Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 18.08.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 18.08.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NMS: 250818-1-pdnms Schwerer Verkehrsunfall auf der A 7 Höhe Kaltenkirchen, Vollsperrung Richtung Süden
BAB 7, FR Süden, Kaltenkirchen (ost)
Am 18.08.2025 gegen 14.20 Uhr ereignete sich auf der A7 zwischen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuginsassen schwer verletzt wurden, ein Rettungshubschrauber musste auf der A 7 landen.
Um etwa 14.20 Uhr fuhren eine 72-jährige Fahrerin und ihr 71-jähriger Beifahrer mit ihrem Auto in Richtung Süden auf der A7.
Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr die Fahrerin des Autos auf einen LKW auf, geriet durch den Zusammenstoß ins Schleudern und landete mit ihrem Fahrzeug auf einem Maisfeld auf der rechten Seite. Dort kam das Auto zum Stillstand, die beiden Insassen konnten schwer verletzt aus dem Auto gerettet werden, wie schwer die Verletzungen sind, ist derzeit noch nicht bekannt.
Ein Rettungshubschrauber wurde gerufen, der auf der A7 landen musste; deshalb ist die A7 zwischen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg derzeit noch komplett gesperrt. Wenn der Rettungshubschrauber in den nächsten Minuten wieder abhebt, wird zumindest eine Fahrspur in Richtung Süden wieder geöffnet, es gibt derzeit erhebliche Verzögerungen.
Zu den Schadenskosten liegen noch keine Informationen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-FL: Erneut Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte
Sylt (ost)
Heute, am Montag (18. August 2025), haben mehrere Anrufer beim Polizeirevier Sylt angerufen und berichtet, Anrufe von falschen Polizeibeamten erhalten zu haben.
Die sogenannten Schockanrufer geben sich als Polizeibeamte aus - es handelt sich um Betrüger, die am Telefon von einer vermeintlichen Täter-Festnahme berichten. Es wird zum Beispiel erzählt, dass am Tag zuvor ein Raub in der Straße des Angerufenen stattgefunden habe. Dann wird behauptet, dass bei den Festgenommenen auch Hinweise auf die Adresse des Angerufenen gefunden wurden. Anschließend werden die Besitzverhältnisse der Angerufenen abgefragt. Neben Bargeld ist auch der Besitz anderer Wertgegenstände wie Schmuck, Münzen usw. für die Täter wichtig. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, meist ältere Menschen am Telefon zu einer Geldübergabe zu überreden. Bisher waren die Betrüger auf Sylt in den bisher gemeldeten Fällen erfolglos, da die Angerufenen die Betrugsmasche erkannten und das Gespräch beendeten.
Tipps von Ihrer Polizei:
Seien Sie skeptisch, wenn ein unbekannter Anrufer Sie mit einer beunruhigenden Situation - wie dem Unfall eines Familienmitglieds oder einer angeblichen Festnahme - konfrontiert und Geld von Ihnen verlangt. Hinterfragen Sie die Richtigkeit der Informationen und nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihren Familienmitgliedern auf. Informieren Sie im Zweifelsfall immer die Polizei! Bitte informieren Sie auch Ihre Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde über diese hinterhältige Betrugsmasche!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Anna Rehfeldt
Telefon: 0461 / 484 2009
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: LübeckSt. Lorenz E-Scooter Fahrerin verunfallt - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am vergangenen Mittwoch (13.08.2025) stürzte eine Dame an der Ecke Schwartauer Allee und Marienstraße mit ihrem E-Scooter, als sie versuchte, einen Zusammenstoß mit einem abbiegenden Auto zu vermeiden. Der Fahrer des Autos fuhr weiter, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Die Dame verletzte sich am Knie und musste ärztlich behandelt werden.
Eine 44-jährige Frau aus Lübeck fuhr am Mittwoch gegen 07.55 Uhr mit ihrem E-Scooter auf dem Radweg in der Schwartauer Allee in Richtung Bad Schwartau. An der Kreuzung Marienstraße hätte sie nur durch eine Notbremsung einen Zusammenstoß mit einem unbekannten Auto, das rechts abbiegen wollte, vermeiden können. Die Frau stürzte und verletzte sich am Knie. Der unbekannte Fahrer setzte seine Fahrt in Richtung Marienbrücke fort.
