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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 17.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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17.07.2025 – 21:05

POL-NMS: 250717-3-Vermisste Grit H. aus Büdelsdorf

Büdelsdorf/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Vermisstenfall Grit H.: Polizei sucht nach vermisster Person aus Büdelsdorf

Die 42-jährige Grit H. aus Büdelsdorf wird seit dem 17.07.2025 vermisst. Die Polizei Rendsburg bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche.

Seit Donnerstag, den 17.07.2025, wird die 42-jährige Grit H. aus Büdelsdorf vermisst. Sie wurde zuletzt am 16.07.2025 gegen 23:00 Uhr in ihrer Wohnung in der Neuen Dorfstraße in Büdelsdorf gesehen. Seitdem fehlt von ihr jede Spur.

Grit H. ist ungefähr 167 cm groß, von schlanker bis dünner Statur und hat dunkelblonde, lange Haare, die sie normalerweise zu einem Zopf bindet. Sie trägt wahrscheinlich türkisfarbene Schuhe, eine dunkelblaue Daunenjacke und eine Jogginghose.

Nach ersten Informationen der Polizei gibt es Anzeichen für eine mögliche Selbstgefährdung. Die genauen Umstände werden derzeit untersucht.

Die Polizei ersucht die Bevölkerung um Mithilfe. Personen, die Informationen zum Verbleib von Grit H. haben oder sie seit ihrem Verschwinden gesehen haben, werden gebeten, sich umgehend bei der Polizei in Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080 oder über den Polizeinotruf 110 zu melden.

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

17.07.2025 – 14:59

POL-HL: HL-St. JürgenVerkehrskontrolle am Berliner Platz - 35 Verstöße in knapp einer Stunde

Lübeck (ost)

Am Mittwochmorgen (16.07.2025) führten Beamte des 4. Polizeireviers Lübeck erneut eine Überprüfung der Einhaltung der Verkehrsregeln am Verkehrsverteilerkreis Berliner Platz durch. Innerhalb von 50 Minuten wurden 35 Verstöße festgestellt. Aufgrund der Häufigkeit von Unfällen gilt der Berliner Platz als Unfallschwerpunkt.

Bei der neuerlichen Kontrolle lag der Fokus auf der Einhaltung des Verbots, die durchgezogene Linie zu überfahren und direkt von der inneren Spur des Kreisverkehrs in Richtung des St.-Jürgen-Rings abzubiegen. 35 Autofahrer missachteten die Verkehrsregeln und müssen nun mit einem Verwarnungsgeld rechnen.

Laut Statistik ereignen sich viele Unfälle an den Ein- und Ausfahrten, insbesondere beim Abbiegen, Einbiegen oder Kreuzen. Um die Gefahr von Unfällen langfristig zu verringern, ist die Einhaltung der Verkehrsregeln an dieser Stelle von besonderer Bedeutung.

Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens am Berliner Platz, einschließlich Autos, Bussen, E-Rollern, E-Bikes und Fahrrädern, herrscht eine starke Verkehrsdichte. Radfahrer zeigen aktiv ihre Fahrtrichtung durch Handzeichen an und passen ihre Geschwindigkeit an, um von anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig wahrgenommen zu werden. Helle Kleidung und Warnwesten erhöhen die Sichtbarkeit. Radfahrer suchen Blickkontakt mit Autofahrern an Kreuzungen und sind bereit zu bremsen.

Autofahrer und Radfahrer, die in den Kreisverkehr einfahren oder diesen verlassen, überprüfen durch einen intensiven Schulterblick, ob die Ausfahrt oder Einfahrt frei ist. Durch vorausschauendes Fahren und angepasste Geschwindigkeit können alle gemeinsam zu mehr Sicherheit im Verkehr beitragen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 14:59

POL-HL: HL-St. JürgenVerkehrskontrolle am Berliner Platz - 35 Verstöße in knapp einer Stunde

Lübeck (ost)

Am Mittwochmorgen (16.07.2025) führten Beamte des 4. Polizeireviers Lübeck erneut Kontrollen zur Einhaltung der Verkehrsregeln am Verkehrsverteilerkreis Berliner Platz durch. Innerhalb von 50 Minuten wurden 35 Verstöße festgestellt. Aufgrund der Häufigkeit von Unfällen gilt der Berliner Platz als Unfallschwerpunkt.

Der Fokus lag wie bei der vorherigen Überprüfung auf der Einhaltung des Verbots, die durchgezogene Linie zu überfahren und von der inneren Spur des Kreisverkehrs direkt in Richtung des St.-Jürgen-Rings abzubiegen. 35 Autofahrer haben gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen und müssen nun mit einem Bußgeld rechnen.

