Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 14.11.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.11.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HL: HL-St. JürgenVerletzter Fußgänger nach Verkehrsunfall gesucht
Lübeck (ost)
Am Montag (10.11.2025) hat ein Fußgänger die Geniner Straße in Lübeck St. Jürgen überquert und ist dort mit einem herannahenden LKW kollidiert. Der Mann erlitt leichte Verletzungen und hat den Unfallort ohne Angabe seiner persönlichen Daten verlassen. Die Polizei in Moisling hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht sowohl Zeugen als auch den unbekannten Fußgänger.
Der Vorfall zwischen dem DAF-LKW und dem Fußgänger ereignete sich gegen 12:15 Uhr in der Geniner Straße in der Nähe des Bäckereicafés.
Zu dieser Zeit fuhr der 40-jährige LKW-Fahrer auf der linken Fahrspur der Geniner Straße in Richtung Berliner Platz. Kurz vor der Kreuzung Bei der Gasanstalt, in der Nähe des Bäckereicafés, gab es einen Stau auf dem rechten Fahrstreifen. Plötzlich und unerwartet bewegte sich der Fußgänger, der für den LKW-Fahrer zuvor nicht sichtbar war, durch den stehenden Verkehr vom Gehweg über den rechten Fahrstreifen auf den linken Fahrstreifen der Geniner Straße. Trotz einer Notbremsung kam es zur Kollision mit dem Mann.
Es wird berichtet, dass der Fußgänger eine blutende Handverletzung erlitten hat und dann ohne Angabe seiner Daten den Unfallort verlassen hat. Nach den bisherigen Beschreibungen soll der Mann schlank gewesen sein und eine braune Jacke getragen haben.
Personen, die den Mann kennen oder den Unfall am Montagmittag in der Geniner Straße beobachtet haben, werden gebeten, sich bei den Beamten der Polizeistation Moisling unter der Telefonnummer 0451-1317400 zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Zeugen gesucht nach Einbruch in Wohnhaus
Elmshorn (ost)
Am Donnerstag, dem 13. November 2025, ereignete sich ein Einbruch in ein Einzelhaus in der Königsberger Straße. Der Besitzer überraschte die Täter, woraufhin sie die Flucht ergriffen. Die Polizei bittet um Hilfe.
Nach ersten Untersuchungen brachen die unbekannten Täter zwischen 17:30 Uhr und 17:50 Uhr wahrscheinlich gewaltsam durch ein Fenster in das Wohnhaus ein und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Als der Besitzer gegen 17:50 Uhr zurückkehrte, flüchteten die Einbrecher in Richtung Florapromenade.
Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen. Nach den bisherigen Informationen handelt es sich bei den Verdächtigen um drei Männer im Alter von etwa 20 bis 40 Jahren mit kräftiger Statur. Zwei der Täter trugen dunkle Oberteile und eine helle Hose, während der dritte Verdächtige eine dunkle Mütze, eine helle Jacke und eine helle Hose trug.
Während des Einbruchs wurde unter anderem eine Armbanduhr gestohlen.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung der Königsberger Straße oder Florapromenade zur Tatzeit beobachtet haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101 202-0 entgegengenommen. Alternativ können sachdienliche Informationen auch per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de übermittelt werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Rellingen - Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus
Rellingen (ost)
Zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen (12./13.11.2025) brachen unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Uhlengrund ein.
Nach bisherigen Informationen gelangten die Einbrecher zwischen 17:00 Uhr und 09:30 Uhr vermutlich gewaltsam durch ein Fenster ins Obergeschoss des Gebäudes. Dort durchsuchten sie Schränke und Kommoden in den Zimmern.
Zu möglichem Diebesgut können derzeit keine Angaben gemacht werden.
Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Untersuchungen übernommen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04101 202-0 entgegen. Alternativ können relevante Informationen auch per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gesendet werden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: Viöl: Festnahme nach Betrug mit angeblichen Kryptowährungsinvestitionen - hoher Vermögensschaden eingetreten
Viöl (ost)
Am Abend des Donnerstags (13.11.2025) erfolgte die Festnahme eines 19-jährigen Verdächtigen durch Beamte der Kriminalpolizei Husum und spezialisierte Kräfte, nachdem es zu einem vorangegangenen Betrug im Zusammenhang mit angeblichen Investitionen in Kryptowährungen gekommen war.
Ein Rentnerehepaar aus Viöl wurde durch eine Online-Anzeige dazu verleitet, vermeintlich Kryptowährungen zu erwerben, die angeblich im Ausland hohe Gewinne erzielt hatten. Um diese Gewinne auszahlen zu können, sollten hohe Auslandsgebühren bezahlt werden.
Bei zwei Geldübergaben an einen unbekannten Empfänger wurden jeweils fünfstellige Geldbeträge in bar übergeben. Als eine weitere Geldforderung einging, schöpften die Opfer Verdacht und informierten die Polizei.
Bei einer weiteren Bargeldübergabe in fünfstelliger Höhe wurde der 19-jährige ukrainische Abholer vorläufig festgenommen.
Der entstandene Schaden durch die Bargeldabholungen und Überweisungen auf ausländische Täterkonten beläuft sich auf über 100.000 Euro.
Der Beschuldigte wird am Freitagnachmittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Flensburg vorgeführt. Die Kriminalpolizei Husum führt die weiteren Ermittlungen zu diesem Betrugsfall durch.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Einbruch
Ratzeburg (ost)
14.11.2025 | Kreis Stormarn | 13.11.2025 - Reinbek
Am Donnerstagabend (13.11.2025) drangen zwei bisher unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus im Jahnckeweg in Reinbek ein. Die Polizei bittet nun um Hinweise von Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben könnten.
Nach den aktuellen Ermittlungen fand der Vorfall zwischen 17.30 und 17.40 Uhr statt, als die Bewohner abwesend waren. Die Einbrecher gelangten gewaltsam durch ein Fenster ins Haus und durchsuchten mehrere Räume. Angaben zur Art und Höhe des gestohlenen Eigentums können derzeit nicht gemacht werden.
Die Kriminalpolizei in Reinbek hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die hilfreiche Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251114.5 Heide: Mehrere Einbrüche in Bäckereifilialen - Polizei bittet um Hinweise
Heide (ost)
In der vergangenen Nacht gab es in Heide mehrere Einbrüche in Bäckereifilialen. Der Dieb konnte Beute im vierstelligen Bereich machen. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Hilfe.
Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich der erste Vorfall zwischen 00:00 und 00:10 Uhr in einer Bäckereifiliale in der Feldstraße. Der unbekannte Täter brach in das Geschäft ein und stahl einen Zigarettenautomaten sowie Bargeld. Danach verließ er den Laden.
Bei einem zweiten Einbruch in der Esmarchstraße, zwischen 00:55 und 01:05 Uhr, gelangte der Täter ebenfalls ins Geschäft und stahl Bargeld. Auch hier flüchtete er nach der Tat aus dem Laden.
Nach dem zweiten Vorfall suchte der Täter gegen 02:45 Uhr eine weitere Bäckerei in der Hamburger Straße auf. Als er eine Kamera im Gebäude entdeckte, flüchtete er sofort.
Zurzeit sucht die Kriminalpolizei Heide nach einem männlichen Verdächtigen, der zur Tatzeit eine helle Hose und eine Brille trug.
Zeugen, die Informationen über den Verdächtigen haben oder den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Heide unter der Telefonnummer 0481 940 zu melden.
Marcel Vaupel
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251114.4 Hemmingstedt: Betrugsmasche "Schockanruf" vereitelt
Hemmingstedt (ost)
Gestern Abend versuchten Unbekannte, eine 83-jährige Frau aus Hemmingstedt mit einem üblichen Betrugsversuch am Telefon dazu zu bringen, eine große Geldsumme herauszugeben. Die Seniorin alarmierte sofort die Polizei, noch bevor es zu einem Schaden kam.
