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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 17.11.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 17.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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17.11.2025 – 17:25

BPOLD-BBS: Tausend Kontrollen für mehr Sicherheit auf Bahnhöfen im Norden

Flensburg, Kiel, Lübeck, Elmshorn, Neumünster, Schwerin, Rostock, Güstrow (ost)

Die Bundespolizei führte vom 14. bis 16. November zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität einen zweiten bundesweiten Schwerpunkteinsatz an gewaltbelasteten Bahnhöfen durch. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beteiligte sich im Norden mit Ihren Dienststellen in Flensburg, Kiel und Rostock, gemeinsam mit Kräften der Landespolizei, der DB Sicherheit und Ordnungsämtern. An den Bahnhöfen in Kiel, Neumünster, Lübeck, Elmshorn und Rostock wurden an unterschiedlichen Tagen und Zeiten insgesamt 1033 Kontrollen sowohl auf den Bahnhöfen als auch in fahrenden Zügen durchgeführt. In 829 Fällen wurden die Personen und mitgeführte Taschen oder Rucksäcke nach verbotenen Gegenständen durchsucht. Dabei wurden 31 Gegenstände sichergestellt oder beschlagnahmt. Darunter s.g. Einhandmesser, Teleskopschlagstöcke, Pfefferspray, Pyrotechnik und Cuttermesser, die nicht als Arbeitswerkzeug mit der jeweiligen Person in Zusammenhang gebracht werden konnten. Im Zuge der Kontrollen wurden 8 Straf- und 13 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetzes eingeleitet. Darüber hinaus wurden drei Körperverletzungen und ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Drei Personen wurden vorläufig in Gewahrsam genommen. Bei 62 Überprüfungen im Fahndungsbestand wurden 62 Feststellungen gemacht. Darunter vor allem Aufenthaltsermittlungen aber auch 5 ausgeschriebene Haftbefehle, die im Zuge der Kontrollen vollstreckt werden konnten. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt setzt für mehr Sicherheit im Bahnverkehr aber auch auf Prävention und steht immer wieder mit einem Beratungsteam bereit, um an frequentierten Bahnhöfen Fragen zu beantworten und Tipps zu geben, wie die eigene Sicherheit erhöht werden kann. So zuletzt am 14. November vor dem Bahnhof in Neumünster. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt zieht für das vergangene Wochenende und den Einsatz ein positives Fazit : "Waffen und verbotene Gegenstände haben im öffentlichen Personenverkehr, auf Bahnhöfen und in Zügen nichts zu suchen. Mit Schwerpunkteinsätze dieser Art überprüfen wir auch unser polizeiliches Lagebild. Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit unseren Kontrolleinsätzen auf dem richtigen Weg sind. Kontrollen und konsequente Ahndung von Verstößen stellen ein wirksames Mittel dar, um im Verbund von Polizei, DB Sicherheit und Ordnungsämtern die Sicherheit auf den Bahnanlagen und in den Bahnhöfen spürbar zu erhöhen. Wir werden aus diesem Grund auch in Zukunft unangekündigte Kontrollen auf Bahnhöfen und in Zügen durchführen, verbotene Gegenstände sicherstellen und beschlagnahmen, Ordnungswidrigkeiten ahnden und Straftaten verfolgen," sagt Wulf Winterhoff, Pressesprecher der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt. In diesem Zusammenhang weisen wir auf die Pressemitteilung des Bundespolizeipräsidiums hin (http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/6160446)

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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
Raaberg 6
24576 Bad Bramstedt
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Wulf Winterhoff
Telefon: 04192 502 1010
E-Mail: presse.badbramstedt@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

17.11.2025 – 16:10

BPOL-FL: Neben Polizeiauto geparkt - international gesuchter Mann muss ins Gefängnis

Neumünster (ost)

Wie bereits erwähnt, fand eine Präventionsveranstaltung vor dem Hauptbahnhof Neumünster vom 14.-16.11.2025 statt. Polizeibeamte von Landes- und Bundespolizei hatten das Präventionsmobil der Bundespolizei am 15.11.2025 vor dem Bahnhof positioniert, um es öffentlichkeitswirksam und gut sichtbar zu machen.

Während des Schwerpunkteinsatzes an diesem Tag wurde auch ein 31-jähriger rumänischer Staatsbürger von den Beamten kontrolliert. Er hatte sein Auto direkt neben dem Präventionsmobil geparkt.

Es stellte sich heraus, dass der Fahrer mit einem Europäischen Haftbefehl gesucht wird, unter anderem wegen des Fahrens eines fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugs ohne Führerschein, unerlaubtem Handel mit Zigaretten und dem Fahren eines nicht zugelassenen Fahrzeugs. Er wurde zur Vollstreckung einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Jahren ausgeschrieben.

