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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 18.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 18.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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18.06.2025 – 15:27

POL-SE: Schenefeld (Pinneberg) - Folgemeldung zu https://t1p.de/tu8pe - Neue Hinweise zu Verkehrsunfallflucht mit verletztem Fußgänger

Schenefeld (Pinneberg) (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag (08./09.06.2025) ereignete sich auf der Altonaer Chaussee in der Nähe des Stadtzentrums ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde. Das beteiligte Fahrzeug setzte seine Fahrt fort und verließ unerlaubt die Unfallstelle.

Weitere Informationen zur ursprünglichen Pressemitteilung vom 10.06.2025 finden Sie unter: https://t1p.de/tu8pe.

Im Zuge der Ermittlungen der Polizei Rellingen konnten am Unfallort zurückgelassene Fahrzeugteile einem bestimmten Fahrzeugtyp zugeordnet werden. Es handelte sich bei dem Unfallfahrzeug nach aktuellen Erkenntnissen um einen Peugeot 208 der neueren Generation ab dem Baujahr 2019. Die Lackfarbe des Autos ist unbekannt.

Das flüchtige Fahrzeug weist Schäden am rechten Außenspiegel auf.

Der 80-jährige Hamburger wurde mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen. Es liegen noch keine detaillierten Informationen zum Unfallhergang vor.

Hinweise zum Unfall oder zu einem beschädigten Peugeot 208, der in Verbindung stehen könnte, nimmt die Polizei Rellingen unter der Rufnummer 04101-498-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 14:50

POL-FL: Ostenfeld(Husum)/Mildstedt/Husum: Nach einem vollendeten und zwei versuchten Wohnungseinbrüchen - Polizei sucht Zeugen

Ostenfeld(Husum)/Mildstedt/Husum (ost)

Während des gestrigen Vormittags (17.06.2025) ereignete sich in Ostenfeld (Husum) ein vollendeter Wohnungseinbruchdiebstahl, sowie in den Ortschaften Mildstedt und Husum jeweils ein versuchter Einbruch.

Die Polizei bittet um Hinweise und sucht nach Zeugen sowie einem Auto, das möglicherweise bei der Tat benutzt wurde.

Im Zeitraum von 09:00 bis 14:00 Uhr wurde in der Straße Am Schwarzberg in Ostenfeld bei Husum ein vollendeter Einbruch verübt, bei dem Schmuck und Bargeld im niedrigen fünfstelligen Bereich gestohlen wurden.

Zwischen 09:30 und 10:30 Uhr desselben Tages gab es einen versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße Am Flaßhof in Mildstedt.

Die Täter wurden bei der Tat gestört und flüchteten mit einem silbernen PKW vom Tatort.

In Husum in der Heinrich-Fehrs-Straße wurde bereits gegen 07:00 Uhr ein weiterer versuchter Einbruch verübt, bei dem zwei Täter gestört wurden und mit einem silbernen Ford PKW mit Herforder Kennzeichen (HF) davonfuhren.

Die erste Person wurde wie folgt beschrieben:

Die zweite Person wurde wie folgt beschrieben:

-kurze, schwarze Haare

Die Kriminalpolizei in Husum hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zu den beiden Personen und dem beschriebenen Ford Kleinwagen.

Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04841/8300 oder per E-Mail an Husum.KPST@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 13:29

POL-RZ: Feuer auf einer Terrasse griff auf Gebäude über

Ratzeburg (ost)

Am 18. Juni 2025 ereignete sich in Bargteheide im Kreis Stormarn am 17.06.2025 ein Brand.

Gestern Nachmittag (17.06.2025) brach gegen 14.40 Uhr ein Feuer in der Straße Am Volkspark in Bargteheide aus.

Nach ersten Ermittlungen entstand das Feuer auf einer Terrasse und griff auf das Dach des Gebäudes über.

Es gab keine Verletzten.

Die Polizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bisher gibt es keine Informationen zur Brandursache.