Um 19:10 Uhr erhielt die Frau einen anonymen Anruf. Am Telefon gaben sich die Täter als Polizist und Staatsanwalt aus. Sie behaupteten, dass die Enkelin der Frau in einen schweren Unfall verwickelt sei und eine hohe Kaution für ihre Freilassung benötigt werde. Die Seniorin erkannte den Betrug sofort und informierte über ihre Angehörigen die Polizei, während sie das Gespräch aufrechterhielt.
Die Polizei reagierte sofort, um die Täter bei einer möglichen Geldübergabe zu stellen. Das Telefonat endete frühzeitig, als die Betrüger von ihrem Vorhaben abließen. Zu diesem Zeitpunkt war die konkrete Geldübergabe noch nicht vereinbart.
Die Kriminalpolizei Heide ermittelt nun wegen versuchten gewerbsmäßigen Betrugs.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die folgenden Präventionshinweise:
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-OH +++ Einladung für Medienvertreterinnen und Medienvertreter +++ Stopp Gewalt gegen Frauen und Mädchen - Gemeinsame Einladung zum Medientermin am 17.11.2025 bei der Polizeidirektion Lübeck
Lübeck (ost)
Von 25.11.2025 bis 10.12.2025 findet die Orange Days-Kampagne statt, eine weltweite Initiative gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen. Auch in Lübeck und im Kreis Ostholstein gibt es Fälle von häuslicher Gewalt und Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Häusliche Gewalt betrifft nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch andere Familienmitglieder und Kinder, die professionelle Unterstützung benötigen.
Wie kann man den Opfern helfen, welche Organisationen bieten Beratung und Unterstützung für Frauen und Mädchen in dieser Extremsituation, welche Rolle spielt die Polizei?
+++ Am 17.11.2025 um 10.00 Uhr laden die Polizeidirektion Lübeck und das KIK-Netzwerk Lübeck (Kooperations- und Interventionskonzept) zu einem Pressegespräch in das Lübecker Behördenhaus in der Possehlstraße 4, 23560 Lübeck ein. +++
Die Polizei präsentiert Zahlen, Daten und Fakten zu häuslicher Gewalt in Lübeck und Ostholstein und gibt einen Überblick über Maßnahmen zum Schutz der Betroffenen.
Das landesweite KIK-Netzwerk verbessert Präventions- und Hilfsmaßnahmen im Bereich häuslicher Gewalt. Die Partner des Netzwerks beantworten Fragen zur Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, wer in welcher Situation für die Betroffenen da ist und wie man aus der Gewaltspirale ausbrechen kann.
Am Veranstaltungstag stehen die KIK-Koordinatorin Lübeck, Vertreterinnen des Frauennotrufs Lübeck, der Erstberatungsstelle der AWO, der beiden Lübecker Frauenhäuser, der Fachambulanz Gewalt ProFamilia und des Kinderschutzzentrums für Fragen zur Verfügung.
Am Ende der Veranstaltung wird ein Bodenaufkleber mit der Aufschrift "STOPP GEWALT GEGEN FRAUEN" im Eingangsbereich des Behördenhauses angebracht. Es besteht die Möglichkeit, Fotos zu machen und Interviews mit den Beteiligten zu führen. Auch auf den Polizeirevieren in Ostholstein und Lübeck werden diese Aufkleber bald zu sehen sein.
Es wird darum gebeten, sich kurz bei der Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1312015 anzumelden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20251114-2-PDNMS-Zeugenaufruf nach Raubüberfall in der Cafeteria einer Schule in Neumünster
Neumünster (ost)
Am 14.11.2025 ereignete sich ein Überfall auf eine Mitarbeiterin einer Schulcafeteria in Neumünster, bei dem zwei Personen beteiligt waren. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Früh am Morgen des 14.11.2025, gegen 04:00 Uhr, wollte die 45-jährige Angestellte der Cafeteria einer Berufsschule in Neumünster zur Arbeit gehen. Als sie die Schulcafeteria in der Ecke Hansaring/Roonstraße betrat, näherten sich ihr zwei unbekannte Täter. Einer der Täter griff die Frau an und zwang sie, mit ihm die Cafeteria zu betreten. Dort wurde die Angestellte zur Herausgabe von Geld aufgefordert. Es wurde ein niedriger vierstelliger Betrag gestohlen.