Der 31-jährige rumänische Staatsbürger wurde festgenommen und nach seiner Vorführung beim Amtsgericht Neumünster inhaftiert.

Die Auslieferung nach Rumänien wird derzeit vom Generalstaatsanwalt in Schleswig geprüft.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

17.11.2025 – 14:50

POL-KI: 251117.2 Kiel: Zeugen nach schwerem Raub im Tröndelweg gesucht

Kiel (ost)

Am Donnerstag, dem 13. November 2025, ereignete sich gegen 18:50 Uhr in der Tröndelweg, in der Nähe der Hausnummer 75, ein schwerer Raubüberfall. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nach Zeugen.

Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen traf sich der 25-jährige Geschädigte mit einem Bekannten in der Tröndelweg. Dort traf er auf eine Gruppe von Personen. Der Geschädigte wurde unter anderem von der Gruppe ins Gesicht geschlagen und mit Pfefferspray besprüht. Anschließend wurde ihm seine schwarze Umhängetasche geraubt, in der sich seine Geldbörse mit Bargeld befand. Danach flüchteten die Personen in unbekannte Richtung.

Ein Zeuge berichtete den Einsatzkräften, dass er beobachtet habe, wie eine am Boden liegende Person am Tatort von einer anderen Person geschlagen und getreten wurde. Außerdem hielt die Person der am Boden liegenden Person einen waffenähnlichen Gegenstand vor den Körper. Die Person entfernte sich dann in Begleitung von zwei weiteren Personen in Richtung Tröndelweg.

Die drei Personen können als männlich, im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und mit dunklen Kapuzenjacken und dunklen Hosen bekleidet, beschrieben werden. Zwei der drei Personen trugen schwarze Schuhe, während die dritte Person weiße Schuhe trug.

Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt die Ermittlungen und sucht weitere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0431-160 33 33 zu melden.

Alexander Haß, Pressesprecher Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 13:17

POL-HL: Neustadt/Ostholstein Parkende Fahrzeuge gerammt - hoher Sachschaden

Lübeck (ost)

Am 16.11.2025 um etwa 02.20 Uhr wurden zwei Fahrzeuge, die am Straßenrand abgestellt waren, schwer beschädigt. Ein Audi Q 5 war von der Fahrbahn abgekommen und mit den Autos kollidiert. Der Fahrer des Unfalls war betrunken.

Ein 28-jähriger Mann aus Neustadt wurde am Sonntag gegen 02.20 Uhr durch einen lauten Knall geweckt. Er ging nach draußen und sah einen Audi Q 5 in der Mitte der Fahrbahn in Richtung Oldenburger Straße stehen. Alle Airbags des Autos waren ausgelöst worden. Der Fahrer, ein 46-jähriger Deutscher aus Neustadt, saß am Steuer und war ansprechbar.

Der Zeuge verständigte die Polizei. Die Beamten bemerkten bei dem mutmaßlichen Unfallverursacher einen starken Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,99 Promille. Der 46-Jährige lehnte eine medizinische Untersuchung durch den Rettungsdienst ab.

Zwei Fahrzeuge, ein VW Touran und ein Kia EV3, die rechts am Fahrbahnrand des Kremper Wegs in Richtung Oldenburger Straße geparkt waren, wurden schwer im vorderen Bereich beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt. Alle drei Autos waren nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden.

Der Unfallverursacher wurde zur Entnahme einer Blutprobe auf das Polizeirevier Neustadt gebracht. Sein Führerschein wurde eingezogen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 13:13

POL-RZ: Aus Fehlern nichts gelernt....

Ratzeburg (ost)

17.11.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 14.11.2025 - Gudow

Während einer Verkehrskontrolle am 14.11.2025 auf der A24, auf dem Rastplatz Gudow in Richtung Berlin, wurden die Polizeibeamten des Autobahnreviers Ratzeburg auf ein polnisches Fahrzeug aufmerksam und überprüften es genauer.

Der 49-jährige Pole übergab den Beamten fröhlich einen Nachweis über eine kürzlich erfolgte Kontrolle auf der A7, in der Hoffnung, dass er der erneuten Kontrolle schneller entkommen könnte.

Jedoch ergab der vorgelegte Kontrollnachweis, dass die zulässige Achslast und das zulässige Gesamtgewicht seines Zugfahrzeugs und Anhängers beanstandet wurden. Er wurde aufgefordert, eine Sicherheitsleistung in Höhe von 410 Euro zu zahlen. Außerdem wurde ihm ausdrücklich die Weiterfahrt mit seinem aktuellen Gespann untersagt.

Trotz des Verbots ignorierte der Fahrer dies und setzte seine Fahrt mit der gleichen Ladung in Richtung Berlin bis zur Kontrollstelle in Gudow fort.

