Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 18.03.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 18.03.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-SE: Quickborn - Einbruch in Lagerhalle eines Großhändlers - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Am Samstag (15.03.2025) wurde in Quickborn in die Lagerhalle eines Großhändlers eingebrochen.
Zwischen 03:44 Uhr und 04:30 Uhr betraten Unbekannte das Betriebsgelände und stahlen Elektrogeräte aus der Lagerhalle im Albert-Einstein-Ring.
Der Schaden wird auf einen Betrag im unteren sechsstelligen Bereich geschätzt.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg leitet die Untersuchungen und bittet Zeugen, die in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Industriegebiet gesehen haben, sich zu melden.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Bad SchwartauVerkehrsunfall - Kind leicht verletzt
Lübeck (ost)
Am Dienstagmorgen (18.03.2025) ereignete sich in Bad Schwartau ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Kind auf einem Fahrrad. Das Kind stürzte dabei und zog sich leichte Verletzungen zu.
Laut ersten Informationen fuhr ein 45-jähriger Fahrer am Dienstag (18.03.2025) gegen 07:00 Uhr auf der Lichtnelke-Straße in Richtung Kornrade-Straße in Bad Schwartau. Der Ostholsteiner plante, aus der verkehrsberuhigten Zone auf die Kornrade-Straße abzubiegen und konnte einen Zusammenstoß mit dem 11-jährigen Jungen auf seinem Mountainbike, der von rechts kam, nicht mehr vermeiden. Der Junge stürzte daraufhin mit seinem Fahrrad und verletzte sich leicht.
Ein Streifenwagen der Polizei aus Bad Schwartau kam am Unfallort an, um den Unfall aufzunehmen. Der Junge wurde seiner Mutter übergeben und von einem Rettungswagen versorgt. Zur weiteren Untersuchung wurde er ins Krankenhaus gebracht, konnte es jedoch kurz darauf wieder verlassen.
Der Fahrer des VW Golf blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 200 Euro an Auto und Fahrrad. Die Polizeibeamten erstatteten eine Verkehrsunfallanzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SH: Kontrollwoche: Viele fahren weiterhin nicht angeschnallt
Kiel (ost)
Eine Woche lang kontrollierte die Landespolizei Schleswig-Holstein im Rahmen bundesweit koordinierter Maßnahmen im Verkehrssicherheitssektor ("ROADPOL") verstärkt die Einhaltung der Gurtpflicht sowie adressiert den Bereich der Ablenkung.
Insgesamt wurden 3.359 Fahrzeuge mit dem Schwerpunkt Anschnallpflicht kontrolliert. Bei 1128 Fahrzeuginsassen wurde festgestellt, dass sie nicht angeschnallt waren.
Die Anzahl der festgestellten Verstöße befand sich dabei in etwa auf dem Vorjahresniveau. "Nach unserer Bewertung ist das zu viel", erklärte Dennis Schneider, Pressesprecher des Landespolizeiamtes. "Besonders die Zahl der nicht angeschnallten oder gesicherten Kinder sorgte bei uns mit 45 festgestellten Fällen erneut für Unverständnis. Das Anlegen des Sicherheitsgurtes entscheidet im Zweifel über Leben und Tod." Die Werte bestätigen, dass die Landespolizei weiter Verkehrskontrollen dieser Art durchführen muss.
Ergänzend wurde diese Woche zielgerichtet die verbotene Nutzung elektronischer Geräte durch Fahrzeugführende überprüft. Bei 2848 Kontrollen wurden 1095 Verstöße festgestellt. "Es hält sich hartnäckig die Ablenkung als Problem, die Menschen riskieren hier einen sekundenlangen Blindflug", so Schneider. "Wir sehen uns darin bestätigt hier auch weiterhin genauer hinzuschauen".
Für weitere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten wie Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Trunkenheitsdelikte wurden entsprechende Anzeigen festgestellt. Auffällig war hier die markante Anzahl an 32 Fahrerinnen und Fahrer die ohne Fahrerlaubnis unterwegs waren.
Die Verkehrssicherheitsarbeit ist und bleibt ein Kern der polizeilichen Aufgabenbereiche. Neben Schwerpunktkontrollen, kontrolliert und überwacht die Landespolizei das gesamte Jahr über den Straßenverkehr und trägt damit zur Sicherheit im Alltag aller Bürgerinnen und Bürger bei.
Hier geht es zur Originalquelle
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de
POL-RZ: Stationäre Verkehrskontrolle in Alt-Mölln
Ratzeburg (ost)
18.03.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 13.03.2025 | Alt-Mölln
Vor einer Woche (13.03.2025) führten Polizeibeamte in Alt-Mölln eine fest installierte Verkehrskontrolle durch.