Die 44-Jährige musste ärztlich versorgt werden. Die Polizei ermittelt wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die Verkehrsordnung.
Hinweise zum Unfall nimmt die Polizei unter der Nummer 0451/1310 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: HAR - Totalgefälschter Fahrzeugschein - 5er BMW als gestohlen gemeldet
Harrislee (ost)
Die Kontrolle eines aus Dänemark einreisenden weißen 5er BMWs erwies sich am Wochenende als äußerst aufwendig, doch die "Hartnäckigkeit" der Bundespolizisten gab ihnen Recht!
Samstagabend gegen 23.00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrollen einen aus Dänemark kommenden, weißen BMW 530e mit niederländischer Zulassung (siehe Bild). In dem Wagen saßen vier junge Männer im Alter von 17 bis 31 Jahren. Alle konnten sich ordnungsgemäß ausweisen.
Der 18-jährige dänische Fahrer händigte den Beamten zudem die niederländische Zulassungsbescheinigung in Scheckkartenformat aus. Die Bundespolizisten hatten Zweifel an der Echtheit des Dokuments und bei der Überprüfung der darauf befindlichen Daten kam auch nicht der 5er BMW heraus.
Daraufhin wurde die an mehreren Stellen im Auto angebrachte FIN (Fahrzeugidentifizierungsnummer) abgeglichen. Diese stimmte zwar mit der auf dem Fahrzeugschein überein, allerdings ermittelten die Bundespolizisten, dass diese Buchstaben- und Zahlenkombination um eine Ziffer zu kurz war.
Jetzt verhärtete sich der Verdacht der Urkundenfälschung und der BMW wurde über seine Rohbaunummer bei den dänischen Behörden überprüft. Diese stellten fest, dass der Wagen seit dem 26.02.25 in Dänemark als gestohlen gemeldet ist. Zuständigkeitshalber wurde die Landespolizei in Flensburg über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Der Kriminaldauerdienst beschlagnahmte den BMW und ließ ihn abschleppen.
Den Fahrer erwarten jetzt Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, Unterschlagung, Kennzeichenmissbrauch sowie Verstoß gegen das Auslandspflichtversicherungsgesetz. Die jungen Männer mussten nach Anzeigenaufnahme ihren Weg zu Fuß fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Polizei erbittet Hinweise nach Einbruchsversuch
Bad Segeberg (ost)
Letzten Samstag gab es einen versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus im Bereich des Rhinkatenweges, weshalb die Polizei um Hilfe aus der Nachbarschaft bittet.
Ersten Erkenntnissen zufolge näherten sich unbekannte Täter zwischen 14 Uhr und etwa 17.30 Uhr dem umzäunten Grundstück und versuchten, gewaltsam in das Haus einzudringen. Ein Hund im Haus machte auf sich aufmerksam, woraufhin die Täter flohen. Ein Bewohner entdeckte den Einbruchsversuch bei seiner Rückkehr und alarmierte sofort die Polizei.
Informationen zu dem versuchten Einbruch oder zu verdächtigen Beobachtungen wie Personen oder Fahrzeugen aus dem betroffenen Bereich nimmt die Kriminalinspektion Pinneberg unter der Rufnummer 04101-2020 entgegen.
Es bleibt wichtig, bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei zu alarmieren. Die 110 ist entscheidend im Kampf gegen Einbruchskriminalität.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Nico Möller
Telefon: 040-52806332
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Weddelbrook - Kriminalpolizei sucht Hinweise nach Feuer auf landwirtschaftlicher Fläche
Weddelbrook (ost)
Am Samstag (16.08.2025) ereignete sich ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Grundstück an der Gidloh-Straße, bei dem ein ehemaliger Melkstand beschädigt wurde.
Die Feuerwehr Bad Bramstedt und die Polizei Bad Bramstedt wurden um 13:26 Uhr über den Brand informiert und entdeckten bei ihrer Ankunft einen brennenden Unterstand auf einem Maisfeld. Die Feuerwehr konnte einen landwirtschaftlichen Anhänger, einen sogenannten Mischstreuer, aus dem Unterstand retten und so ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindern. Nach etwa einer Stunde konnte das Feuer endgültig gelöscht werden.