Jetzt musste der 49-Jährige jedoch unter den Augen der Beamten umladen. Darüber hinaus wurde die Geldbuße als Sicherheitsleistung auf 600 Euro erhöht.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 13:13

POL-KI: 251117.1 Kiel: Messerverbot - Polizei kontrolliert am Kieler Hauptbahnhof

Kiel (ost)

Am Freitag (14.11.25) führten Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei am Kieler Hauptbahnhof Kontrollen bei etwa 100 Personen durch und stellten verschiedene Messer sicher. Der Hintergrund war ein gemeinsamer Schwerpunkteinsatz zur Verringerung von Gewaltdelikten.

Um 15:00 Uhr begannen die gemeinsamen Kontrollen am Kieler Hauptbahnhof. Das Ziel war die Überprüfung des Verbots des Mitführens von Waffen und Messern jeglicher Art im öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Die Beamten hielten 117 Personen an und identifizierten sie kurzfristig. Insgesamt durchsuchten sie 87 Personen und inspizierten ihr mitgeführtes Gepäck. Die Einsatzkräfte stellten zehn Messer sicher, darunter drei verbotene Einhandmesser und sieben Gebrauchsmesser, und leiteten entsprechende straf- und ordnungswidrige Verfahren ein.

Zusätzlich überprüften die Beamten die Personalien eines Mannes und stellten fest, dass gegen ihn drei Haftbefehle vorlagen. Sie brachten den Mann zur Wache der Bundespolizei. Dort zahlte er die geforderte Geldstrafe von 75 Euro und wurde freigelassen.

Die Kontrollen und die damit verbundene Polizeipräsenz wurden sowohl von den betroffenen Personen als auch von unbeteiligten Reisenden durchweg positiv aufgenommen. Am Samstag wurden die Maßnahmen um 02:00 Uhr beendet.

Die gemeinsamen Kontrollen bündeln die Kompetenzen der Landes- und Bundespolizei und bieten einen erweiterten Handlungsspielraum in Bezug auf die jeweiligen sachlichen und örtlichen Zuständigkeiten. Die Bundespolizei hat den Kieler Hauptbahnhof als gefährdetes Objekt mit entsprechenden Kontrollbefugnissen eingestuft. Die Landespolizei Schleswig-Holstein verfügt ebenfalls über erweiterte Kontrollbefugnisse rund um den Kieler Hauptbahnhof. Personen, die sich an diesem Ort befinden, dürfen angehalten und ihre mitgeführten Gegenstände überprüft werden.

Das Verbot des Mitführens von Waffen und Messern jeglicher Art im öffentlichen Nahverkehr trat am 23.12.2024 durch eine Landesverordnung für Schleswig-Holstein in Kraft. Ein ähnliches Mitführverbot im Fernverkehr wurde am 31.10.2024 in das Waffengesetz aufgenommen. Verstöße dagegen gelten als Ordnungswidrigkeiten.

Es gibt Ausnahmen vom Mitführverbot unter bestimmten Bedingungen. Erlaubt ist das Mitführen von messerfreien Messern, wenn sie nicht sofort zugänglich sind. Personen, die beispielsweise aus beruflichen Gründen ein Messer in öffentlichen Verkehrsmitteln mitführen müssen, sollten es für den Transport in einem verschlossenen Behälter aufbewahren. Dieser Behälter sollte wiederum in einer Tasche oder einem Rucksack verstaut sein.

Mathias Stöwer - Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 13:05

POL-IZ: 251117.4 Itzehoe: Hoher Schaden nach Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht

Sankt Michaelisdonn (ost)

Am Freitag, dem 14. November 2025, ereignete sich tagsüber ein Einbruch in eine Einzelhaus in der Straße Norderende in Sankt Michaelisdonn. Die Täter stahlen Bargeld und Schmuck. Die Kriminalpolizei Heide hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.

Zwischen 15:15 und 23:35 Uhr betraten die Täter das Grundstück, indem sie ein Gartentor aufbrachen und in den hinteren Teil des Hauses gelangten. Nachdem sie an der Kellertür gescheitert waren, gelang es ihnen, über die Terrassentür ins Haus einzudringen, indem sie auch diese aufbrachen.

Im Inneren des Hauses durchsuchten die Täter zuerst alle Räume im Erdgeschoss, bevor sie in den Keller des Gebäudes eindrangen. Dort brachen sie einen Safe auf und stahlen Bargeld sowie verschiedene Schmuckstücke.

Die Polizei bittet um Informationen von Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes zur fraglichen Zeit beobachtet haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 0481 940 an die Kriminalpolizei Heide weitergeleitet werden.

