro geahndet
Elmshorn (ost)
Fahrradfahrer und Fußgänger werden häufig schwer oder sogar tödlich verletzt, weil sie von Fahrern im sogenannten "toten Winkel" übersehen werden.
Am Dienstag (14.01.2025) haben Polizeibeamte der technischen Geschwindigkeitsüberwachung des Polizei- Autobahn- und Bezirksreviers ab 12:00 Uhr in einer gut einstündigen Geschwindigkeitsmessung im Wedenkamp auch besondere Aufmerksamkeit auf die Rechtsabbieger gelegt.
In diesem Zusammenhang teilt die Polizei mit:
Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen müssen innerorts beim Rechtsabbiegen Schrittgeschwindigkeit einhalten, wenn mit Rad- oder Fußgängerverkehr zu rechnen ist.
Das langsame Tempo gibt den Lkw-Fahrern mehr Zeit, um auf Radfahrer und Fußgänger zu achten, die geradeaus weiterfahren.
Verstöße werden mit einem Bußgeld von 70 Euro und einem Punkt geahndet.
Wenn ein Lkw- oder Busfahrer beim Abbiegen einen Radfahrer oder Fußgänger übersieht, kann dies zu schweren bis lebensbedrohlichen Verletzungen des Unfallopfers führen.
Von den 11 gemessenen Fahrzeugen waren heute drei Fahrer zu schnell unterwegs.
Die Polizei wird solche Kontrollen wiederholen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg)Halstenbek - Polizeistation Schenefeld kontrolliert erneut im Stadtgebiet
Schenefeld (ost)
Am Dienstag (14.01.2025) führten die Einsatzkräfte der Polizeistation Schenefeld erneut Verkehrskontrollen durch, um den Schulweg zu sichern und den Verkehr in der Lübzer Straße in Schenefeld sowie im Kiebitzweg in Halstenbek zu überwachen.
Zwischen 07:00 Uhr und 12:00 Uhr haben die Einsatzkräfte zusammen mit dem Brennpunktdienst der Polizeistation Rellingen Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Obwohl der Schwerpunkt auf verkehrserziehenden Gesprächen lag, wurden 39 Verkehrsteilnehmer zu schnell erwischt und entsprechende Verwarnungen oder Bußgelder wurden gegen die Fahrer eingeleitet.
Die Polizei plant, solche Kontrollen in Zukunft zu wiederholen.
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POL-NMS: 250114-1-pdnms Festnahme nach versuchten Tötungsdelikt in Neumünster
Neumünster (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und dem Polizeipräsidium Neumünster
Verhaftung nach versuchtem Tötungsdelikt in Neumünster
Am 12.01.2025 ereignete sich gegen 08:15 Uhr ein versuchtes Tötungsdelikt im Stadtzentrum von Neumünster.
Ein 22-jähriger Verdächtiger griff mit einem Messer seine 26-jährige Ex-Partnerin und einen 36-jährigen weiteren Nachbarn an. Beide erlitten leichte Verletzungen.
Trotzdem wurde der Vorfall noch am selben Tag von der zuständigen Staatsanwaltschaft Kiel als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft und die Ermittlungen von der Kriminalinspektion Neumünster aufgenommen.
Nach gründlichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Neumünster gelang es, den Aufenthaltsort des zunächst flüchtigen Tatverdächtigen zu ermitteln. Er wurde von der Mobilen Einsatzkommando (MEK) der Landespolizei in Neumünster festgenommen.
Der Verdächtige wurde am 13.01.2025 vor der Haftrichterin des Amtsgerichts Neumünster vorgeführt. Diese erließ einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen, der seitdem in Untersuchungshaft in der JVA Neumünster sitzt.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Bimler Oberstaatsanwalt in Kiel
Sönke Petersen
Pressesprecher Polizeidirektion Neumünster
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Polizeidirektion Neumünster
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POL-SE: Norderstedt - Diebstahl von Spirituosen - Vorführung eines 28-Jährgen beim Amtsgericht Neumünster - Richter erlässt Haftbefehl
Norderstedt (ost)
Am Donnerstag (09.01.2025) ereignete sich gegen 18:20 Uhr in der Rathausallee ein Diebstahl von Spirituosen in einem Supermarkt.
Nach den aktuellen Ermittlungen beobachtete ein Zeuge einen Mann, der Spirituosen aus dem Regal nahm und in seine Hosentasche steckte.
Aufgrund dieser Beobachtung informierte der Zeuge die Mitarbeiter des Geschäfts, die den Mann ansprachen und aufforderten, die Flaschen herauszugeben.
Während der Herausgabe bedrohte der Norderstedter den Zeugen mit einem Schraubendreher, der ihm jedoch abgenommen werden konnte.
Die Polizei Norderstedt brachte den 28-Jährigen zunächst zur örtlichen Dienststelle.