Zeugen, die etwas zur Brandursache oder zu Personen am Brandort sagen können, werden gebeten, sich bei den Ermittlern unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 13:24

HZA-KI: Zoll nahm Baubranche ins VisierBundesweite Schwerpunktprüfung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit im Bauhaupt- und Baunebengewerbe

Kiel, Neumünster (ost)

Am 16. Juni 2025 führte das Hauptzollamt Kiel im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktkontrolle des Zolls im Baugewerbesektor eine Überprüfung auf Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung auf mehreren Baustellen im Raum Neumünster durch. Die Kontrolle umfasste die Prüfung von insgesamt 32 Handwerkern, die sich auf den Baustellen im Einsatz befanden. Neun Zöllnerinnen und Zöllner waren im Einsatz, um zu überprüfen, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, ob Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden oder wurden, ob Drittstaatsangehörige die für die Aufnahme einer Beschäftigung erforderlichen Arbeitsgenehmigungen bzw. Aufenthaltstitel haben und ob die Mindestlöhne eingehalten werden.

"Die Beamten konnten einen Verstoß im Bereich des illegalen Aufenthalts sowie einen Verdachtsfall im Bereich des gesetzlichen Mindestlohns feststellen. Im Zusammenhang mit dem vermutlichen illegalen Aufenthalt wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet", so Vanessa Marzinek, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Seit dem 01. Januar 2025 gilt der allgemeine gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 12,82 Euro brutto pro Stunde. Hierauf hat jeder Arbeitnehmende einen Anspruch. Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber, die diesen Anspruch unterschreiten, sind unwirksam und werden bei Aufdeckung geahndet. Im Bereich des Baugewerbes gelten in einigen Bereichen spezielle Branchenmindestlöhne, die den gesetzlichen Mindestlohn von 12,82 Euro brutto übersteigen. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und der komplexen gesetzlichen sowie tariflichen Bestimmungen im Baugewerbe liegt der Fokus des Zolls auf diesem Sektor.

Die vor Ort erfassten Aussagen der Arbeitnehmenden sind in der Regel erst der Einstieg in tiefergehende erforderliche Geschäftsunterlagenprüfungen, insbesondere der Lohn- und Finanzbuchhaltung. Diese Prüfungen beinhalten die Verknüpfung, den Abgleich und die Analyse von verschiedenen Unterlagen, aus denen Art, Umfang, Dauer und Entgelthöhe von Beschäftigungsverhältnissen hervorgehen bzw. ermittelt werden können. Hierbei steht der Zoll in engem Informationsaustausch mit anderen Behörden sowie der Rentenversicherung. Im Falle des vermutlichen illegalen Aufenthalts werden die weiteren rechtlichen Schritte durch die entsprechend örtlich zuständige Ausländerbehörde geprüft.

"Die Existenz von speziellen Branchenmindestlöhnen, die den gesetzlichen Mindestlohn von 12,82 Euro übersteigen, erfordert regelmäßige Kontrollen zur Sicherstellung der Einhaltung dieser Bestimmungen", so Marzinek weiter.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen der FKS erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise Prüfungen als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch.

In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche. Dies ist ein wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung.

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Hauptzollamt Kiel
Vanessa Marzinek
Telefon: 0431 20083-1107
Mobil: 0151 52550103
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

18.06.2025 – 13:05

POL-SE: Glasau - Kriminalpolizei sucht Hinweise nach Einbruch in Lebensmittelmarkt - Unbekannte entwenden Bargeld

Glasau (ost)

In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch (18.06.2025) wurde in einen Supermarkt in der Dorfstraße eingebrochen und Bargeld gestohlen.

Ein Bewohner meldete um 01:09 Uhr über den Polizeinotruf einen möglichen Einbruch im hinteren Bereich eines Lebensmittelgeschäfts. Die Täter drangen gewaltsam in das Büro des Marktes ein und stahlen eine bisher nicht genau bezifferte Summe Bargeld. Laut vorläufigen Informationen handelte es sich um einen mittleren vierstelligen Betrag.

Danach flüchteten die unbekannten Personen wahrscheinlich in Richtung des hinteren Feldes. Die sofort alarmierten Polizeikräfte konnten die Flüchtigen nicht mehr finden.

Es gibt keine Beschreibung der Täter.

Die Kriminalpolizei Bad Segeberg führt die Ermittlungen und bittet um Hinweise zu dem Einbruch unter der Nummer 04551-884-0. Wer hat verdächtige Personen in Glasau gesehen oder kann Informationen zu den flüchtigen Tätern geben?

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 12:24

BPOL-KI: Kiel-Bahnhof: Bundespolizei stellt mutmaßlichen Rezeptfälscher und Dealer

Kiel (ost)

Am 16.06.2025 wurde ein 26-jähriger Deutscher von der Bundespolizeiinspektion Kiel überprüft, der Drogen, verschreibungspflichtige Benzodiazepine, Blanko-Rezepte und einen Drucker bei sich hatte.