Marcel Vaupel

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 12:44

POL-FL: Kropp: Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen, Verursacher flüchtet - Zeugen gesucht

Kropp (ost)

Am Abend des Sonntags (16.11.2025) ereignete sich in der Nähe der Bundesstraße 77, Kropp, ein Verkehrsunfall mit drei beschädigten Fahrzeugen. Eine Frau im Alter von 47 Jahren wurde leicht verletzt. Das Fahrzeug, das den Unfall verursachte, wurde unerlaubt vom Unfallort entfernt.

Um etwa 18:30 Uhr fuhren vier Fahrzeuge hintereinander auf der B 77 in Richtung Rendsburg. Das vorangehende Fahrzeug, ein dunkler Kleinwagen, bremste plötzlich und ohne den Blinker zu betätigen stark ab und bog nach rechts in die Fabrikstraße ab.

Die Fahrerin eines VW, die dahinter fuhr, konnte einen Zusammenstoß nur durch Ausweichen vermeiden. Die 47-jährige Fahrerin eines Seat, die darauf folgte, fuhr auf den VW auf und wurde durch den Aufprall leicht verletzt.

Das letzte Fahrzeug in der Reihe fuhr trotz Bremsung auf das Heck des verunfallten Seats auf. Die drei Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß beschädigt, blieben aber fahrbereit.

Der dunkle Kleinwagen wurde inzwischen unerlaubt vom Unfallort entfernt. Die Polizeistation in Kropp hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Personen, die Informationen über den beteiligten dunklen Kleinwagen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04624-4506680 oder per E-Mail unter kropp.pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 12:33

POL-IZ: 251117.3 Brunsbüttel: Alkoholisierter Fahrer rast gegen Ampelanlage

Brunsbüttel (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein Auto in Brunsbüttel mit einer Ampelanlage kollidiert und sie beschädigt. Der Fahrer war betrunken und musste seinen Führerschein abgeben.

Um 23:40 Uhr bog ein 38-jähriger betrunkener Mann mit seinem weißen Hyundai, vermutlich mit zu hoher Geschwindigkeit, von der Kautzstraße in die Koogstraße ab. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Ampelmast. Zeugen alarmierten sofort die Polizei.

Der Fahrer machte auf die Polizisten einen alkoholisierten Eindruck. Daraufhin führten sie einen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von 1,82 Promille ergab. Es besteht auch der Verdacht, dass der türkische Staatsbürger unter dem Einfluss anderer Betäubungsmittel stand.

Die Beamten ordneten eine Blutprobe an und zogen seinen Führerschein ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann freigelassen. Der Gesamtschaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 11:50

POL-SE: Prisdorf - Schwerer Verkehrsunfall zwischen Radfahrer und Traktor

Prisdorf (ost)

Am Montagmorgen (17.11.2025) ereignete sich in der Hauptstraße ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einem Traktor. Ein Unfallbeteiligter wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Nach aktuellen Informationen der Polizei kam es gegen 09:00 Uhr an der Kreuzung Hauptstraße/Borsteler Weg zu einer Kollision zwischen einem Traktor und einem Fahrradfahrer, wobei der Traktor auf der Hauptstraße und der Fahrradfahrer auf dem Borsteler Weg unterwegs war.

Der 89-jährige Pinneberger stürzte nach dem Zusammenstoß mit seinem Fahrrad und erlitt schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die behandelnden Ärzte schließen derzeit Lebensgefahr nicht aus.

Ein Sachverständiger wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Itzehoe zur Unfallaufnahme hinzugezogen.

Die Einsatzkräfte sperrten die Straße für die Maßnahmen vor Ort ab, die um 11:00 Uhr wieder aufgehoben wurde. Die Polizei Rellingen ermittelt den Unfall und nimmt Hinweise zum Unfallhergang unter der Rufnummer 04101 498-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 11:42

FW-HEI: Feuer in zwei Gebäuden - Feuerwehr findet leblose Person

Dithmarschen (ost)

Die Lage umfasste ein Wohngebäude und ein kleineres Bauwerk auf dem Grundstück. Nachdem die Feuerwehrkräfte gewaltsam in das Wohngebäude eingedrungen waren und das Erdgeschoss rauchfrei gemacht hatten, wurde eine Person von den Feuerwehrleuten gerettet. Während die Feuerwehrkräfte die Wasserversorgung für die Brandbekämpfung aufbauten, schossen plötzlich hohe Flammen aus dem kleineren der beiden betroffenen Gebäude. Die Einsatzleitung berichtete von explosionsartigen Szenen. Innerhalb weniger Minuten standen beide Gebäude in Vollbrand. Die Rettung der Menschen, die zuerst eingeleitet wurde, wurde durch verschlossene Türen behindert und musste aufgrund der großen Hitze abgebrochen werden. Das Obergeschoss des Wohngebäudes stand bereits in Flammen, während das Betreten des Erdgeschosses aufgrund der Rauchentwicklung und der Gefährdung der Einsatzkräfte nicht möglich war. Durch die thermische Entlastung von außen gelang es den Brandbekämpfern schließlich, ins Erdgeschoss vorzudringen und eine leblose Person zu finden. Nach der Bergung wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben, der nur noch den Tod feststellen konnte. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde in Absprache mit der Polizei das Dach geöffnet, um die Brandbekämpfung fortzusetzen und die Zerstörung von Beweismitteln zu vermeiden.