Nach Beratung mit der Staatsanwaltschaft Kiel ordnete ein Bereitschaftsstaatsanwalt die Entnahme einer Blutprobe bei dem alkoholisierten Mann an und schlug vor, ihn im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens dem Amtsgericht vorzuführen.
Am nächsten Tag wurde der Norderstedter dem Amtsgericht Norderstedt vorgeführt.
Der zuständige Richter erließ Haftbefehl aufgrund der Wiederholungsgefahr. Der Beschuldigte wurde inzwischen inhaftiert und muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten.
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POL-SE: Bad Bramstedt - Schwere Räuberische Erpressung unter Vorhalt eines Messers und einer Waffe - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Bad Bramstedt (ost)
Am Abend des Samstags (11.01.2025) ereignete sich in der Straße "Unter der Lieth" ein schwerer Fall von räuberischer Erpressung.
Der 16-jährige Geschädigte wurde um 21:30 Uhr von zwei männlichen Personen bedroht, zuerst mit einem Messer und dann mit einer Waffe, um seine Wertsachen herauszugeben.
Nachdem der Bad Bramstedter seine Brieftasche übergeben hatte, flüchteten die Täter in Richtung Bahnhof.
Der Täter wurde vom Opfer als männlich mit einem geschätzten Alter von 16 Jahren und einer Größe von 185 - 190 cm beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Mütze.
Der zweite Täter wurde auf 18 Jahre geschätzt und war 190 - 200 cm groß. Während des Vorfalls trug er eine weiße Mütze.
Die Kriminalpolizei in Norderstedt hat die Untersuchungen aufgenommen.
Personen, die die Verdächtigen gesehen haben, werden gebeten, sich mit den Beamten der Kriminalpolizei Norderstedt unter der Telefonnummer 040 - 52806 - 0 in Verbindung zu setzen.
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POL-SE: Ellerbek - Einbruch in Einfamilienhaus in der Danziger Straße - Polizei sucht Zeugen
Ellerbek (ost)
Am Montag (13.01.2025) gab es einen Einbruchdiebstahl in die Wohnräume eines Einfamilienhauses in Ellerbek.
Nach den aktuellen Ermittlungen haben Unbekannte Bargeld und Schmuck gestohlen, nachdem sie gewaltsam in die Wohnräume in der Danziger Straße eingedrungen sind.
Die Tat ereignete sich wahrscheinlich zwischen 11:45 Uhr und 12:30 Uhr.
Die Kriminalinspektion Pinneberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise, falls verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen wurden.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-RZ: Auffahrunfall auf der BAB 24
Ratzeburg (ost)
14.01.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 14.01.2025 - BAB 24 / Fuhlenhagen
Früh am Morgen (14.01.2025) gegen 04.30 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall auf der BAB 24, Fahrtrichtung Berlin, in der Nähe von Fuhlenhagen. Ein 33-jähriger Fahrer eines Fiat-Ducato aus Mecklenburg fuhr aus bisher unbekannten Gründen auf einen vor ihm fahrenden Sattelzug mit Anhänger auf.
Bei dem Zusammenstoß wurde der Fiat-Fahrer leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der 50-jährige Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt.
Der Fiat-Ducato war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sattelzug konnte seine Fahrt vorerst fortsetzen.
Die BAB 24 in Richtung Berlin musste kurzzeitig gesperrt werden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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BPOL-FL: FL - Ein mit drei Haftbefehlen gesuchter Mann am Bahnhof festgestellt
Flensburg (ost)
Er ist mit einem internationalen Bus aus Norwegen am Flensburger Bahnhof angekommen. Beamte der Bundespolizei kontrollierten die Ankommenden und entdeckten bei einem Mann sechs Fahndungstreffer. Darunter waren drei Haftbefehle. Seine Reise endete somit in Flensburg.
Früh am Morgen um 03.00 Uhr haben Bundespolizisten einen internationalen Fernbus am Flensburger Bahnhof kontrolliert. Unter den Reisenden befand sich auch ein 27-jähriger Mann, der sich ordnungsgemäß ausweisen konnte. Bei der Überprüfung seiner Daten stellten die Beamten fest, dass er insgesamt sechs Fahndungstreffer im polizeilichen System hatte.
Drei der Einträge waren wegen Leistungserschleichung und Diebstahl. Zusätzlich gab es drei Haftbefehle. Staatsanwaltschaften suchten nach dem jungen Mann, da er 2024 wegen Trunkenheit am Steuer, Betrugs und einer Ordnungswidrigkeit zu Geldstrafen bzw. einer Geldbuße verurteilt worden war und dann ins Ausland geflohen war, ohne zu zahlen.