Zwischen 11:30 Uhr und 17:00 Uhr wurde an der Bundesstraße, in der Nähe der Energiestraße, eine Kontrollstelle eingerichtet und insgesamt 40 Fahrzeuge überprüft. Dabei wurden verschiedene Verstöße festgestellt und geahndet. Neben 20 fehlenden Sicherheitsgurten wurden auch 20 Fahrerinnen und Fahrer erwischt, die während der Fahrt unerlaubt ihr Handy benutzt hatten.
Ein 72-jähriger Fahrer fiel auf, weil er sich selbst und seinen Hund nicht gesichert hatte. Der Fahrer hatte sogar einen lockeren Stecker ins Gurtschloss gesteckt, um den Gurt-Alarm seines Autos zu umgehen.
Die Polizeistation Mölln wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Bundesautobahn 1 - Hasselburger MühlePolizeibeamte bei Verkehrskontrolle auf Autobahnparkplatz verletzt
Lübeck (ost)
Am Samstagabend (15.03.2025) haben Einsatzkräfte der Landes- und Bundespolizei einen überfüllten Pkw auf einem Autobahnrastplatz kontrolliert. Bei der Verkehrskontrolle wurde festgestellt, dass sich ein Kind im Fahrzeug befand, das als vermisst gemeldet worden war. Während der Inobhutnahme griffen mehrere Insassen die Beamten an. Drei Polizisten wurden verletzt. Das Kind wurde nach den Maßnahmen den zuständigen Behörden übergeben. Die Kriminalpolizei hat nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Am Samstagabend führte die Gemeinsame Fahndungsgruppe Schengen (GFGS) Verkehrskontrollen auf dem Parkplatz der Bundesautobahn 1 bei der Hasselburger Mühle durch. Der Schwerpunkt der GFGS liegt auf der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität. Um 19:20 Uhr überprüfte die Fahndungsgruppe einen Ford Transit, in dem zehn Personen anstatt der erlaubten neun saßen und somit die zulässige Anzahl überschritten wurde.
Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass sich ein 13-jähriges Mädchen aus einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche zusammen mit ihren nicht sorgeberechtigten Eltern im Fahrzeug befand. Das Mädchen war zuvor als vermisst gemeldet worden. Aufgrund dieser Umstände musste das Kind in Obhut genommen und dem zuständigen Jugendamt übergeben werden.
Während der Inobhutnahme griffen mehrere Familienmitglieder, die sich im Fahrzeug befanden, die Einsatzkräfte an. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt, zwei von ihnen so schwer, dass sie nicht mehr dienstfähig sind. Das Mädchen konnte sicher aus der Situation gebracht und der zuständigen Obhutstelle übergeben werden.
Gegen einige Familienmitglieder besteht der Verdacht auf tätlichen Angriff sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Kriminalpolizei in Neustadt (in Holstein) ermittelt zudem wegen des Verdachts der Gefangenenbefreiung, versuchter schwerer Körperverletzung sowie Bedrohung und Beleidigung.
Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.
Hier geht es zur Originalquelle
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jule Kirschning, Pressesprecherin der Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Schwerer Raub auf Tankstelle - zwei unbekannte Täter flüchtig - Polizei sucht Zeugen
Norderstedt (ost)
Am 14.03.2025 (Freitag) ereignete sich um 21.50 Uhr ein schwerer Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Segeberger Chaussee. Die Täter konnten nicht auf das Bargeld in der Kasse zugreifen und nahmen stattdessen Zigaretten mit.
Zu der genannten Zeit betraten zwei vermummte Männer den Kassenbereich der Tankstelle und forderten unter Vorhalt einer Schusswaffe und eines Hammers Geld aus der Kasse. Der 36-jährige Angestellte zog sich aus dem Kassenbereich zurück und öffnete die Kasse nicht. Daraufhin schlug einer der Täter mit einem Hammer auf die Kasse, konnte sie aber nicht öffnen. Nach kurzer Zeit entschieden sich die Täter, Zigaretten mitzunehmen. Sie nahmen Zigaretten im Wert von ca. 200,- Euro und verließen den Verkaufsraum der Tankstelle. Anschließend flüchteten beide in Richtung Glashütter Kirchenweg. Dort stiegen sie möglicherweise wenige Minuten nach der Tat in ein Auto und fuhren davon. Diese Vermutung ist noch nicht bestätigt, da ein Fahrzeug in diesem Bereich kurz nach der Tat mit hoher Geschwindigkeit davonfuhr.