Der Unterstand und mehrere Reifen wurden durch das Feuer zerstört. Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf etwa 8.000 Euro geschätzt.
Die genaue Brandursache ist bisher unbekannt, jedoch schließen die Ermittler zum aktuellen Stand der Untersuchungen nicht aus, dass es Brandstiftung war.
Die Kriminalpolizei Bad Segeberg führt die Ermittlungen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen vor dem Brand am Unterstand oder auf dem Maisfeld gesehen haben könnten, sich zu melden. Hinweise werden unter der Rufnummer 04551 884-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: Diebstahl einer Gefriertruhe, Zeugen gesucht
Bredstedt (ost)
Am Morgen des Freitags (15. August 2025) ereignete sich in der Straße Am Wald in Bredstedt ein Diebstahl einer Gefriertruhe mit Inhalt.
Es wird angenommen, dass diese mit einer ebenfalls gestohlenen roten Sackkarre transportiert wurde. Das gestohlene Gut befand sich in der Nähe eines Carports. Am Freitagmorgen wurden Geräusche in der Nähe des Carports gehört, außerdem soll dort jemand "Moin" gesagt haben.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Wer hat dort jemanden beobachtet? Wer hat möglicherweise aus Unwissenheit eine/n Verdächtige/n gegrüßt und kann diese/n beschreiben? Zeugen werden gebeten, sich unter 04671 4044900 oder unter Bredstedt.PSt@Polizei.LandSH.de an die Polizeistation Bredstedt zu wenden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Anna Rehfeldt
Telefon: 0461 / 484 2009
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250818.3 Itzehoe: Polizei sucht Zeugen nach Bedrohung mit Messer und Schwert
Itzehoe (ost)
Gestern Abend gab es in Itzehoe einen Vorfall mit der Polizei, nachdem zwei Männer angeblich einen 36-jährigen Mann mit einem Messer und einem Schwert bedroht hatten. Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.
Um 22:15 Uhr berichteten Anwohner über den Notruf 110 der Polizei von Streitigkeiten in der St.-Jürgen-Straße. Es wird gesagt, dass mehrere Personen lautstark stritten. Angeblich haben zwei Männer im Alter von 57 und 35 Jahren den 36-jährigen Mann mit einem großen Messer und einem langen Schwert bedroht und sind dann in ein Wohnhaus geflüchtet.
Die Polizei Itzehoe setzte sieben Streifenwagen ein, konnte die beiden Verdächtigen und die vermeintlichen Tatwerkzeuge zunächst nicht finden. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe durchsuchten Einsatzkräfte des örtlichen Polizeireviers kurz darauf ein Wohnhaus am Sandberg. Sie identifizierten die beiden beschuldigten Männer, beide deutsche Staatsbürger, fanden jedoch die vermeintlichen Tatwerkzeuge nicht.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurden beide Männer freigelassen. Die Polizei Itzehoe ermittelt wegen Bedrohung und bittet Zeugen, sich unter 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250818.2 Meldorf: Jugendlicher sprüht Kind Pfefferspray ins Gesicht
Meldorf (ost)
Am Freitagabend griff ein 16-Jähriger in Meldorf ein 13-jähriges Kind mit Pfefferspray an. Sowohl der Täter als auch das Opfer erlitten leichte Verletzungen.
Um 20:09 Uhr trafen die beiden Jugendlichen zufällig in der Roggenstraße aufeinander. Es scheint, dass sie bereits zuvor Streitigkeiten hatten. Während des Treffens schlug der 16-Jährige mehrmals auf den Bauch des 13-Jährigen. Als dieser fliehen wollte, sprühte er ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Beide Personen wurden leicht verletzt. Sanitäter vor Ort kümmerten sich um sie. Nachdem ihre Augen ausgespült wurden, konnten sie nach Hause gehen. Der 16-Jährige wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung strafrechtlich verfolgt.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250818.1 Heide: Polizei stellt Schreckschusswaffe sicher
Heide (ost)
Gestern Nachmittag wurde ein 35-jähriger Mann in Heide von der Polizei festgenommen, weil er eine Schreckschusswaffe ohne Genehmigung bei sich trug. Es gab keine Bedrohungshandlungen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Mann freigelassen.