Laut Statistik ereignen sich viele Verkehrsunfälle an den Ein- und Ausfahrten, insbesondere beim Einbiegen, Abbiegen oder Kreuzen. Um das Risiko von Unfällen langfristig zu reduzieren, ist die Einhaltung der Verkehrsregeln an dieser Stelle von besonderer Bedeutung.

Auch am Berliner Platz herrscht aufgrund der Vielzahl von Fahrzeugen, Bussen, E-Rollern, E-Bikes und Fahrrädern ein hoher Verkehrsaufkommen. Um Unfälle zu vermeiden, zeigen Radfahrer ihre Fahrtrichtung aktiv durch Handzeichen an und passen ihre Geschwindigkeit an, um von anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig wahrgenommen zu werden. Helle Kleidung und Warnwesten erhöhen die Sichtbarkeit. Radfahrer bauen an Ein- und Ausfahrten Blickkontakt zu Autofahrern auf und sind bereit zu bremsen.

Autofahrer und Radfahrer, die in den Kreisverkehr einfahren oder diesen verlassen, überprüfen durch einen intensiven Schulterblick, ob die Aus- oder Einfahrt frei ist. Durch vorausschauendes Fahren und angepasste Geschwindigkeit können alle gemeinsam zu mehr Sicherheit beitragen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 13:51

POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg) - Radfahrerin entfernt sich unerlaubt nach Zusammenstoß mit zweiter Radfahrerin - Frau mit schweren Verletzungen im Krankenhaus

Schenefeld (Pinneberg) (ost)

Am Donnerstag (17.07.2025) ereignete sich in der Lindenallee ein Zusammenstoß zwischen zwei Radlerinnen. Eine Frau erlitt schwere Kopfverletzungen, während die zweite Frau sich unerlaubt vom Unfallort entfernte.

Nach bisherigen Informationen fuhren beide Radlerinnen gegen 10:50 Uhr in Richtung Friedrich-Ebert-Allee. In Höhe der Einmündung zum Scharrenkamp kamen die beiden wohl zu nah zusammen und die 83-jährige Verkehrsteilnehmerin stürzte. Die unbekannte Radfahrerin hielt kurz an, fuhr dann jedoch mit ihrem E-Bike weiter und ließ die Verletzte zurück. Eine weitere Radfahrerin kam dazu und informierte die Polizei und Rettungskräfte über den Notruf.

Die schwer verletzte Schenefelderin musste mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Eine Lebensgefahr konnte vor Ort nicht ausgeschlossen werden.

Die flüchtige Fahrerin wurde als etwa 160 cm groß beschrieben, mit schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren. Sie trug dunkle Kleidung und war vermutlich mit einem schwarzen Pedelec unterwegs. Möglicherweise könnte das Aussehen der Frau einem südostasiatischen Herkunftsland zugeordnet werden.

Die Polizei Rellingen übernimmt die Untersuchungen und bittet um weitere Informationen zur beschriebenen Radfahrerin. Wer hat den Unfall noch beobachtet? Wer kann Angaben zum weiteren Weg der flüchtigen Beteiligten machen?

Hinweise werden von der Polizei unter der Rufnummer 04101-498-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 12:50

POL-NMS: 250717-2- Zwei Festnahmen nach Einbruchdiebstahl

Eckernförde (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Neumünster

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein Einbruchdiebstahl in ein Reisebüro in Eckernförde verübt. Die beiden Verdächtigen konnten auf der Flucht vorläufig von den Beamten des Polizeireviers Eckernförde festgenommen werden. Beide Beschuldigten wurden noch am selben Tag dem Amtsgericht Kiel vorgeführt.

Am 16.07.2025 gegen Mitternacht sollen die beiden deutschen Verdächtigen im Alter von 43 und 46 Jahren unerlaubt in ein Reisebüro in Eckernförde eingedrungen sein.

Die Überwachungskamera im Inneren nahm die Täter während des Einbruchs auf, bis sie von ihnen abgeschaltet wurde. Der Besitzer des Reisebüros wurde durch eine Warnmeldung des Überwachungssystems alarmiert, dass sich Personen in den Räumlichkeiten befanden. Daraufhin konnte er sofort die Polizei verständigen.