Um 15:20 Uhr kontrollierten Bundespolizisten den 26-jährigen Deutschen am Bahnhof in Kiel. Da er keine Ausweispapiere vorlegen konnte, wurde er unter anderem zur Feststellung seiner Identität durchsucht. Beim Durchsuchen seines mitgeführten Rucksacks entdeckten die Beamten zwei Plastikdosen mit Tabletten. Bei genauerer Prüfung stellte sich heraus, dass es sich um Ecstasy-Pillen und Tabletten mit der Aufschrift "Speed" handelte. Außerdem hatte der junge Mann 150 verschreibungspflichtige Benzodiazepine dabei. Bei der Kontrolle wurden außerdem fast 40 Blanko-Rezepte der privaten Krankenversicherung und ein kleiner mobiler Drucker gefunden. Der Mann wurde sofort mit dem Verdacht auf Urkundenfälschung und Drogenbesitz/-handel konfrontiert und zur Wache der Bundespolizei im Kieler Bahnhof gebracht. Nach Rücksprache mit der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Kiel wurden Drogen, Medikamente, Rezepte und Drucker sichergestellt. Der 26-Jährige wurde dann dem Kriminaldauerdienst zur erkennungsdienstlichen Behandlung übergeben.

Er muss sich nun wegen Urkundenfälschung (Rezeptfälschung) und Besitz/Handel von Betäubungsmitteln sowie Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz verantworten.

Die weiteren Ermittlungen werden von den Dienststellen der Polizeidirektion Kiel durchgeführt.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

18.06.2025 – 12:19

POL-HL: Lübeck - St. Lorenz NordSäureaustritt - Gefahrguteinsatz in Lübecker Gewerbegebiet

Lübeck (ost)

Am Dienstagnachmittag (17.06.25) ereignete sich in einem Gewerbegebiet in Lübeck St. Lorenz Nord ein größeres Einsatzgeschehen. Beim Be- und Entladen eines Lastkraftwagens soll der Fahrer einen Container mit Schwefelsäure beschädigt haben, wodurch mehrere hundert Liter der ätzenden Flüssigkeit ausliefen. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren mit einem großen Aufgebot vor Ort.

Um 15:30 Uhr ging die Meldung über einen Gefahrgutunfall im Gewerbegebiet Roggenhort ein. Auf dem Gelände eines Unternehmens in der Taschenmacherstraße wurde laut aktuellen Ermittlungen ein IBC-Container mit Schwefelsäure beschädigt, während er auf einen Lkw geladen wurde. In der Folge traten mehrere hundert Liter der Säure aus und verteilten sich auf der Ladefläche und dem Boden.

Das ausgelaufene Gefahrgut drohte, die angrenzende Kanalisation zu kontaminieren. Die Entsorgungsbetriebe Lübeck reagierten sofort und ergriffen zusammen mit der Berufsfeuerwehr Maßnahmen, um ein Eindringen in das Abwassersystem zu verhindern.

Der Fahrer des Lastkraftwagens, ein 55-jähriger Mann, klagte während des Einsatzes über Atembeschwerden. Er wurde vor Ort von einem Rettungswagen-Team medizinisch versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht.

Neben Polizei und Rettungsdienst waren vor allem viele Feuerwehrleute vor Ort. Die Einsatzmaßnahmen dauerten bis 20:45 Uhr an. Währenddessen war die Taschenmacherstraße im Bereich des Einsatzortes vollständig gesperrt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 11:58

POL-RZ: Onlinebetrüger waren leider erfolgreich

Ratzeburg (ost)

18. Juni 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg | 17.05.2025 Geesthacht

Ein Bewohner von Geesthacht wurde gestern Opfer eines Betrugs.

Die Betrüger konnten einen niedrigen fünfstelligen Betrag ergaunern.

Um 16.30 Uhr versuchte das Opfer, seinen Computer mit Internetzugang zu nutzen. Plötzlich erschien eine Meldung, dass der PC gehackt worden sei und der Nutzer eine angegebene Telefonnummer kontaktieren sollte.

Nach dem Wählen der Nummer wurde das Opfer geschickt in ein fast zweistündiges Telefonat verwickelt.

Der Betrüger forderte den 65-Jährigen zu verschiedenen Aktionen am Computer auf und übernahm nach Autorisierung auch teilweise die Kontrolle.