Um 13:26 Uhr befand sich der Mann in einem Imbiss in der Bahnhofstraße, um Essen abzuholen. Die Mitarbeiter bemerkten, dass er eine Schusswaffe im Hosenbund versteckt hatte, und alarmierten den Polizeinotruf 110.
Die Einsatzkräfte des Polizeireviers Heide erkannten den 35-Jährigen auf einem Foto, da sie ihn bereits von früheren Einsätzen kannten. Bei einer Nahbereichsfahndung trafen sie ihn im Park in der Neuen Anlage an und nahmen ihn vorläufig fest.
Der Mann führte eine Schreckschusswaffe bei sich, die er nach eigenen Angaben gefunden hatte. Da er keine erforderliche kleine Waffenschein besaß, beschlagnahmten die Beamten die Waffe und leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den 35-jährigen russischen Staatsbürger ein.
Aufgrund seines Alkohol- und Drogeneinflusses ordnete die Staatsanwaltschaft Itzehoe die Entnahme einer Blutprobe an, die von einem Arzt im Polizeirevier Heide durchgeführt wurde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder freigelassen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Öffentlichkeitsfahndung, 15-Jährige vermisst
Havetoft/Tarp (ost)
Seit dem 07. Juli 2025 wird die 15-jährige Ashley B. aus einer Jugend-Wohneinrichtung in Havetoft vermisst. Sie wurde an verschiedenen Orten in Schleswig gesichtet und zuletzt am 06. August 2025 am Bahnhof in Neumünster gesehen.
Ashley hat eine normale Statur, schulterlanges braunes Haar mit Pony und war zuletzt in einer grauen Sweatjacke, hellblauer Jeans, pinkfarbenen Sneakers und einem schwarzen Rucksack bekleidet.
Wir benötigen die Unterstützung der Medien und der Bevölkerung, da die bisherigen Suchaktionen erfolglos waren. Falls jemand sie gesehen hat oder ihren Aufenthaltsort kennt, bitten wir darum, sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu informieren.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Anna Rehfeldt
Telefon: 0461 / 484 2009
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Zwei Freunde, zwei Haftbefehle, nur einer kann zahlen
Kiel Bahnhof (ost)
Am Sonntagvormittag, dem 17.08.2025, kam ein 26-jähriger Mann aus Rumänien bei der Bundespolizei am Kieler Bahnhof an. Er erklärte, dass er die Geldstrafe für seinen Freund bezahlen möchte, der in Reitzenhain festgenommen wurde.
Bei der Überprüfung des 26-Jährigen stellte sich jedoch heraus, dass auch er selbst einen offenen Haftbefehl hatte. Er musste entweder eine zweitägige Haftstrafe verbüßen oder sofort 50 Euro zahlen.
Sein 24-jähriger rumänischer Freund in Reitzenhain hatte die Wahl zwischen einer Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen oder einer Zahlung von 600,00 Euro plus Verfahrenskosten.
Der 26-Jährige zahlte die geforderten 50 Euro und die 682,50 Euro für seinen Freund, der bei der Bundespolizeiinspektion Chemnitz festgenommen wurde. Danach wurden beide freigelassen.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-RZ: Gelenkbus auf Autobahn verunfallt
Ratzeburg (ost)
18. August 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 16.08.2025 - BAB 24 / Sachsenwald
Am Samstagvormittag (16. August 2025) ereignete sich auf der BAB 24 in Richtung Hamburg zwischen den Ausfahrten Grande und Witzhave ein Verkehrsunfall mit einem Gelenkbus.
Nach aktuellen Informationen fuhr gegen 08:55 Uhr ein Gelenkbus im Schienenersatzverkehr auf der BAB 24 in Richtung Hamburg, als er aus bisher ungeklärten Gründen nach links von der Fahrbahn abkam und mit der Mittelschutzplanke kollidierte. Der Bus durchbrach die Mittelschutzplanke und kam quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich neben dem 34-jährigen spanischen Busfahrer zwölf Passagiere im Alter von 6 bis 85 Jahren an Bord. Nach aktuellen Informationen wurde der Busfahrer schwer, aber nicht lebensbedrohlich, und fünf Passagiere leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt.