Die Beamten des Polizeireviers Eckernförde schafften es, die beiden Verdächtigen bei ihrer Flucht aus dem Gebäude festzunehmen. Das vermeintliche Diebesgut, das sie bei sich trugen, wurde dem Besitzer des Reisebüros zurückgegeben. Außerdem führten die Verdächtigen Werkzeuge mit sich, die möglicherweise mit dem Einbruch in Verbindung stehen.

Beide Beschuldigte wurden noch am Mittwoch dem Amtsgericht Kiel vorgeführt. Der Ermittlungsrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel gegen einen der Beschuldigten einen Haftbefehl, der unter Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde. Gegen den anderen Beschuldigten lehnte das Gericht die Haftanordnung aufgrund fehlender Gründe ab.

Oberstaatsanwalt Michael Bimler, Staatsanwaltschaft Kiel

Fynn Ballke, Pressestelle der Polizeidirektion Neumünster

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

17.07.2025 – 12:35

POL-KI: 250717.2 Kiel: Polizei nimmt Einbrecher fest und sucht Zeugen

Kiel (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden zwei Männer von der Polizei festgenommen, die angeblich versucht hatten, in einen Raddampfer einzubrechen, der am Ende der Hörn liegt. Ein dritter Täter wird noch gesucht.

Zwei aufmerksame Angestellte der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel entdeckten am 17.07.2025 gegen 05 Uhr drei Personen, die offenbar versuchten, in einen an der Kaimauer festgemachten Raddampfer einzubrechen. Sie sprachen die Personen an und alarmierten die Polizei.

Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte des Wasserschutzpolizeireviers flüchtete das Trio zu Fuß. Die Flucht dauerte jedoch nicht lange, denn bereits unter der Gablenzbrücke wurden ein 43-jähriger Deutscher und ein 31-jähriger Türke von Beamten des 4. Polizeireviers festgenommen, auf die die Beschreibung passte. Ein mitgeführtes Messer wurde beschlagnahmt und die Männer wurden nach Abschluss der Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft vor Ort freigelassen. Der dritte Täter konnte entkommen.

Das Wasserschutzpolizeirevier Kiel führt die Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl. Bereits in der Nacht stellten die Beamten fest, dass die drei Männer kurz zuvor auch eine Fähre der Schlepp- und Fährgesellschaft betraten, die ebenfalls in der Hörn lag. Nun werden Zusammenhänge zu anderen ähnlichen Taten geprüft.

Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei unter 0431 / 160 1610 entgegen.

Kai Teichmann

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 12:27

POL-NMS: 250717-1- Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht

Westensee (ost)

Am Ende des Monats Mai gab es einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in Westensee. Unbekannte Täter drangen in ein derzeit nicht bewohntes Haus ein. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Zwischen dem 28.05.2025 und dem 31.05.2025 wurde in ein derzeit unbewohntes Einfamilienhaus in der Schulweg in Westensee eingebrochen. Unbekannte Täter gelangten über die Haustür ins Innere des Hauses. Bisher wurde nur eine geringe Menge Bargeld gestohlen. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte, dass die Haustür des Einfamilienhauses am 31.05.2025 offen stand und informierte die Polizei.

Die weiteren Untersuchungen wurden von der Kriminalpolizeistelle Rendsburg übernommen. Anwohner oder andere Personen, die im Zeitraum von Mittwoch, 28.05. bis Samstag, 31.05. verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Rendsburg unter der 04331-208-0 oder per E-Mail über Rendsburg.KPST@polizei.landsh.de zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Fynn Ballke

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

17.07.2025 – 10:46

BPOL-FL: Bundespolizei fasst "Drogendealer" im Bahnhof

Elmshorn (ost)

Die Bundespolizei schnappte einen bekannten Drogendealer am Bahnhof Elmshorn. Der auf Bewährung befindliche Mann aus Aserbaidschan wirkte nervös, als er von den Beamten entdeckt wurde.

Am gestrigen Mittag kontrollierten Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof Elmshorn. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 37-jährige Aserbaidschaner bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten war und wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz bereits im Gefängnis saß und nun auf Bewährung war. Außerdem liegt ein Waffenbesitzverbot gegen ihn vor.

Die Beamten durchsuchten die Umhängetasche des Mannes. Dabei bemerkten sie seine zitternden Hände. Bei der Kontrolle fanden sie verschiedene Drogen sowie eine Feinwaage. Außerdem entdeckten sie einen Schlagstock, ein Tierabwehrspray und ein Mobiltelefon. (siehe Bild)

Auf Nachfrage der Bundespolizisten gab er an, dass er die Substanzen in den 12 "Eppendorfer Gefäßen" gerade für 300 Euro gekauft hatte. Das Kokain wog 5,2 Gramm. Außerdem wurden 10,8 Gramm Marihuana in sechs Verkaufseinheiten sichergestellt.