Weitere Informationen erhalten Sie von der Pressestelle der Polizeidirektion Itzehoe unter: 04821 6022010

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Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen
Pressewart
Ole Kröger
Mobil: 04853 9194700
E-Mail: pressesprecher@kfv-hei.de
http://www.kfv-hei.de/startseite.html

17.11.2025 – 11:41

POL-RZ: Brand auf einem Firmengelände

Ratzeburg (ost)

17.11.2025 | Kreis Stormarn | 15.11.2025 - Bargteheide

Am letzten Samstagabend (15.11.2025), gegen 20.10 Uhr, gab es einen Brand auf einem Firmengelände in der Heinrich-Hertz-Straße in Bargteheide.

Nach den bisherigen Ermittlungen brach aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer auf dem Gelände eines Autohändlers aus.

Dieses breitete sich dann auf die Außenwand einer Lagerhalle eines benachbarten Fliesenhandels aus.

Der Brandort wurde von der ermittelnden Kriminalpolizei beschlagnahmt, die Untersuchungen zur Brandursache dauern an.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 11:37

POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Nord Falsche Handwerker - Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

Am 12.11.2025 hat sich ein Verdächtiger Zutritt zur Wohnung einer 78-jährigen Frau verschafft. Er gab vor, die Heizkörper auf mögliche Lecks überprüfen zu müssen. Der Mann hat die Frau abgelenkt und Bargeld aus der Wohnung gestohlen. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl und bittet um Zeugenhinweise.

Ein unbekannter Mann hat einer 78-jährigen Frau am Mittwoch (12.11.2025) gegen 13.20 Uhr mitgeteilt, dass er im Auftrag der Hausverwaltung die Heizkörper auf Lecks überprüfen müsse. Er hat die Frau abgelenkt und konnte Bargeld aus der Wohnung entwenden, bevor er in unbekannte Richtung verschwunden ist.

Der Verdächtige wurde als ungefähr 1,70 m groß mit kräftiger Statur beschrieben. Er trug einen Bart und eine Brille. Der Mann hatte eine schwarze Mütze, dunkle Hose und einen schwarzen Pullover mit einer gelben Warnweste darüber an. Außerdem führte der vermeintliche Handwerker eine ALDI-Tasche bei sich.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen zu der beschriebenen Person haben oder verdächtige Fahrzeuge in der Gegend der Schwartauer Allee und Neißestraße bemerkt haben.

Hinweise werden unter der Rufnummer 0451/1310 entgegengenommen.

Die Polizei empfiehlt:

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 11:28

POL-HL: Oldenburg/Ostholstein Brand eines Einfamilienhauses

Lübeck (ost)

Am 15.11.2025 gab es einen Vollbrand im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses in der Straße Mühlenkamp in Oldenburg. Der Schaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Die Bewohner des Hauses sind unverletzt geblieben. Die Polizei hat mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen.

Am Samstagnachmittag gegen 16.00 Uhr bemerkte ein Spaziergänger Flammen am Haus. Zuerst informierte er den 85-jährigen Bewohner des Erdgeschosses und dann rief er die Feuerwehr.

Die Feuerwehren aus Oldenburg, Lensahn und Heiligenhafen waren an den Löscharbeiten beteiligt.

Es wird angenommen, dass der Brand im Obergeschoss in der Nähe eines Kamins ausgebrochen ist. Der 55-jährige Sohn des 85-jährigen Bewohners lebt im Dachgeschoss. Zum Zeitpunkt des Brandes war er jedoch nicht zu Hause.

Der Schaden beläuft sich auf etwa 200.000 Euro. Der Bewohner des Erdgeschosses blieb unverletzt.

Die Kriminalpolizei in Oldenburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es gibt keine Anzeichen für Brandstiftung.

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Polizeidirektion Lübeck
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Svenja Pries
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17.11.2025 – 11:16

POL-RZ: Einbruch in der Nacht - Kriminalpolizei ermittelt

Ratzeburg (ost)

17.11.2025 | Kreis Stormarn | 14.11.2025 - Großhansdorf

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (14.11.2025) wurde in ein Einfamilienhaus im Roseneck in Großhansdorf eingebrochen.