Um die Täter zu beschreiben, kann gesagt werden, dass Täter 1 (mit Schusswaffe) etwa 180 cm groß und schlank ist.
Täter 2 (mit Hammer) soll ebenfalls 180 cm groß und schlank sein.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Norderstedt durchgeführt. Zeugenhinweise werden von dort erbeten.
Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall, den Tätern oder einem möglichen Fluchtfahrzeug im Glashütter Kirchenweg geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040-52806-0 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einschussloch in Pkw, zerstörte Fahrzeugscheibe - Wer kann Hinweise geben?
Ratzeburg (ost)
18. März 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 14.03.2025 - Gudow
Letzten Freitagabend (14.03.2025) gab es wahrscheinlich mehrere Schüsse in der Straße Hohe Luft in Gudow, weshalb die Polizei in Mölln den Schützen sucht.
Nach aktuellen Informationen fuhren gegen 20.00 Uhr zwei Autos die Straße Hohe Luft in Gudow entlang.
Der BMW Gran Tourer, in dem eine Familie saß, kam aus Richtung Hollenbek und fuhr in Richtung Ostmitte Gudow, als plötzlich ein lauter Knall zu hören war. Sofort bemerkte man ein kleines Loch in der Scheibe der hinteren Tür auf der Fahrerseite. Auch die Insassen eines VW Passats hörten beim Durchfahren der Straße Hohe Luft in Richtung Hollenbek plötzlich einen lauten Knall. Danach entdeckten sie eine runde Delle an ihrer Beifahrertür.
Die Art der Schäden lässt vermuten, dass hier mit einer Kleinkaliberwaffe (möglicherweise Druckluft) auf die Autos geschossen wurde.
Zum Glück wurde niemand verletzt.
Die ermittelnden Polizeibeamten in Mölln bitten um Hinweise unter der Telefonnummer 04542/8099-0.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus
Ratzeburg (ost)
Am 18. März 2025 ereignete sich im Kreis Herzogtum Lauenburg am 17.03.205 ein Brand in Schwarzenbek.
Letzte Nacht gab es einen Brand in einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus im Müllerweg in Schwarzenbek. Es gab keine Verletzten bei dem Feuer.
Um 19.10 Uhr riefen die Bewohner des Mehrfamilienhauses die Polizei und die Feuerwehr, da es in einer Erdgeschosswohnung brannte. Die Einsatzkräfte vor Ort entdeckten einen Vollbrand in der betroffenen Wohnung. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Dadurch konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Wohnungen verhindert werden. Da alle Bewohner rechtzeitig evakuiert wurden, wurde niemand verletzt.
Nach einer ersten Untersuchung des Brandortes gibt es Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung. Dies führt zu weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei in Geesthacht.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - St. JürgenGeschwindigkeitskontrolle - Polizei stellt über 20 Verstöße fest
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (17.03.2025) haben Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Lübeck in der Wallstraße die Geschwindigkeit der Fahrzeuge überprüft, die von der Possehlstraße in Richtung Mühlenbrücke fuhren.
Während der einstündigen Kontrolle haben die Beamten 20 Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung festgestellt. Ein Fahrer hat die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h um 22 km/h überschritten. Ein anderer Fahrer hat den obligatorischen Sicherheitsgurt nicht angelegt. In allen Fällen wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250318.3 Polizeidirektion Itzehoe: Diverse Verstöße bei Verkehrskontrollen festgestellt
Polizeidirektion Itzehoe (ost)
Am Montag führte die Polizeiabteilung Heide an verschiedenen Standorten im Bereich der Polizeidirektion Itzehoe, einschließlich Brunsbüttel, Kellinghusen, Glückstadt und im Stadtgebiet von Itzehoe, Verkehrskontrollen durch.
Der Fokus der Kontrollen lag zu Beginn des neuen Versicherungsjahres auf der Überprüfung von Fahrzeugen mit sogenannten Versicherungskennzeichen.
Zwischen 10 und 14 Uhr überprüfte die Polizeiabteilung Heide mehrere hundert Fahrzeuge und ihre Fahrer.
Nach den Kontrollen erstellte die Polizeiabteilung insgesamt 11 Anzeigen gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz, 28 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 23 Kontrollberichte.
Ein Fahrer erhielt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Alkohol- und Cannabisverbot für Fahranfänger. Gegen einen anderen Fahrer wurde Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet.