Die Angestellte erlitt leichte Verletzungen und stand unter Schock.
Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Steinkamp und konnten unerkannt entkommen. Sie wurden als männlich, maskiert und komplett in dunkler Kleidung beschrieben.
Die Kriminalpolizei in Neumünster bittet um Hinweise von Zeugen: Wer kann Informationen zu den unbekannten Tätern geben? Wer hat am 14.11.2025 verdächtige Aktivitäten in der Roonstraße/Hansaring und den umliegenden Straßen beobachtet? Hinweise werden unter der Telefonnummer 04321 / 9450 entgegengenommen.
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 251114.3 Büsum: Alkoholisierter Jugendlicher bricht in Tankstelle ein
Büsum (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brach ein betrunkener 15-Jähriger in eine Tankstelle in Büsum ein und entwendete Waren im Wert von weniger als hundert Euro. Polizeikräfte erwischten den Jugendlichen bei seiner Flucht.
Etwa um 01:50 Uhr entdeckten Polizeibeamte eine eingeschlagene Glasscheibe an der Eingangstür einer Tankstelle in der Heider Straße. Bei der Untersuchung stellten sie fest, dass ein unbekannter Täter in den Verkaufsraum eingedrungen war und Waren gestohlen hatte.
In der Nähe des Tatorts trafen die Einsatzkräfte einen Jugendlichen an, der beim Anblick der Polizei weglief. Nach einer kurzen Verfolgung stoppte die Streife den Jugendlichen und brachte ihn zur Heider Polizeidienststelle. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 0,67 Promille. Ersten Ermittlungen zufolge gilt der 15-Jährige als dringend tatverdächtig.
Nach den polizeilichen Maßnahmen übergaben die Beamten den Minderjährigen einem Erziehungsberechtigten. Die Kriminalpolizei Heide ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck-Travemünde Katze reist als blinder Passagier nach Travemünde
Lübeck (ost)
Am Abend kehrte eine Katze aus Nortorf nicht nach Hause zurück. Die Besitzerin konnte das Tier am 13.11.2025 in Travemünde finden und informierte die Polizei. Vor Ort konnte das Tier der Besitzerin übergeben werden.
Am Donnerstagnachmittag rief eine 41-jährige Nortorferin die Polizei in Travemünde an. Die Frau vermisste ihre Katze, die nach einem Ausflug am Vorabend nicht nach Hause gekommen war. Über ein Ortungsgerät am Halsband konnte die Besitzerin das Tier in Travemünde lokalisieren. Sie machte sich auf den Weg und entdeckte ihren Kater in einem Fahrzeug aus dem Kreis Rendsburg, woraufhin sie die Polizei verständigte.
Nach Vorlage des Haustierausweises konnten die Polizeibeamten bestätigen, dass es sich bei der Katze im Auto tatsächlich um das Tier der 41-jährigen handelte. Ein Abschleppunternehmen wurde gerufen, um den VW Caddy zu öffnen und die Katze zu befreien. Bevor dieses eintraf, kam die 38-jährige Fahrzeugführerin vor Ort an. Sie ist Polizeibeamtin aus dem Kreis Rendsburg und war mit dem Auto zur Delegiertentagung der Gewerkschaft der Polizei nach Travemünde gereist.
Die Katze stieg in Nortorf als blinder Passagier in den Caddy und reiste bis an die Ostsee. Die Rückfahrt nach Nortorf legte der Kater dann mit seiner Besitzerin zurück.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Husum: Diebstähle von Portemonnaies in Supermärkten - Präventionshinweise Ihrer Polizei
Husum (ost)
Es gab in den letzten Wochen einen Anstieg von Diebstählen in Supermärkten, die von der Kriminalpolizei Husum verzeichnet wurden. Hauptsächlich Frauen wurden Opfer, deren Geldbörsen aus ihren Handtaschen gestohlen wurden, die im Einkaufswagen lagen. Wir geben Ratschläge zur Vorbeugung und warnen vor diesem Phänomen.