Der Mann wurde festgenommen. Die Drogen und sein Handy wurden beschlagnahmt und an die Kriminalpolizei Elmshorn übergeben. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz/ Karina Ilgner

Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

17.07.2025 – 10:31

POL-FL: Kreis Schleswig-Flensburg, Kreis Nordfriesland, Flensburg: Wichtiger Warnhinweis: Achtung vor Schockanrufen!

Kreis Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und Flensburg-Flensburg, Flensburg (ost)

Seit dem Mittwochvormittag (16.07.25) gibt es erneut vermehrt Berichte über Schockanrufe in der gesamten Polizeidirektion Flensburg. Nach den Informationen der Polizei ist bisher kein Geld an die Betrüger gezahlt worden.

Was verbirgt sich hinter Schockanrufen? Immer öfter fallen ältere Menschen auf sogenannte Schockanrufe herein. Dabei geben sich die Betrüger am Telefon als Polizisten, Ärzte oder Verwandte aus und berichten von einem schweren Unfall, einer Festnahme oder anderen Notfällen. Ihr Ziel ist es, die Angerufenen zu verunsichern und sie zur Herausgabe von Geld oder Wertgegenständen zu drängen.

So können Sie einen Schockanruf erkennen:

Tipps zum Verhalten - So schützen Sie sich:

Wichtig zu beachten:

Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannten über diese Betrugsmasche, um gemeinsam wachsam zu bleiben!

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 10:24

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Kriminalpolizei sucht Zeugen nach versuchtem Einbruch in Einfamilienhaus

Henstedt-Ulzburg (ost)

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag (17.07.2025) ereignete sich im Schattredder ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Ein unbekannter Täter versuchte gegen 02:20 Uhr gewaltsam, ein Fenster des Wohnhauses zu öffnen. Die Bewohnerin, die zu diesem Zeitpunkt schlief, wurde durch Geräusche geweckt und schaltete das Licht im Haus ein. Die Täter wurden durch das Licht abgeschreckt und flüchteten vom Tatort.

Nachdem die Polizei alarmiert wurde, konnten keine verdächtigen Personen in der Nähe festgestellt werden.

Die Kriminalpolizei Pinneberg -zuständig für Sachgebiet 4- führt die Ermittlungen zu dem versuchten Einbruch durch und bittet Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts geben können, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder schriftlich per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 10:19

POL-KI: Vermisste 37-jährige Frau

Kiel (ost)

Seit gestern Vormittag fehlt von Hana A., 37 Jahre alt, jede Spur. Trotz intensiver Suche konnte Frau A. bisher nicht gefunden werden. Daher bitten wir um Mithilfe seitens der Medien und der Bevölkerung.

Hana A. wurde zuletzt gestern Vormittag im Stadtteil Schreventeich gesehen und könnte sich noch immer im Kieler Stadtgebiet aufhalten. Sie ist asiatischer Herkunft, etwa 162 cm groß, hat kurzes lockiges schwarzes Haar und trägt vermutlich ein schwarzes T-Shirt, einen Pullover und eine blaue Jeans. Ihre Deutschkenntnisse sind begrenzt.

Personen, die Hana A. gesehen haben oder wissen, wo sie sich aufhält, werden gebeten, die Polizei unter 110 zu kontaktieren.

Magnus Gille

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 09:43

POL-IZ: 250717.1 Horst (Holstein): Große Polizeikontrolle auf dem Rastplatz Steinburg

Horst (Holstein) (ost)

Gestern Nachmittag führten Beamte der Landespolizei, Bundespolizei und Zoll eine umfangreiche Kontrollaktion auf dem Rastplatz Steinburg an der A23 durch. Dabei wurden zahlreiche Verstöße festgestellt und ein international gesuchter Mann wurde festgenommen.

Unter der Leitung des Polizeibezirksreviers Heide und der Auswertestelle Schleusung, Menschenhandel & illegale Beschäftigung des Landeskriminalamtes wurden zwischen 12:00 Uhr und 18:00 Uhr 40 Beamte der Polizeidirektionen Itzehoe und Bad Segeberg, der Bundespolizei und des Zolls eingesetzt, um Reisende auf der A23 in Richtung Hamburg zu kontrollieren. Mit Unterstützung der Autobahnmeisterei wurde der gesamte Verkehr über den Rastplatz Steinburg umgeleitet. Dadurch kam es zeitweise zu leichten Verkehrsstörungen und stockendem Verkehr auf der Autobahn.