Björn Loop
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Vollsperrung nach Pkw-Brand
Ratzeburg (ost)
18.03.2025 | Bezirk Stormarn | 17.03.2025 - A1 Hamberge
Am gestrigen Tag (17.03.2025) brach ein Mercedes Benz 560 SL auf der Autobahn 1 in Brand. Der Fahrer blieb unverletzt.
Um 15:45 Uhr brach ein Fahrzeug auf der A1 in Fahrtrichtung Norden, zwischen Reinfeld und dem Kreuz Lübeck, in Flammen aus. Der 48-jährige Fahrer aus Hamburg konnte rechtzeitig aus dem Auto steigen, das schließlich auf dem Standstreifen ausbrannte. Feuerwehr und Polizei wurden alarmiert. Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, wurde das Fahrzeug abgeschleppt. Der Gesamtschaden ist derzeit unbekannt.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Autobahn für etwa eine halbe Stunde in beide Richtungen voll gesperrt. Eine Teilsperrung wurde bis 18:00 Uhr aufrechterhalten.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Brand eines Reetdachhauses
Ratzeburg (ost)
18.03.2025 | Bezirk Stormarn | 17.03.2025 - Lütjensee
Am gestrigen Tag (17.03.2025) brach ein Feuer im reetgedeckten Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Lütjensee, in der Straße Seebergen, aus. Die Bewohner konnten das Haus rechtzeitig verlassen.
Zwei Passanten bemerkten gegen 16:45 Uhr die Flammen im Dachstuhl und informierten sofort die Bewohner. Die Feuerwehr und die Polizei wurden verständigt. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte sich das Feuer bereits um den Schornstein herum ausgebreitet. Die vier freiwilligen Feuerwehren konnten den Brand gegen 22:30 Uhr löschen. Dazu musste unter anderem Wasser aus dem nahegelegenen See verwendet werden.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf eine beträchtliche Summe im mittleren sechsstelligen Bereich, wobei das Gebäude aufgrund der Löscharbeiten abgerissen werden musste (Totalschaden).
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen zur Brandursache eingeleitet. Derzeit geht man nicht von einer Fremdverursachung aus.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250318.2 Glückstadt: Brand in Wohngebäude fordert ein Leben - Kriminalpolizei ermittelt
Glückstadt (ost)
In der Nacht von gestern brannte ein Wohngebäude in Glückstadt. Eine Person kam dabei ums Leben. Die Untersuchungen zur Brandursache sind noch im Gange.
Um 01:06 Uhr entdeckten Polizeibeamte auf Streife in Glückstadt Flammen und Rauch im ersten Stock eines Hauses in der Königstraße. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen und fand in der ausgebrannten Wohnung eine tote Person. Die Identität ist noch nicht endgültig geklärt, aber es handelt sich wahrscheinlich um den 62-jährigen Hausbesitzer. Es wurden keine weiteren Personen verletzt.
Das Gebäude erlitt einen Sachschaden im sechsstelligen Bereich. Die Kriminalpolizei Itzehoe untersucht nun die Ursache des Feuers.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250318.1 Marne: Fahrerflucht nach Blechschaden - Polizei bittet um Hinweise
Marne (ost)
In der vergangenen Woche hat ein unbekannter Fahrer in Marne ein geparktes Auto beschädigt und ist dann ohne Meldung des Vorfalls weggefahren. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Am Freitag hat eine 47-jährige Frau um 07:45 Uhr ihren blauen Renault auf einem Parkplatz in der Schulstraße gegenüber der Post abgestellt. Als sie am Samstag um 18:00 Uhr zurückkam, bemerkte sie frische Schäden am hinteren linken Kotflügel.
Der Verursacher hat sich weder bei der Geschädigten noch bei der Polizei gemeldet. Daher ermittelt die Polizei wegen Fahrerflucht und sucht nach Zeugen. Personen, die Informationen zum Verursacher haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Marne unter der Telefonnummer 04851 95070 zu melden.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Kaltenkirchen - Polizei sucht Zeugen nach Diebstahl eines Audi SQ 7
Kaltenkirchen (ost)
Am Sonntag (16.03.2025) ist es in der Hüttmannstraße zum Diebstahl eines Fahrzeuges der Marke Audi gekommen.
In der Zeit zwischen Samstag, 15.03.2025, 22:00 Uhr und Sonntag, 16.03.2025, 13:20 Uhr entwendeten Unbekannte einen SUV mit Segeberger Kennzeichen von einem öffentlichen Parkplatz.
Der Q 7 in der Farbe Grau hat einen Zeitwert von ca. 45.000 Euro.
Das Sachgebiet 5, Komplexe Ermittlungen, der Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen übernommen.