Auf der Dienststelle der Bundespolizei wurde ihm die Möglichkeit gegeben, seine Geldstrafen zu begleichen. Da er die insgesamt 1645,- Euro nicht bezahlen konnte, musste er den Weg ins Gefängnis antreten, wo er nun die nächsten 111 Tage verbringen muss.
Bei seiner Durchsuchung wurde zudem ein nicht zugelassenes Reizstoffsprühgerät gefunden, was zur Einleitung eines Strafverfahrens wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den 27-Jährigen führte. Das Spray wurde sichergestellt.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
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Jürgen Henningsen
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E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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POL-RZ: Lauenburger Polizeistreife beendet Trunkenheitsfahrt
Ratzeburg (ost)
14.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 13.01.2025 - Lauenburg
Letzte Nacht (13.01.2025) wurde die Trunkenheitsfahrt eines Mannes von der Polizei in Lauenburg dank eines Hinweises beendet. Der Beschuldigte hatte mehr als zwei Promille Alkohol im Blut.
Um 18.30 Uhr wurde gemeldet, dass ein betrunkener Ford Fiesta-Fahrer im Schmiedeweg in Lauenburg unterwegs war. Die Polizei war schnell vor Ort und konnte das Fahrzeug stoppen. Der 59-jährige Fahrer wurde kontrolliert und ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,57 Promille.
Der Mann aus Lauenburg musste eine Blutprobe abgeben und sein Führerschein wurde eingezogen. Er wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
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POL-RZ: Pkw-Fahrer begeht nach Verkehrsunfall mit einem radfahrenden Kind Verkehrsunfallflucht - Polizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
14.01.2025 | Kreis Stormarn | 10.01.2025 - Reinbek
Bereits am Freitag (10.01.2025) ist es gegen 14.50 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Einmündungsbereich Mühlenredder und Schulstraße gekommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 11-jährige Radfahrerin auf dem rechten Radweg des Mühlenredders aus Richtung Glinder Weg kommend in Fahrtrichtung " Auf dem großen Ruhm". An der Lichtzeichenanlage Mühlenredder / Schulstraße überquerte die Reinbekerin die Fußgängerfürt. Es zeigte für die Radlerin Grünlicht.
Ein bislang unbekannter Pkw-Fahrer, der in die gleiche Richtung fuhr, bog bei Grünlicht im Einmündungsbereich vom Mühlenredder in die Schulstraße ab.
Auf der Fußgängerfurt kam es dann zu einem Zusammenstoß zwischen dem Pkw und der Radfahrerin. Diese kam izwar ins Straucheln, stürzte aber nicht zu Boden und fing sich auf der Motorhaube des Fahrzeuge ab. Verletzt wurde die Reinbekerin zum Glück nicht.
Der unfallbeteiligte Fahrzeugführer hielt zwar kurz an, rief durch die Beifahrerscheibe der Radlerin etwas Unverständliches zu und entfernte sich unerkannt über die Schulstraße in Fahrtrichtung Ortsmitte.
Beschrieben werden konnte der Fahrer als ca. 30 - 40 Jahre alt, schwarzhaarig, gebräunte Hautfarbe und Brillenträger. Zum gesuchten schwarzen Fahrzeug ist bekannt, dass es von der Größe zwischen einem Smart und einem Skoda (Rapid) sein könnte.
Die ermittelnden Beamten des Polizeirevieres Reinbek erhoffen sich, dass mögliche Zeugen sachdienliche Hinweise geben können. Des Weiteren bitten sie den unfallbeteiligten Fahrzeugführer sich zu melden. Die Ermittler sind unter der Telefonnummer 040/727707-0 erreichbar.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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POL-IZ: 250114.1 Albersdorf: Polizei ahndet Verstöße von Autofahrern
Albersdorf (ost)
Am Montag überwachten Polizeibeamte der Polizeistation Albersdorf den Straßenverkehr im Ortsgebiet Albersdorf an verschiedenen Stellen von 10:00 bis 13:00 Uhr. Es wurden mehrere Verstöße festgestellt.
Bei insgesamt zehn Fahrzeugführern wurden von den sieben Polizisten in der Süderstraße und Norderstraße Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt. Acht Autofahrer hatten ihren vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt. Zwei Personen benutzten während der Fahrt ihr Mobiltelefon. Sie alle erwartet eine Verwarnung oder ein Bußgeld.
Fahrer, die während der Fahrt nicht angeschnallt sind, müssen mit einem Verwarnungsgeld von 30 Euro rechnen. Fahrer, die während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzen, werden mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg bestraft. Zusätzlich fallen Gebühren und Auslagen in Höhe von 28,50 Euro an.
Die meisten betroffenen Autofahrer zeigten sich einsichtig, als sie auf ihren Verstoß angesprochen wurden. Die Dienststellen der Polizeidirektion Itzehoe werden auch in Zukunft weitere Kontrollen durchführen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.