Die Diebe nutzen die Unaufmerksamkeit der Kunden aus, die ihre Handtaschen und Geldbörsen während des Einkaufs im oder am Einkaufswagen lassen. Sie kommen in unbeobachteten Momenten näher und stehlen die Geldbörsen und das darin enthaltene Bargeld. Der Diebstahl wird oft erst an der Kasse bemerkt.
Ein Fall ereignete sich bei einer Kundin eines Discounters in der Bredstedter Straße am Mittwochvormittag (12.11.2025) und führte zu einem Schaden im hohen dreistelligen Bereich.
Empfehlungen von Ihrer Polizei:
Weitere Informationen sind auch unter www.polizei-beratung.de verfügbar.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-Innenstadt Weihnachtsmärkte 2025: Hinweise und Informationen der Polizeidirektion Lübeck
Lübeck (ost)
Anlässlich des Beginns der Weihnachtsmarktsaison 2025 haben sich die Veranstalter, die Hansestadt Lübeck und die Polizeidirektion Lübeck umfangreich vorbereitet. Die Polizei trägt mit deutlich sichtbarer Präsenz uniformierter Einsatzkräfte, Waffen- und Messerkontrollen und bei der Gestaltung des Sicherheitskonzeptes dazu bei, dass Veranstaltungen wie der Lübecker Weihnachtsmarkt sicher und störungsfrei durchgeführt werden können.
Wie in den vergangenen Jahren wird die Polizeidirektion Lübeck auch 2025 das Geschehen rund um den Lübecker Weihnachtsmarkt mit deutlich sichtbarer Präsenz uniformierter Einsatzkräfte begleiten und dabei den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Das polizeiliche Einsatzkonzept hat sich bewährt.
"Kein Ort für Messer!" Gewaltdelikte im öffentlichen Raum, insbesondere unter Verwendung von Messern oder Waffen, stellen ein besonderes Gefährdungs- oder Verletzungspotential dar. Das Mitführen von Messern jeglicher Art auf öffentlichen Veranstaltungen, unabhängig von der Klingenlänge, ist verboten, so auch auf den Veranstaltungsflächen des Lübecker Weihnachtsmarktes.
Die Polizeidirektion Lübeck wird eigenständig und auch gemeinsam mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Hansestadt Lübeck die Einhaltung des Messerverbotes auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt überprüfen. Wie bereits auf der Travemünder Woche weisen Plakate in unterschiedlichen Sprachen Besucherinnen und Besucher auf die aktuellen rechtlichen Bestimmungen hin.
"Waffen oder Messer jeglicher Art haben auf keinem Weihnachtsmarkt etwas zu suchen. Für ein friedliches und sicheres Miteinander appelliert die Polizei an die Besucherinnen und Besucher, keine dieser Gegenstände mit sich zu führen."
Je nach Art der Waffe oder des Messers kann das Mitführen eine Straftat gemäß § 42 Abs. 1 Waffengesetz darstellen und mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet werden oder eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 42 Abs. 4a Waffengesetz darstellen und mit Bußgeldern bis zu einer Höhe von 10.000 EUR belegt werden.
Bei der Gestaltung des Sicherheitskonzeptes für den Lübecker Weihnachtsmarkt befand sich die Polizeidirektion Lübeck in Abstimmung mit den Verantwortlichen der Hansestadt Lübeck, der Feuerwehr, den Rettungsdiensten und den Veranstaltern. Bestandteil des Sicherheitskonzeptes sind der Aufbau von Big Bags und auch Zufahrtsperren.