Dadurch erlangte er unter anderem Zugriff auf die Konten des Geesthachters.

Kurze Zeit später bemerkte der 65-Jährige unberechtigte Abbuchungen von seinem Konto.

Tipps zum Schutz:

Wenn Sie Opfer geworden sind - Trennen Sie Ihren Computer vom Internet und schalten Sie ihn aus. Ändern Sie sofort betroffene Passwörter über einen nicht infizierten Computer. - Lassen Sie Ihren Computer überprüfen und entfernen Sie das Fernwartungsprogramm von Ihrem Rechner.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 11:46

POL-SE: A 23/Münsterdorf - Fahrzeugführer nach grob verkehrswidriger und rücksichtsloser Fahrweise gestellt - Polizei sucht Zeugen und gefährdete Kraftfahrzeugführer

A 23 Münsterdorf-Albersdorf (ost)

Am 16.06.2025 (Montag) ereignete sich zwischen 13.25 Uhr und 14.25 Uhr eine grob verkehrswidrige und rücksichtslose Fahrweise des Fahrers eines BMW 850i xDrive. Zunächst gelang es dem Mann, einer Kontrolle zu entkommen, wurde aber später dennoch im Rahmen der Fahndung gestellt.

Um 13.25 Uhr bemerkten Beamte einer verdeckten Streife das genannte Fahrzeug auf der A 23 zwischen Itzehoe-Nord und Itzehoe-Mitte aufgrund seines rücksichtslosen Verhaltens. An der Ausfahrt Itzehoe-Süd sollte der BMW zur Kontrolle von der Autobahn abgeleitet werden. Kurz vor dem Verlassen der Autobahn wechselte das Fahrzeug jedoch vom Beschleunigungsstreifen zurück auf die Hauptfahrbahn und beschleunigte so stark, dass die verdeckte Streife den leistungsstarken BMW nicht mehr einholen konnte.

Bei der folgenden Nahbereichsfahndung wurde der BMW dann jedoch in Albersdorf aus Richtung Stadtzentrum kommend in Richtung der A 23-Ausfahrt Albersdorf erneut gesichtet und konnte diesmal nicht mehr der Kontrolle entkommen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 27-jährige Deutsche aus Brunsbüttel nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der Mann wird nun strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Die ermittelnden Beamten des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn suchen nun nach Zeugen oder gefährdeten Fahrzeugführern, die Informationen über die Fahrt des Mannes geben können. Es wird vermutet, dass aufgrund der zurückgelegten Strecke und des zeitlichen Zusammenhangs die A 23 nicht nur in südlicher Richtung befahren wurde. Da es Hinweise darauf gibt, dass sich der BMW bereits um 13.50 Uhr an der Anschlussstelle Schafstedt aufgehalten haben könnte, muss davon ausgegangen werden, dass das Fahrzeug auch auf der A 23 in Richtung

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 11:30

POL-KI: 250618.1 Schönkirchen: Betrüger erbeuten hohen Geldbetrag durch Schockanruf

Schönkirchen (ost)

Am Dienstag haben Betrüger es geschafft, einen hohen fünfstelligen Geldbetrag von einer Seniorin aus Schönkirchen zu stehlen. Die Kriminalpolizei ermittelt und gibt erneut Hinweise zur Methode der sogenannten Schockanrufe.

Die deutsche Geschädigte gab an, dass sie am Dienstag gegen 14 Uhr telefonisch kontaktiert wurde. Im Gespräch wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war und nun inhaftiert sei. Sie könnte jedoch gegen Zahlung einer Kaution freigelassen werden. Unter dem Druck der professionellen Betrüger stimmte sie zu, einem "Dr. Bach" das Bargeld zu übergeben. Dieser erschien gegen 15 Uhr an ihrer Adresse im Heikendorfer Weg und nahm das Geld entgegen.

Die Frau beschrieb "Dr. Bach" als etwa 20 bis 25 Jahre alt, ca. 160cm - 170cm groß und von normaler Statur. Er hatte mittelblondes Haar und machte auf die Frau einen deutschen Eindruck. Informationen zur Kleidung des Mannes liegen nicht vor.

Die Kriminalpolizei Plön führt die Ermittlungen und sucht Zeugen, die am Dienstagmittag verdächtige, möglicherweise wartende Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Heikendorfer Wegs gesehen haben. Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.