Aufgrund der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Autobahn teilweise in beide Richtungen vollständig gesperrt werden. Um 13:30 Uhr wurde die Vollsperrung in beide Richtungen aufgehoben. Bis zur Reparatur der Mittelschutzplanke kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen, da die linken Fahrstreifen (Richtung Berlin und Hamburg) voraussichtlich gesperrt bleiben. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Bus beschlagnahmt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Kontrollaktion zum Messer- und Waffenverbot im ÖPNV
Eiderstedt (ost)
Am Freitag, den 15. August 2025, haben Polizeibeamte des Landes und des Bundes Kontrollen im öffentlichen Nahverkehr durchgeführt. Der Fokus lag auf Waffen und Messern, die mitgeführt wurden. Diese Kontrollen werden regelmäßig von der Polizei durchgeführt, um Gewaltkriminalität zu bekämpfen und die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.
Am Freitagnachmittag bis 22 Uhr haben eine größere Anzahl von Polizeibeamten Fahrgäste in Bussen und Bahnen kontrolliert. Insgesamt wurden etwa 350 Personen überprüft. Bei den Kontrollen wurden insgesamt fünf Verstöße gegen die Landesverordnung (mitgeführte Messer) festgestellt, was zu Ordnungswidrigkeitenverfahren führte.
In Zukunft wird die Polizeidirektion Flensburg weiterhin solche Kontrollaktionen durchführen und Verstöße konsequent ahnden, um Reisende zu sensibilisieren und zu schützen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Anna Rehfeldt
Telefon: 0461 / 484 2009
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - GrömitzBeachvolleyballturnier der Polizeidirektion Lübeck - Spendenübergabe in Grömitz
Lübeck (ost)
Am Freitagnachmittag (15.08.2025) fand in der Polizeistation Grömitz die Übergabe einer Spendensumme statt, die während des jährlichen Beachvolleyball-Turniers der Polizeidirektion Lübeck gesammelt wurde. Der Betrag betrug 2229,01EUR und würdigte das gemeinsame Engagement der Teilnehmer und Unterstützer.
Das Turnier zugunsten der Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e.V. fand bereits am 05.06.2025 an der Beachvolleyballanlage in Grömitz statt. Insgesamt nahmen 28 Teams an der Benefizveranstaltung teil, darunter sogar eine Mannschaft der dänischen Polizei. Dieses Jahr gewann der Kriminaldauerdienst aus Lübeck den begehrten Wanderpokal. Den 2. Platz belegte die Fachinspektion für Aus- und Fortbildung der Polizeidirektion, während das Team der Polizeistation Timmendorfer Strand den 3. Platz erreichte.
Dank der Hauptorganisatoren POK Krüger und PHM Burkhardt, Beamte der Polizeistation Grömitz, sowie der tatkräftigen Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Grömitz und des Tourismusservice konnte eine Summe von 2229,01EUR gesammelt werden. Die Spende setzt sich aus Einnahmen von Verkaufsständen, Spendenboxen und einer Spende über 300EUR vom Tourismusservice Grömitz zusammen.
Nachdem das Turnier zum zweiten Mal in Grömitz und nicht mehr wie zuvor in Timmendorf stattfand, kündigte der Tourismusservice an, dass die Spende mit jedem weiteren Jahr des Turniers in Grömitz um 100EUR steigen wird.
Am 15.08.2025 trafen sich schließlich alle Verantwortlichen zusammen mit dem Behördenleiter der Polizeidirektion Lübeck, Herrn Olbrich, der Vorsitzenden der Lübeck Hilfe, Frau Menorca, und dem Leiter der Kinderonkologie am UKSH Lübeck, Herrn Langer, an der Polizeistation Grömitz, um den Spendenscheck feierlich zu übergeben. Ein Drittel der Verkaufseinnahmen, 510,30EUR, gehen an die Freiwillige Feuerwehr Grömitz. Der Rest der Einnahmen aus dem Verkauf und der Spendendose (insgesamt 1418,71EUR) wird an die Lübeck-Hilfe gespendet. Darüber hinaus spendet der Tourismusservice Grömitz 300EUR. Die Vertreter, Frau Schumacher und Herr Femerling, freuten sich, die Aktion unterstützen zu können.