Die Ermittler suchen Zeugen, die am Tatort verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben und nehmen sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegen.
Die Polizeidirektion Bad Segeberg gibt als Empfehlung folgende Hinweise:
.Achten Sie auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge mit zum Teil auswärtigen Kennzeichen bzw. hochmotorisierte Fahrzeuge, die mehrmals langsam durch die Straße "streifen" und notieren Sie sich das Kennzeichen. Informieren Sie anschließend sofort die Polizei über 110.
Achten Sie auch auf Personen, die Ihr Fahrzeug fotografieren bzw. sich längere Zeit unberechtigt an Ihrem Fahrzeug aufhalten. Dies kann bereits eine Vorbereitungshandlung für einen späteren Diebstahl sein. Hochwertige Fahrzeuge werden oft auf Bestellung gestohlen.
Sichten Sie regelmäßig Ihre Videoüberwachung auf verdächtige Personen und melden Sie etwaige Beobachtungen unbedingt der Polizei.
Lassen Sie das Lenkradschloss immer einrasten.
Achten Sie darauf, dass Ihr Fahrzeug das Verriegeln der Türen mit der Funkfernbedienung durch ein optisches Signal quittiert. Funkblocker können das Funksignal Ihrer Fernbedienung stören, so dass Ihr Fahrzeug dann nicht verschlossen ist.
Bei Keyless-Go-Systemen legen Sie den Schlüssel nie in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür ab bzw. versuchen Sie das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z. B. Aluminiumhüllen) abzuschirmen. Machen Sie vorher den Selbsttest. Nur wenn das Fahrzeug sich nicht einmal dann öffnet, wenn Sie den "abgeschirmten" Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit der Überlistung dieser Technik keine Chance.
Des Weiteren gibt es funkdichte Hüllen für Keyless-Schlüssel. So können die Diebe den Funkschlüssel nicht über längere Strecken übertragen.
Insbesondere über die Verwendung einer mechanischen Sicherung, z.B. einer Radkralle oder Lenkradsicherung, kann ein hoher Diebstahlsschutz erreicht werden.
Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen gibt es auf der Internetseite www.polizei-beratung.de oder direkt unter nachstehendem Link:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/#panel-20646-1
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250318.1 KielKreis Plön: Polizei kontrollierte über 1.000 Fahrzeuge
Kiel / Kreis Plön (ost)
Während der länderübergreifenden Roadpol-Kontrollwoche mit dem Schwerpunkt auf Handynutzung am Steuer und Missachtung der Gurtpflicht überprüften Polizeibeamte der Polizeidirektion Kiel mehr als 1.000 Fahrzeuge und stellten zahlreiche Verstöße fest.
Vom 10. bis 16. März fanden täglich Kontrollen an verschiedenen Standorten in Kiel und dem Kreis Plön statt. Insgesamt wurden 1.025 Fahrzeuge angehalten, von denen 239 Insassen nicht angeschnallt waren. 126 Personen benutzten während der Fahrt ihr Handy.
Je fünf Personen wurden unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln oder ohne gültige Fahrerlaubnis erwischt. Drei Fahrzeuge waren nicht versichert und bei einem PKW war die Hauptuntersuchung überfällig.
Ablenkung am Steuer führt zu einer geringeren Aufmerksamkeit im Straßenverkehr und verlängert die Reaktionszeit. Wenn man bei 50 km/h nur zwei Sekunden auf das Handy schaut, legt man fast 30 Meter im "Blindflug" zurück. Dies sind 30 Meter, die als Reaktions- und Bremsweg fehlen können. Die Nutzung des Handys während der Fahrt erhöht das Unfallrisiko um mindestens das Vierfache. Die Polizei ruft daher alle Fahrerinnen und Fahrer zur Vernunft auf, auch im Hinblick auf die eigene Sicherheit.
Die Landespolizei hat die Einhaltung der Gurtpflicht bei ihrer Verkehrssicherheitsarbeit stets im Blick und möchte die Verkehrsteilnehmer für dieses Thema sensibilisieren. Die passiven Sicherheitssysteme moderner Fahrzeuge (Airbag, Gurt, Gurtstraffer usw.) können nur optimal funktionieren, wenn sie zusammenarbeiten, um den Insassen den größtmöglichen Schutz zu bieten. Sicherheitsgurte retten Leben. Die Schwere der Verletzungen oder ob ein Insasse unverletzt bleibt oder stirbt, hängt oft davon ab, ob ein Sicherheitsgurt angelegt war oder nicht.
Matthias Arends
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.