Im Laufe des gestrigen Tages wurden der Polizei im Kreis Plön rund ein Dutzend weitere ähnliche Anrufe gemeldet. Bisher waren die Betrüger in keinem weiteren Fall erfolgreich. Wir geben erneut Hinweise zum Umgang mit solchen Anrufen:

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 11:27

FW-PI: Großübung am Freitag, 20. Juni, in Quickborn - Vorabmeldung wegen verstärkter Einsatzfahrten

Pinneberg (ost)

Quickborn - Am Freitag, den 20. Juni, wird die Freiwillige Feuerwehr Quickborn eine Katastrophenschutzübung durchführen. Verschiedene andere Feuerwehren und Rettungsdienste werden daran teilnehmen. Deshalb kann es ab etwa 18 Uhr für ungefähr zwei Stunden vermehrt zu Fahrten von Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht und Sondersignalen kommen. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. Es könnte jedoch zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen kommen. Die Feuerwehr bittet um Verständnis und Rücksichtnahme.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Michael Bunk
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

18.06.2025 – 11:24

POL-HL: LübeckInnenstadt "SICHER & SMART - Gemeinsam für mehr Medienkompetenz" Kinder im digitalen Zeitalter begleiten und schützen!

Lübeck (ost)

Der Offene Kanal Schleswig Holstein und die Präventionsstelle der Polizei Lübeck laden am 30.06.2025 um 18:00 Uhr zum ersten gemeinsamen Medieninformationselternabend ins Übergangshaus - Königstrasse 54-56, 23552 Lübeck ein.

Die digitale Welt ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene heute selbstverständlich, die Gefahren im Netz sind oft schwer zu erkennen. Wie können Eltern ihre Kinder sicher begleiten und eine gesunde Mediennutzung fördern?

Unter dem Motto "Sicher & Smart - Gemeinsam für mehr Medienkompetenz" geben Experten wertvolle Tipps und die Möglichkeit zum offenen Austausch.

"Digitale Medien bieten Chancen, aber auch Risiken wie Cybermobbing und Datenmissbrauch", sagt Denis Zwick, Polizeihauptkommissar und Präventionsbeamter der Polizei Lübeck. "Wir möchten Eltern praktische Hilfestellungen geben."

Michael Steffen Medienpädagoge und Fachreferent für Medienkompetenz beim Offenen Kanal Schleswig Holstein ergänzt: "Wir zeigen Möglichkeiten auf wie Eltern ihre Kinder kreativ und verantwortungsvoll begleiten können."

Diese Veranstaltung richtet sich speziell an Eltern, die ihre Kinder ab Klassenstufe 3 bis 6 im Umgang mit digitalen Medien unterstützen möchten.

"Gemeinsam für mehr Sicherheit im Netz - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!" Datum: 30.06.2025 Uhrzeit: 18:00 Uhr Dauer: ca. 90 Minuten Ort: Übergangshaus - Königstraße 54-56, 23552 Lübeck

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung kann online erfolgen unter: dlc@okluebeck.de

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 11:14

POL-RZ: Verletzter Jugendlicher nach Verkehrsunfall zwischen Kollow und Hamwarde - Motorradfahrer flüchtet

Ratzeburg (ost)

18.06.2025 | Kreis Stormarn | 17.06.2025 - Hamwarde

Am Dienstagabend ereignete sich zwischen Kollow und Hamwarde ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Kleinkraftrad. Nachdem der Fahrer des Motorrads zunächst kurz stoppte, verließ er unerlaubt die Unfallstelle.

Am 17.06.2025 gegen 19:20 Uhr fuhr ein junger Mann aus Geesthacht mit einem Simson S50 Kleinkraftrad die Dorfstraße von Kollow in Richtung Hamwarde. Ein Motorradfahrer auf einer Honda kam ihm entgegen. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es in der Kurve zu einer Kollision. Der Simson-Fahrer stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Das S50 wurde beschädigt. Zeugen zufolge bemerkte der Motorradfahrer den Unfall, hielt zunächst an und entfernte sich dann unerlaubt in Richtung Kollow, nachdem er ein Fahrzeugteil von der Straße aufgehoben hatte.

Ein Augenzeuge notierte das Kennzeichen der flüchtigen Honda. Die polizeilichen Ermittlungen führten zu einem 46-jährigen Deutschen aus dem Kreis Stormarn. Nach den derzeitigen Ermittlungen handelte es sich um den Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls.