Bernd Olbrich, Leiter der Polizeidirektion Lübeck:
"Die Gewährleistung der Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger sowie ein störungsfreies und friedliches Miteinander auf den Weihnachtsmärkten haben für mich oberste Priorität. Auf Grundlage des mit der Hansestadt Lübeck abgestimmten Sicherheitskonzeptes und eines abgestuften polizeilichen Einsatzkonzeptes werden wir lageangepasst agieren."
Damit der Besuch der Weihnachtsmärkte auch nachhaltig in guter Erinnerung bleibt, gibt die Polizei folgende Verhaltenshinweise:
Um sich vor Diebstählen im dichten Gedränge zu schützen, tragen Sie Wertsachen, Brieftaschen und Handys dicht am Körper, am besten in einer Jackeninnentasche, die mit einem Reißverschluss gesichert werden kann oder einer unter der Kleidung getragenen Gürteltasche. Handtaschen sollten im dichten Gedränge vor dem Körper getragen werden, mit verschlossenem Reißverschluss und der Hand über dem Eingriff.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
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POL-KI: 251114.1 : Preetz: Tatverdächtiger angetroffen - Folgemeldung 251113.2
Preetz (ost)
Nachdem gestern früh ein Auto in den Eingangsbereich der Schwimmhalle in Preetz gefahren war und danach geflohen war, konnte der Verdächtige identifiziert werden. Ein Zeugenhinweis führte zur Auffindung des Mannes und des Fahrzeugs in Kiel.
Ein Informant aus Kiel meldete sich nach dem öffentlichen Zeugenaufruf bei der Polizei und gab an, dass er das Fluchtfahrzeug am Straßenrand im Kieler Stadtteil Südfriedhof gesehen hatte.
Die Einsatzkräfte begaben sich daraufhin zur Straße Papenkamp. Dort parkte am Straßenrand ein weißer VW Caddy mit Plöner Kennzeichen, der gelbe Rückstände im Frontbereich aufwies. Über den Fahrzeughalter konnten Informationen über den Fahrer erlangt werden. Anschließend suchten die Einsatzkräfte den mutmaßlichen Fahrzeugnutzer auf.
Der 36-jährige Bulgare gab gegenüber den Polizeibeamten an, dass er am Morgen der Fahrer des Fahrzeugs und somit auch der Verursacher des Unfalls war. Die Polizeistation Preetz führt die weiteren Ermittlungen.
Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251114.2 Itzehoe: Räuberischer Diebstahl aus Kiosk - Hinweise erbeten
Itzehoe (ost)
Gestern Abend gab es einen räuberischen Diebstahl in einem Kiosk in Itzehoe. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die die Tat gesehen haben oder Informationen zur Identität des Täters haben.
Nach bisherigen Informationen fand der Vorfall in der Kirchenstraße in Itzehoe statt. Ein männlicher Täter betrat den Kiosk gegen 20:45 Uhr und versuchte, einen Gummiball zu stehlen. Als der Besitzer den Diebstahl ansprach, schlug der Täter ihm ins Gesicht. Dann zog er ein Messer aus seiner Jackentasche, bedrohte den Besitzer und flüchtete mit dem Gummiball aus dem Laden.
Die Kriminalpolizei Itzehoe sucht nun nach einem etwa 20 Jahre alten, 1,80 Meter großen männlichen Verdächtigen. Der Täter trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Hose und eine weiße Jacke.
Zeugen, die Informationen zur Identität des Täters haben oder die Tat gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 bei der Kriminalpolizei Itzehoe zu melden.
Marcel Vaupel
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20251114-1-PDNMS-Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht auf der B 430 Höhe Aukrug
Aukrug / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 04.11.2025 ereignete sich am Abend auf der B 430 in der Nähe von Aukrug-Bucken ein riskanter Überholvorgang. Dabei kam es zu einem Unfall mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Am 04.11.2025 fuhr der 58-jährige Geschädigte gegen 21:45 Uhr mit einem schwarzen BMW auf der B 430 von Neumünster kommend in Richtung Hohenwestedt. In Aukrug-Bucken kamen dem Geschädigten zwei Fahrzeuge aus Richtung Hohenwestedt entgegen. Das hintere Fahrzeug versuchte zu überholen, obwohl der Geschädigte entgegenkam.