Die Kontrollbeamten stellten eine Vielzahl von Verstößen fest, darunter fehlende Führerscheine oder Fahrzeugpapiere, abgelaufene oder nicht mitgeführte Erste-Hilfe-Materialien sowie sechs Fahrzeuge ohne gültige Zulassung. In einem Fall bestand kein Versicherungsschutz gemäß Pflichtversicherungsgesetz. Drei Fahrzeuge wiesen erhebliche Mängel an den Reifen auf. Bei neun LKW und drei PKW wurden Verstöße gegen die Ladungssicherungsvorschriften festgestellt.

In sechs Fällen wurden Blutproben entnommen, da der Verdacht auf Fahrten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln besteht. Ein 22-jähriger rumänischer Staatsbürger fuhr ohne die erforderliche Fahrerlaubnis. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

Ein 42-jähriger Mann aus Aserbaidschan legte gefälschte Ausweisdokumente und einen gefälschten Führerschein vor. Es besteht auch der Verdacht eines illegalen Aufenthalts. Bei zwei ägyptischen Staatsangehörigen im Alter von 22 und 28 Jahren sowie einem indischen Mann, dessen Identität noch nicht abschließend geklärt ist, prüft die Polizei aufenthaltsrechtliche Verstöße.

Zusätzlich stellten die Einsatzkräfte zwölf Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz fest und leiteten zehn Verfahren wegen des Verdachts illegaler Beschäftigung ein. In vier Fällen wird wegen des Verdachts auf Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt ermittelt.

Im Rahmen der Kontrolle wurde auch ein 41-jähriger bulgarischer Staatsbürger festgenommen, gegen den ein internationaler Haftbefehl vorliegt. Die griechischen Behörden haben ihn zu einer achteinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Der Mann wurde zur weiteren Bearbeitung in Polizeigewahrsam genommen.

Die Polizeidirektion Itzehoe wird auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

17.07.2025 – 09:03

POL-HL: HL-St. JürgenSachbeschädigungen im Bereich des Mühlentorkreisverkehrs - tatverdächtiger Jugendlicher gestellt

Lübeck (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag (15.07.2025) ereigneten sich im Bereich des Mühlentorkreisverkehrs in Lübeck St. Jürgen mehrere Sachbeschädigungen. Zwei Personen randalierten im Hausflur eines Mehrfamilienhauses und zerstörten unter anderem eine Glasscheibe eines Fahrstuhls. Kurz darauf entdeckten die alarmierten Polizisten eine beschädigte Scheibe an dem derzeit leer stehenden Gebäude direkt am Kreisverkehr. Bei der Fahndung wurde ein 14-jähriger Junge festgenommen.

Um 02:45 Uhr wurden die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Kronsforder Allee durch laute Geräusche im Treppenhaus geweckt. Zwei Männer hatten zunächst Mülltonnen vor dem Haus umgeworfen und waren dann ins Gebäude gelangt. Im Treppenhaus zerstörten sie nach aktuellen Informationen die Glasscheibe eines Fahrstuhls, einen Briefkasten und die Eingangstür. Die Personen flüchteten, bevor die Polizei eintraf.

Um 03:10 Uhr hörte eine Streifenwagenbesatzung des 1. Polizeireviers Lübeck, die an den Fahndungsmaßnahmen beteiligt war, das Klirren von Scheiben an einem derzeit leer stehenden Gebäude direkt am Mühlentorkreisverkehr. Die Eingangstürscheibe war eingeschlagen. Die Beamten sahen zwei Personen, eine mit einem grauen und eine mit einem roten Hoodie.

Die Person mit dem roten Hoodie flüchtete über die angrenzende Grünfläche und sprang dann in die Kanaltrave. Auf Aufforderung verließ der 14-jährige Junge aus dem Kreis Stormarn freiwillig das Wasser und stellte sich der Polizei. Ein Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von über 2,5 Promille. Nach der Identifizierung informierten die Beamten die Eltern des 14-Jährigen (Staatsangehörigkeit: Ukrainisch). Anschließend wurde er aufgrund des hohen Alkoholgehalts ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung in mehreren Fällen eingeleitet. Der Gesamtschaden an beiden Objekten wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Es werden weitere Zeugen gesucht, die die beiden Verdächtigen oder das Geschehen zwischen 02:50 Uhr und 03:25 Uhr am Mühlentorkreisverkehr beobachtet haben und insbesondere Angaben zur zweiten, noch flüchtigen Person mit dem grauen Hoodie machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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