Frau Menorca und Herr Langer erläuterten anhand von Beispielen, wie das Geld des Vereins verwendet wird: ganz nah am Kind und der Familie. Eine Krebsdiagnose bedeutet für die Kinder und ihre Angehörigen eine einschneidende Lebensveränderung. Finanzielle Unterstützung, die psychosoziale Betreuung der Familie und kleine oder große Gaben für die Kinder helfen dabei, das Schicksal anzunehmen und Kraft für die Heilung aufzubringen.
Leitender Polizeidirektor Bernd Olbrich dankte den Organisatoren für ihr Engagement und sprach allen Beteiligten Respekt für ihren Einsatz aus. Das Beachvolleyball-Turnier ist für ihn in zweierlei Hinsicht unterstützenswert: Einerseits hilft die Ausrichtung des Turniers dem Verein Lübeck-Hilfe und andererseits fördert diese gewachsene Veranstaltung, dass die Polizei als Bürgerpolizei gut vernetzt und damit fest in der Gesellschaft verankert ist.
Herr Revenstorf freute sich über die Spende und kündigte an, dass der Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehr Grömitz dank dieser neuen Ausrüstung erwarten darf. Die Ausrichtung des Turniers sowie die Zusammenarbeit mit der Polizei, dem Tourismusservice und dem Verein Lübeck-Hilfe bereiten ihm große Freude
Die Beteiligten freuen sich jedenfalls auf die Fortführung der Tradition im nächsten Jahr und befinden sich bereits in den ersten Terminabsprachen.
An dem Termin nahmen teil:
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Bundespolizei sucht Eigentümerin von gestohlenem Damenrad
Lübeck Bahnhof (ost)
Am Nachmittag des 06.08.2025 entdeckte eine Patrouille der Bundespolizei einen Mann, der vor dem Bahnhof in Lübeck mit einem Damenrad unterwegs war.
Etwa um 17:35 Uhr forderte die Patrouille den Mann auf, stehen zu bleiben. Auf die Frage, woher er das Fahrrad hatte, antwortete er, dass er es von einem Freund geliehen hatte. Da er keine weiteren Informationen über den besagten Freund geben konnte und keinen Eigentumsnachweis vorlegen konnte, bestand der Verdacht, dass das Fahrrad gestohlen worden sein könnte.
Die Rahmennummer war nicht eindeutig lesbar, daher konnte der rechtmäßige Eigentümer noch nicht eindeutig identifiziert werden.
Die Bundespolizeiinspektion Kiel bittet um Hinweise zum Besitzer oder zur Besitzerin des Fahrrads. Wenn es sich um Ihr Fahrrad handelt, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die Bundespolizeiinspektion Kiel unter 0431/98071-0 oder bpoli.kiel@polizei.bund.de
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HL: HL - BuntekuhWohnmobil brennt vollständig aus
Lübeck (ost)
Am Donnerstag (14.08.2025) ereignete sich in den frühen Morgenstunden in Lübeck - Buntekuh ein Fahrzeugbrand. Ein Wohnmobil wurde komplett zerstört. Ebenso wurden zwei nahegelegene Anhänger beschädigt. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat mit den Ermittlungen begonnen.
Um 03:30 Uhr meldete ein Anwohner, dass ein Fahrzeug in der Wachthauskoppel in Flammen stand. Die Berufsfeuerwehr und die Polizei wurden alarmiert.
Das Fahrzeug, das in Brand geriet, war ein Wohnmobil, das vollständig ausbrannte. Zusätzlich wurden zwei Anhänger, die neben dem brennenden Wohnmobil standen, beschädigt.
Im Camping-Fahrzeug befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes zwei Gasflaschen, die jedoch nicht explodierten.
Nachdem die Berufsfeuerwehr das Feuer gelöscht hatte, übernahm die Kriminalpolizei Lübeck den Brandort. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt und wird derzeit untersucht.
Personen, die Informationen zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in diesem Zusammenhang haben, werden gebeten, sich entweder telefonisch unter 0451 1310 oder per E-Mail unter K11.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de an die Polizei zu wenden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.