Der unbekannte Täter konnte den Überholvorgang nicht rechtzeitig abschließen, wodurch der Geschädigte abbremsen und nach rechts ausweichen musste.
Der Täter setzte dann seine Fahrt fort. Der Geschädigte kollidierte beim Ausweichen nach rechts mit der Leitplanke.
Es wird vermutet, dass es sich bei dem überholenden Fahrzeug um einen hellen Kombi handelt.
Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer kann Informationen zum verursachenden Fahrzeug geben? Wer hat den Unfall beobachtet oder kann dazu sachdienliche Hinweise geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Aukrug unter 04873-4950.
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 251114.1 Itzehoe: Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Einbruch in ein Einfamilienhaus
Itzehoe (ost)
Gestern gab es tagsüber einen versuchten Einbruch in ein Wohnhaus in Itzehoe. Die Polizei ist jetzt auf der Suche nach Zeugen.
Der Vorfall ereignete sich zwischen 11:00 Uhr und 22:00 Uhr in der Huuskoppel in Itzehoe. Der oder die Täter näherten sich dem Gebäude und gingen zum Schlafzimmerfenster, das leicht geöffnet war. Sie drangen durch das Fenster ein und betraten das Schlafzimmer des Einfamilienhauses, das sie dann durchsuchten. Da die Tür zum Schlafzimmer jedoch verschlossen war, konnten die Täter nicht weiter ins Haus gelangen und verließen es ohne Diebesgut in eine unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts zur genannten Zeit beobachtet haben, um Hinweise unter der Telefonnummer 04821 6020.
Marcel Vaupel
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
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+49 (0) 4821 602 2011
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POL-SE: Pinneberg - Kriminalpolizei ermittelt zu Betäubungsmittelverstößen und vollstreckt mehrere Durchsuchungsbeschlüsse
Pinneberg (ost)
Seit dem Frühjahr 2025 führen die Kriminalinspektion Pinneberg und die Staatsanwaltschaft Itzehoe intensive Ermittlungen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht unerheblicher Menge durch. Während der aufwendigen Untersuchungen konnten Anhaltspunkte gegen insgesamt sechs Personen und eine weitere Person während laufender Einsatzmaßnahmen festgestellt werden.
Ein Richter am Amtsgericht Itzehoe erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe insgesamt 17 Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnsitze der Beschuldigten und für weitere relevante Objekte im Ermittlungsverfahren.
Am frühen Donnerstagmorgen (13.11.2025) wurden die Beschlüsse von der Polizei unter Leitung der Kriminalinspektion Pinneberg mit Unterstützung von Einsatzkräften der Landespolizeien Hamburg und Schleswig-Holstein in Pinneberg sowie jeweils einer Wohnadresse in Elmshorn und Hamburg vollstreckt.
Bei den Durchsuchungen wurden erhebliche Mengen an Kokain und Cannabis sowie Verstöße gegen das Waffengesetz, darunter ein Einhandmesser und eine Machete, festgestellt. Zudem wurden verschreibungspflichtige Medikamente entdeckt. Zusätzlich konnten weitere Erkenntnisse für das laufende Ermittlungsverfahren gewonnen und Beweismittel sowie Vermögenswerte sichergestellt werden.
Die Beschuldigten sind sechs Männer und eine Frau im Alter von 26 bis 58 Jahren mit albanischer, deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit. Gegen eine Frau und einen Mann wurde eine vorläufige Festnahme durch die Polizei veranlasst. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe prüft derzeit die Voraussetzungen für eine mögliche Inhaftierung. Das Ergebnis steht noch aus. Die anderen Personen wurden nach den ersten polizeilichen Maßnahmen freigelassen.
Die genannten Personen müssen sich im weiteren Verlauf des Verfahrens wegen des möglichen Besitzes und illegalen Handels mit Betäubungs- oder Arzneimitteln sowie einzelner Verstöße gegen das Waffengesetz verantworten.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