Die Untersuchungen zur Unfallursache und den möglichen Gründen für das vorzeitige Verlassen des Unfallorts durch den Motorradfahrer dauern an.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
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E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 11:11

POL-FL: Schleswig: Polizisten als Schlangenfänger - Eigentümer gesucht

Schleswig (ost)

Am Dienstagmittag haben aufmerksame Passanten eine große Schlange im Abelsteg in Schleswig gemeldet. Die Polizei hat die Schlange gefunden, eingefangen und schließlich an die Feuerwehr und einen Reptilienfachmann übergeben.

Um 10:45 Uhr wurde die Polizei zur Ecke Husumer Baum und Abelsteg in Schleswig geschickt, nachdem Passanten den Notruf wegen einer Schlange abgesetzt hatten. Die Beamten haben eine etwa 120 Zentimeter lange Schlange vor Ort entdeckt, die sich auf der Straße bewegte. Mit Hilfe einer verschließbaren Einkaufstasche konnte die Schlange, die sich nach ersten Erkenntnissen als ungiftige Kornnatter herausstellte, eingefangen und sicher bis zum Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Schleswig verwahrt werden. Die Feuerwehr hat die Schlange dann an einen Reptilienfachmann übergeben.

Die Kornnatter ist keine heimische Schlangenart, wird aber häufig als Haustier in Terrarien gehalten. Der Eigentümer wird gebeten, sich mit der zuständigen Ordnungsbehörde der Stadt Schleswig unter der Telefonnummer 04621/814332 in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
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E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 10:54

THW HH MV SH: Greifswald wird zum Blaulicht-Erlebnis: THW präsentiert sich beim MV-Tag mit Technik und Mitmachaktionen

Greifswald (ost)

Am kommenden Wochenende, vom 20. bis 22. Juni 2025, lädt der MV-Tag in Greifswald große und kleine Besucherinnen und Besucher zum Staunen, Mitmachen und Erleben ein. Mit dabei: das Technische Hilfswerk (THW), das gemeinsam mit weiteren Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf dem Festplatz Forum spannende Einblicke in seine Arbeit gibt - und zeigt, wie Ehrenamt im Bevölkerungsschutz funktioniert.

Der Ortsverband Greifswald und der Ortsverband Demmin des THW stellen Wasserpumpen vor und präsentieren einen Ladekran und Pontons an der Kaikante. Neben der Technik haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Ausbildung im Ehrenamt zu informieren. Für die kleinen Besucherinnen und Besucher bieten die Ehrenamtlichen verschiedene Kinderaktionen an - unter anderem ein THW-Quiz.

"Der MV-Tag ist für uns eine tolle Gelegenheit, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und zu zeigen, wie viel Kompetenz und Herzblut in unserem Ehrenamt stecken", sagt Sören Ollhoff, Landesbeauftragter des THW-Landesverbandes Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein. "Wer neugierig ist, wie unsere Technik funktioniert - oder selbst Teil unseres Teams werden möchte - ist herzlich eingeladen!"

Die Aktionen finden gemeinsam mit der Bundespolizei, der Feuerwehr, der DLRG und dem Zoll am Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr statt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, das THW vor Ort zu besuchen. Für Bildmaterial und Interviews steht Ihnen unser Presseteam gerne zur Verfügung.

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THW Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Regionalstelle Stralsund

Désirée Mattausch
Telefon: 03831 2821141
E-Mail: EA.RSt_Stralsund@thw.de
www.lv-hhmvsh.thw.de

18.06.2025 – 10:37

BPOL-FL: HAR - Gesuchter Dieb bei der Einreise aus Dänemark festgestellt und verhaftet

Harrislee (ost)

Er erschien mit seiner Ehefrau in einem dänischen Auto am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle, um einzureisen. Bei der Überprüfung stellten die Bundespolizisten fest, dass ein Haftbefehl gegen den Mann vorlag.

Gestern Mittag gegen 11.00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten im Rahmen der wieder eingeführten Grenzkontrollen am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle (Harrislee) einen dänischen Audi. Während der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Mann von einer Staatsanwaltschaft wegen Diebstahls gesucht wurde. Er sollte noch eine sechsmonatige Haftstrafe verbüßen, da er sich damals nicht der Haftantrittsaufforderung gestellt hatte.

Der 66-jährige Russe wurde nun vor Ort verhaftet und für die nächsten sechs Monate inhaftiert. Da er keine Aufenthaltserlaubnis für die Bundesrepublik hatte, erwartet ihn zusätzlich ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz.