Die Bewohnerin hörte zwischen 02.30 Uhr und 02.50 Uhr verdächtige Geräusche, untersuchte sie jedoch nicht sofort.

Erst im Laufe des Tages stellte sie fest, dass unbekannte Täter gewaltsam durch ein Fenster im Keller in das Haus eingedrungen waren und die Kellerräume nach Wertgegenständen durchsucht hatten. Angaben zur Art und Höhe des Diebesguts können noch nicht gemacht werden.

Die Kriminalpolizei aus Ahrensburg hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht hat, sollte sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail an Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de melden.

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- Stabsstelle / Presse -
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17.11.2025 – 11:15

POL-IZ: 251117.2 Hohenaspe: Polizei sucht Zeugen nach Einbrüchen in Wohnhäuser

Hohenaspe (ost)

Letztes Wochenende gab es in Hohenaspe zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser. Der oder die Täter, deren Identität unbekannt ist, erbeuteten in beiden Fällen Wertgegenstände. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.

Der erste Vorfall ereignete sich am Samstag, dem 15.11.2025, tagsüber zwischen 07:45 und 18:15 Uhr. Die Einbrecher gelangten über das hinter dem Haus gelegene Grundstück zum Bungalow in der Brunnenstraße. Dort brachen sie gezielt die Terrassentür auf, um ins Haus zu gelangen. Nachdem sie das Wohnhaus durchsucht hatten, flüchteten sie mit Schmuck.

Ein weiterer Einbruch fand am Samstag zwischen 17:15 und 21:00 Uhr im Rosenweg in Hohenaspe statt. Auch hier drangen die Täter von hinten in das Einfamilienhaus ein und brachen die Terrassentür auf. Nachdem sie das Gebäude durchsucht hatten, flüchteten sie mit Schmuck, Bargeld und Kleidung vom Tatort.

Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt nun in beiden Fällen wegen Wohnungseinbruchdiebstahls und bittet Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte gesehen haben, um Hinweise unter der Telefonnummer 04821 6020.

Marcel Vaupel

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17.11.2025 – 11:13

FW-Stormarn: Mitgliederversammlung: Thomas Proß von der Feuerwehr Poggensee mit dem deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet

Travenbrück (ost)

Am Freitag, dem 14. November 2025, trafen sich die Mitglieder der Feuerwehren in Stormarn in Bargfeld-Stegen, um die Jahreshauptversammlung 2025 abzuhalten.

Der Leiter der Kreiswehr, Olaf Klaus, eröffnete die Versammlung pünktlich um 18:45 Uhr und begrüßte unter den Anwesenden den Landrat Dr. Henning Görtz sowie weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft und die Feuerwehrmitglieder aus Stormarn.

Zu Beginn wurden der Haushaltsplan und die Satzung für 2026 beschlossen.

Als nächstes stellte Landrat Dr. Henning Görtz den neuen Leiter des Fachdienstes 64 des Kreises Stormarn, Herrn Frank, vor. Er wünschte ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe und lobte die gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und dem Katastrophenschutz.

Dr. Görtz sprach dann über die schwierige finanzielle Situation des Kreises. Trotz notwendiger Einsparungen von zehn Prozent in vielen Bereichen blieb der ehrenamtliche Sektor - insbesondere Feuerwehr und Katastrophenschutz - unberührt. Für das nächste Jahr sind 390.000 Euro für den Kreisfeuerwehrverband und 70.000 Euro für die überregionale Ausbildung vorgesehen. Außerdem sollen in neue Atemschutztechnik investiert und weitere Fahrzeuge beschafft werden, darunter ein Gerätewagen Drohne für die TEL und ein Abrollbehälter Dekon für den Löschzug-Gefahrgut.

Dr. Görtz betonte auch die Bedeutung der Kampagnen "Respekt für Retter" und "Stark für Stormarn", die sowohl die Anerkennung der Einsatzkräfte stärken als auch neue Mitglieder gewinnen sollen.

Zum Schluss hob der Landrat hervor, dass all diese Aufgaben nur in enger und verlässlicher Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und den Gemeinden erfolgreich bewältigt werden können. Er äußerte den Wunsch nach einer weiterhin engagierten und konstruktiven Zusammenarbeit.

Anschließend ehrte Landrat Dr. Henning Görtz verdiente Feuerwehrleute mit dem Brandschutzehrenzeichen in Silber und nahm eine Abberufung und Berufung vor. Die folgenden Feuerwehrleute erhielten die Auszeichnung:

Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber 25 Jahre:

Berufung Bereitschaftsführung:

Abberufung Bereitschaftsführung:

Dann folgte eine besondere Ehrung. Thomas Proß von der Freiwilligen Feuerwehr Poggensee wurde für sein außergewöhnliches Engagement und seine langjährige, herausragende Arbeit mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet. Nach beeindruckenden 32 Jahren als stellvertretender Gemeindewehrführer tritt er nun von seinem Amt zurück. Die Ehrung würdigt seinen besonderen Einsatz für die Feuerwehr und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Poggensee.