Auch gegen seine armenische Ehefrau wurde ein Strafverfahren nach dem Aufenthaltsgesetz eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste sie nach Dänemark zurückkehren.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

18.06.2025 – 09:43

POL-NMS: 250618-2-pdnms Schwanenküken von Hund in Schacht-Audorf gerissen, Zeugen gesucht

Schacht-Audorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Am gestrigen Tag gegen 17.00 Uhr hat ein Hund auf dem Wirtschaftsweg an der Fähre Nobiskrug ein Schwanenküken gerissen. Die Hundehalterin ließ das Küken zurück und setzte ihren Weg fort.

Ein Augenzeuge beobachtete gegen 17 Uhr, wie eine Frau mit ihren beiden großen Hunden (einer davon schwarz) den Wirtschaftsweg entlang ging. Beide Hunde wurden von der Frau an der Leine geführt.

Plötzlich griff dann der schwarze Hund an der Böschung das Schwanenküken an. Die Hundehalterin nahm daraufhin das Küken aus dem Maul des Hundes heraus, kümmerte sich jedoch nicht weiter darum.

Die Hundehalterin schrie ihren Hund an, schlug und trat auf ihn ein. Anschließend machte die Hundehalterin sich mit ihren Hunden in Richtung Ortskern auf dem Wirtschaftsweg davon.

Die Zeugin fand danach nur noch das tote Küken.

Die Polizei in Osterrönfeld sucht jetzt nach weiteren Zeugen und Hinweisgebern. Wer hat den Vorfall noch beobachtet, kennt die Hundehalterin mit ihren beiden Hunden und kann weitere Informationen dazu geben?

Die Beamten aus Osterrönfeld haben eine Anzeige gegen die Hundehalterin erstattet.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

18.06.2025 – 09:32

POL-SE: Haselau - Leblose Person in der Elbe bei Haselau aufgefunden

Haselau (ost)

Am 17.06.2025 wurde eine leblose männliche Person in der Elbe bei Haselau entdeckt.

Nach den ersten Untersuchungen handelt es sich bei dem Toten um einen 56-jährigen Mann aus dem Landkreis Stade.

Die Todesermittlungen werden von der Kriminalpolizei in Pinneberg durchgeführt. Es wird derzeit kein Fremdverschulden am Tod des Mannes ausgeschlossen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 09:27

FW-LFVSH: Rund 3.000 Jugendfeuerwehrmitglieder im Freizeitpark erwartet: Presseeinladung zum HANSA-PARK-Aktionstag 2025

Kiel (ost)

Sehr geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Presse,

der jährliche große Aktionstag der Jugendfeuerwehren in Schleswig-Holstein im HANSA-PARK geht bereits in die 18. Runde. Etwa 3.000 Jugendliche aus 450 Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Schleswig-Holstein werden am kommenden Samstag (21.06.2025) die Gelegenheit haben, einen spannenden Tag mit ihren Kameraden und Kameradinnen im Freizeitpark in Sierksdorf direkt an der Ostsee zu verbringen.

Wir laden Vertreter*innen der Medien herzlich ein, am Aktionstag am 21. Juni teilzunehmen. Gerne organisieren wir für Sie die Möglichkeit, Actionbilder und O-Töne mit Mitgliedern der Jugendfeuerwehr zu erhalten.

Wir bitten um Ihre Anmeldung unter der E-Mail-Adresse m.dahms@lfv-sh.de bis Freitagmittag (20.06.2024) um 12 Uhr, um Ihnen den Eintritt in den Park zu sichern.

Der Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative des HANSA-PARKs mit dem Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein bzw. der Jugendfeuerwehr Schleswig-Holstein. Das Ziel des Verbandes ist es, ein attraktives Erlebnis für die Mitglieder der Jugendabteilungen in den Feuerwehren zu schaffen und dadurch das Ehrenamt noch attraktiver zu gestalten. Der HANSA-PARK unterstützt den Tag durch spezielle Sonderkonditionen für die Jugendfeuerwehren.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Mareike Dahms
Telefon: 0431 / 2000 82-16
E-Mail: m.dahms@lfv-sh.de
http://www.lfv-sh.de

18.06.2025 – 08:39

POL-NMS: 250618-1-pdnms Verfolgungsfahrt in Eckernförde, Führerschein weg

Eckernförde (ost)

Am 17.06.2025 um etwa 00.55 Uhr bemerkten die Kollegen aus Eckernförde einen schwarzen Volvo im Stadtgebiet von Eckernförde, der mit hoher Geschwindigkeit durch einen Kreisverkehr fuhr und dann einer Kontrolle entkam.

Der Verdächtige lenkte sein Auto von der Marientaler Straße kommend auf die Rendsburger Straße in Richtung Innenstadt. Aufgrund seines aggressiven Fahrverhaltens im Kreisverkehr sollte das Fahrzeug kontrolliert werden.

Nachdem die Kollegen den Volvo-Fahrer stoppen wollten, entkam er mit überhöhter Geschwindigkeit über die Rendsburger Straße der Kontrolle, dann über die B76 durch Fleckeby, über die K86 und schließlich über die K54, bis das Auto in der Straße Willenrade durch eigenes Verschulden verunfallte und schließlich auf dem Dach liegen blieb.

Der 33-jährige deutsche Verdächtige wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Bei weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass das Fahrzeug und die angebrachten Kennzeichen nicht übereinstimmten und beide nicht zugelassen waren. Der Verdächtige besaß auch keine gültige Fahrerlaubnis. Bei dem Mann wurde ein Atemalkoholwert von 1,29 Promille gemessen und es gab Anzeichen für Drogenkonsum. Der 33-jährige Fahrer zeigte starke Stimmungsschwankungen und leistete später Widerstand bei den Maßnahmen. Auch dabei wurde niemand verletzt.

Ein Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete die Beschlagnahme des Autos und des Handys an. Nach der Blutentnahme wurde der Verdächtige entlassen und erwartet nun Anzeigen wegen seines Verhaltens.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

18.06.2025 – 08:16

POL-RZ: Zeugen nach Dieseldiebstahl gesucht

Ratzeburg (ost)

Am 18. Juni 2025 ereignete sich im Kreis Stormarn am 15.06.2025 ein Vorfall auf der BAB 1 bei Reinfeld.

In der Nacht von Sonntag (15.06.2025) auf Montag (16.06.2025) haben Unbekannte Dieselkraftstoff aus einem abgestellten Lastwagen am Rastplatz Trave an der A1 bei Reinfeld gestohlen.

Zwischen 23.00 Uhr und 06.00 Uhr haben die Täter etwa 400 Liter Diesel aus dem Tank eines DAF-Sattelzugs abgezapft, nachdem sie das Schloss des abschließbaren Tankdeckels aufgebrochen hatten.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall hat das Polizeiautobahnrevier Bad Oldesloe übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04531/17060 oder per E-Mail unter BadOldesloe.PABR@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

18.06.2025 – 07:44

FW-PI: Leblose Person in der Elbe - Großeinsatz bei Haselau

Pinneberg (ost)

Haselau - Am Dienstagabend wurden um 18:15 Uhr zahlreiche Rettungskräfte zu einem Wasserrettungseinsatz in die Elbe auf Höhe der Ortschaft Haselau gerufen. Ein Anrufer hatte der Leitstelle gemeldet, dass sich eine leblose Person im Wasser befindet.

Sofort wurden viele Einsatzkräfte aus dem Kreis Pinneberg sowie Unterstützungseinheiten aus Niedersachsen und die Tauchergruppe der Feuerwehr Itzehoe alarmiert. Insgesamt waren über 100 Feuerwehr- und DLRG-Kräfte im Einsatz. Die Rettungskräfte konnten die gemeldete Person schnell im Wasser finden. Leider bestätigte sich vor Ort der Verdacht: Es konnten nur noch klare Anzeichen des Todes festgestellt werden. Der männliche Verunglückte wurde daraufhin geborgen.

Nach dem belastenden Einsatz wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und der DLRG an der Feuerwache Haselau von einem PSNV-Team (Psychosoziale Notfallversorgung) betreut.

Um eine reibungslose und effektive Zusammenarbeit der verschiedenen Feuerwehren und Organisationen über Ländergrenzen hinweg bei einem so komplexen Einsatzszenario wie diesem sicherzustellen, finden in der Region regelmäßig gemeinsame Übungen und Abstimmungen statt. Diese Übungen bereiten die Einsatzkräfte gezielt auf überörtliche Situationen vor und stärken die Koordination im Ernstfall.

Die Identität der verstorbenen Person und die Umstände des Vorfalls werden derzeit von der Polizei untersucht. Die Feuerwehr kann dazu keine Aussagen machen.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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