Daraufhin zeichnete Kreiswehrführer Olaf Klaus weitere Feuerwehrleute für ihre langjährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen aus.

Stormarner Feuerwehrehrenmedaille für 10-jährige Tätigkeit und mehr:

Nach den Ehrungen folgten Beförderungen und Berufungen einiger verdienter Feuerwehrleute durch Kreiswehrführer Olaf Klaus.

Brandmeister:

Hauptlöschmeister:

Oberlöschmeister:

Berufung:

Abberufung:

Das Schlusswort sprach Vorstandsmitglied Clemens Tismer. Er richtete einige Worte an seine Feuerwehrkameraden und dankte für die geleistete Arbeit in diesem Jahr. Er kündigte an, dass er nach 18 Jahren im Vorstand im nächsten Jahr seine Tätigkeit beenden und nicht erneut als Beisitzer kandidieren wird.

Die Versammlung endete mit dem Schleswig-Holstein-Lied, gespielt vom Musikzug Todendorf, der die Versammlung musikalisch begleitete.

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Kreisfeuerwehrverband Stormarn
Tim Peters
E-Mail: presse@kfv-stormarn.de
https://kfv-stormarn.net/

17.11.2025 – 10:41

POL-IZ: 251117.1 Itzehoe: Kriminalpolizei ermittelt nach Wohnhauseinbrüchen

Itzehoe (ost)

Am Wochenende sowie in der Nacht zum Freitag ereigneten sich in Itzehoe zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser. Unbekannte Täter drangen jeweils in die Häuser ein und suchten nach Wertgegenständen, bevor sie unerkannt entkamen.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag betrat ein Unbekannter zwischen 17:00 Uhr und 08:30 Uhr den hinteren Bereich eines Einfamilienhauses in der Huuskoppelstraße. Er brach gewaltsam die Terrassentür auf und drang ins Haus ein. Dort durchsuchte er mehrere Schränke, verließ dann den Tatort ohne Beute. In derselben Straße gab es am Donnerstag auch einen weiteren versuchten Einbruch, über den bereits in der Pressemitteilung 251114.1 berichtet wurde.

Am Samstag zwischen 12:15 Uhr und 18:00 Uhr gelangte ein bisher unbekannter Täter auf ein Grundstück in der Hühnerbachstraße. Er öffnete ein rückseitiges Fenster mit einem Werkzeug und gelangte so ins Einfamilienhaus. Im Inneren suchte er nach Diebesgut. Ob er etwas mitnahm, ist noch unklar. Danach flüchtete er unerkannt.

Die Ermittler des Kommissariats 7 der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe führen in beiden Fällen Ermittlungen wegen schweren Wohnungseinbruchdiebstahls durch. Zeugen, die in den genannten Zeiträumen verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den Bereichen Huuskoppel oder Hühnerbach bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 10:31

POL-SE: Tornesch - Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss: Polizei sucht Zeugen

Tornesch (ost)

Am Sonntag (16.11.2025) ereignete sich in der Ahrenloher Straße, an der Kreuzung zur Hamburger Straße in Tornesch, ein Verkehrsunfall. Nach aktuellen Ermittlungen kollidierte der Fahrer eines grauen Mercedes gegen 05:50 Uhr aus bislang unbekannten Gründen frontal mit einem dort aufgestellten Betonpoller.

Zuvor hatte er möglicherweise bereits eine Fußgängerschutzplanke am Unfallort berührt und beschädigt.

Der 21-jährige Fahrer wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt, sein Beifahrer blieb unverletzt.

Die Polizeibeamten bemerkten bei der Unfallaufnahme starken Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein durchgeführter Atemalkoholtest vor Ort ergab einen vorläufigen Wert von über 2 Promille. Daraufhin ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Außerdem wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe der Führerschein des Mannes beschlagnahmt.

Die Ermittlungen werden von der Polizeistation Uetersen fortgesetzt. Der rumänische Staatsbürger muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss verantworten.

Die Polizei bittet außerdem um Hinweise aus der Bevölkerung. Informationen zum Unfallhergang werden unter der Telefonnummer 04122 7053-0 oder per E-Mail an Uetersen.PSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 10:19

POL-RZ: Festnahme nach versuchtem Einbruch

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

17.11.2025 | Kreis Stormarn | 16.11.2025 - Ahrensburg

Am Sonntagmorgen (16.11.2025), gegen 08.10 Uhr, wurde ein Verdächtiger nach einem versuchten Einbruch von der Polizei in Ahrensburg festgenommen. Nach bisherigen Informationen bemerkten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Stormarnstraße in Ahrensburg zwei unbekannte Männer, die versuchten, gewaltsam in eine Wohnung einzudringen. Als die Beamten in der Stormarnstraße eintrafen und von den beiden Unbekannten bemerkt wurden, flüchteten sie zu Fuß. Während der Fahndung gelang es einer Polizeistreife, einen 22-jährigen Deutschen vorläufig festzunehmen. Die andere verdächtige Person ist noch auf der Flucht. Die Überprüfung der Personalien des Verdächtigen aus Hamburg ergab eine Festnahmeaufforderung. Der Festgenommene wurde aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Hamburg-Harburg gesucht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Schleswig-Holstein wurde der 22-Jährige in ein Hamburger Gefängnis überstellt. Die Suche nach dem noch flüchtigen zweiten Verdächtigen dauert an. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 08:33

POL-RZ: Bewohnerin bei Wohnungsbrand verletzt

Ratzeburg (ost)

17.11.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 15.11.2025 - Schwarzenbek

Am Samstagnachmittag (15.11.2025), gegen 13.00 Uhr, brach aus bisher ungeklärten Gründen ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Pirschgang in Schwarzenbek aus.

Als die Feuerwehr eintraf, stand die Wohnung im Hochparterre bereits in Vollbrand. Eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen konnte verhindert werden.

Die 74-jährige Bewohnerin erlitt leichte Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung und wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.

Der Brandort wurde versiegelt, die Ermittlungen sind im Gange. Es gab keine weiteren Verletzten. Der Schaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

17.11.2025 – 08:31

POL-NMS: 20251117-2-PDNMS-Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Rendsburg

Rendsburg (ost)

Am 15.11.2025 ereignete sich in der Alten Kieler Landstraße eine Kollision zwischen einer Fußgängerin und einem Fahrer eines E-Scooters. Die Fußgängerin fiel hin und verletzte sich, während der E-Scooter Fahrer davonfuhr. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Am 15.11.2025 tauchte am Nachmittag das Opfer eines Unfalls auf dem PR Rendsburg auf und meldete einen Verkehrsunfall. Die 58-jährige Frau erklärte, dass sie gegen 13:30 Uhr mit ihrem Hund auf dem Bürgersteig der Alten Kieler Landstraße in Rendsburg spazieren gegangen sei. Sie ging in Richtung der Berliner Straße auf der linken Seite der Fahrbahn. Ein E-Scooter näherte sich von hinten, der ebenfalls auf der linken Seite der Fahrbahn in Richtung Berliner Straße - also auf der falschen Seite - fuhr.

Der E-Scooter fuhr kurzzeitig auf den Gehweg, möglicherweise um einem Hindernis auf dem Radweg auszuweichen. Dabei berührte die linke Seite des Lenkers den Arm der Fußgängerin auf der rechten Seite. Sie stürzte daraufhin und zog sich leichte Verletzungen zu.

Der E-Scooter Fahrer setzte seine Fahrt fort.

Der Fahrer wurde nur als männlich und mit einer schwarzen Jacke bekleidet beschrieben.

Die Polizei in Rendsburg ermittelt nun wegen Unfallflucht und fragt: Wer hat den Unfall am 15.11.2025 um 13:30 Uhr in der Alten Kieler Landstraße beobachtet und kann Informationen über den Fahrer des E-Scooters geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Rendsburg unter 04331-2080.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

17.11.2025 – 08:09

POL-NMS: 20251117-1-PDNMS-Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 328 Höhe Timmaspe

Timmaspe / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am 16.11.2025 ereignete sich in den frühen Morgenstunden ein Unfall mit einem Fahrzeug auf der L 328 in der Nähe von Timmaspe. Der Fahrer, der alleine im Fahrzeug war, erlag seinen Verletzungen vor Ort.

Am 16.11.2025 gegen 04:45 Uhr wurden Polizeibeamte des PR Mittelholstein zur L 328 entsandt, wo ein Fahrzeug zwischen Timmaspe und Nortorf verunglückt war.

Ein 36-jähriger Fahrer eines VW Tourans fuhr auf der L 328 von Neumünster kommend in Richtung Nortorf. Aus bisher ungeklärten Gründen kam das Fahrzeug auf einer geraden Strecke von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Danach blieb das Auto mit erheblichem Frontschaden zwischen den Bäumen stehen.

Ein Notarzt vor Ort konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen.

Die Feuerwehren Timmaspe und Nortorf befreiten die verstorbene Person, die im Fahrzeug eingeklemmt war.

Die L 328 war in diesem Bereich bis etwa 08:00 Uhr gesperrt.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24