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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 19.11.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 19.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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19.11.2025 – 15:29

POL-KI: 251119.3 : Kieler Weihnachtsmarkt startet morgen

Kiel (ost)

Morgen startet der Weihnachtsmarkt in Kiel. Wie in den Vorjahren wird die Polizeidirektion Kiel die Adventszeit aufmerksam begleiten, um sicherzustellen, dass alle Besucher ihren Weihnachtseinkauf sicher und unbeschwert genießen können. Um sicherzustellen, dass die Vorfreude auf einen schönen Tag mit Glühwein, Kunsthandwerk und festlichen Lichtern erhalten bleibt, möchten wir einige Hinweise und Tipps geben.

Anreise und Sicherheit im Verkehr

Jedes Jahr kommen viele Menschen auf den Weihnachtsmarkt. Gleichzeitig ist der Platz um die Veranstaltungsflächen begrenzt. Wir empfehlen daher, auch aus Gründen der Verkehrssicherheit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abzureisen. Besonders wenn alkoholische Getränke wie Glühwein konsumiert werden, sind Bahn und Bus die beste Wahl für einen entspannten Abend. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die geltenden Vorschriften für Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr, sei es im Auto, auf dem Fahrrad oder sogar auf dem E-Scooter, auch während der Weihnachtsmarktzeit gelten und wir grundsätzlich empfehlen, beim Fahren 0,0 Promille einzuhalten.

Keine Messer erlaubt! Gewaltverbrechen im öffentlichen Raum, insbesondere unter Verwendung von Messern oder Waffen, stellen ein besonderes Risiko für Gefährdung oder Verletzung dar. Auf den Veranstaltungsflächen des Kieler Weihnachtsmarktes ist es grundsätzlich verboten, Waffen und Messer mitzuführen. Dies gilt auch für Fahrten im Fernverkehr und im öffentlichen Nahverkehr. Waffen und Messer jeglicher Art haben weder in Zügen oder Bussen noch auf einem Weihnachtsmarkt etwas zu suchen. Die Polizeidirektion Kiel wird die Einhaltung des Messerverbots auf den Veranstaltungsflächen eigenständig und in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Landeshauptstadt Kiel überprüfen. Bereits während der Kieler Woche informierten mehrsprachige Plakate über die geltenden Bestimmungen. Diese Plakate werden auch auf und um den Weihnachtsmarkt zu finden sein.

Erhöhte Präsenz / Ansprechbarkeit

Rund um die Märkte sind Polizeikräfte in Uniform und in zivil unterwegs. Unser Selbstverständnis als offene und zugewandte Bürgerpolizei zeigt sich auch auf dem Weihnachtsmarkt: Unsere Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit als freundliche Ansprechpartner verfügbar.

Sicherheitsvorkehrungen

Die Stadt Kiel setzt auch in diesem Jahr auf bewährte Sicherheitsmaßnahmen, darunter technische Sperren und sogenannte Big Bags. Im Hintergrund hat die Stadt Kiel als Veranstalter ein umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet, das von der Polizei beratend begleitet wurde. Die Polizei steht in engem Austausch mit den beteiligten Stellen, um die ohnehin hohen Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf die aktuelle Lage kontinuierlich zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

Verhalten auf den Weihnachtsmärkten

Weihnachtsmärkte sind belebte Orte, an denen leider auch Taschendiebe die Gelegenheit nutzen, wenn viele Menschen eng beieinanderstehen. Deshalb empfehlen wir, Wertgegenstände wie Smartphones oder Geldbörsen möglichst körpernah und in verschließbaren Taschen zu tragen und regelmäßig zu überprüfen, ob alles noch da ist. Für einen entspannten Besuch gilt auch: Nehmen Sie nur das Nötigste mit.

Die Polizei appelliert an alle Besucher, mit Sensibilität und Rücksicht durch die Adventszeit zu gehen. Wir alle wissen: Ein friedliches Miteinander gelingt am besten, wenn jeder ein kleines Stück dazu beiträgt. Dieses Stück muss nicht groß sein. Ein wenig Rücksicht, ein kurzer Blick nach links und rechts, ein freundliches "Moin" und schon läuft das öffentliche Leben reibungsloser. Bleiben Sie norddeutsch gelassen.

Stephanie Lage

Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 15:23

POL-RZ: Verkehrsunfall auf der Umgehungsstraße bei Barsbüttel

Ratzeburg (ost)

19.11.2025 | Kreis Stormarn | 19.11.2025 - Barsbüttel

Am heutigen Vormittag, gegen 11.00 Uhr, ereignete sich auf der K29 bei Barsbüttel ein Verkehrsunfall, bei dem die beiden beteiligten Fahrer verletzt wurden. Die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle dauern derzeit noch an.

Gemäß den bisherigen Informationen fuhr die 52-jährige Deutsche mit einem Nissan Qashqai auf der K29 in Richtung Hamburg, kommend aus Richtung Am Bondenholz. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet die Barsbüttlerin auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen. Durch die Wucht des Zusammenstoßes drehte sich ihr Auto entgegengesetzt zur ursprünglichen Fahrtrichtung und kam rechts von der Fahrbahn ab.

Auch der Lastwagen kam nach dem Aufprall nach rechts von der Straße ab und blieb in einem Graben stehen.

Die Autofahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Der 53-jährige Lastwagenfahrer aus Hamburg wurde leicht verletzt und ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

Die K29 ist derzeit noch vollständig gesperrt, da die Räumung der Unfallstelle und die Bergung des Lastwagens noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 14:59

POL-SH: Weihnachtsmärkte 2025: Hinweise und Tipps der Polizei

Kiel (ost)

Die traditionellen Weihnachtsmärkte starten derzeit in ganz Schleswig-Holstein. Viele Bürgerinnen und Bürger sehen einen Besuch als festen Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Damit die Vorfreude vor, während und nach dem Besuch eines Weihnachtsmarktes erhalten bleibt, geben wir Hinweise und Tipps für einen unbeschwerten Weihnachtsbummel.

An- und Abreise

Auf Weihnachtsmärkten versammeln sich erfahrungsgemäß viele Menschen, während der (Park-)Raum rund um die Veranstaltungsflächen oft begrenzt ist. Wenn möglich, empfiehlt es sich aus Gründen der Verkehrssicherheit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abzureisen. Da Weihnachtsmärkte oft mit dem Konsum von Glühwein und anderen alkoholischen Getränken verbunden sind, ist die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs auch eine geeignete Alternative für die An- und Abreise. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass die geltenden Vorschriften für Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr - sei es im Auto, auf dem Fahrrad oder auch auf dem E-Scooter - selbstverständlich auch während der Weihnachtsmarktzeit gelten und empfehlen grundsätzlich 0,0 Promille beim Fahren.

Kein Ort für Messer!

Auf allen Weihnachtsmärkten im gesamten Bundesgebiet ist es grundsätzlich verboten, Waffen und Messer mitzuführen. Das gleiche gilt für Fahrten im Fern- und Nahverkehr. Waffen jeglicher Art und Messer haben weder in Zügen oder Bussen noch auf einem Weihnachtsmarkt etwas verloren.

Keine Hinweise auf konkrete Gefährdung

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung speziell für Weihnachtsmärkte vor. Die Sicherheitslage wird kontinuierlich in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder aktualisiert.

Erhöhte Präsenz

Die Landespolizei Schleswig-Holstein wird dennoch mit verstärkter Präsenz durch uniformierte und zivile Kräfte auf und um die Weihnachtsmärkte herum im Einsatz sein. Es besteht auch in diesem Jahr wieder ein enger und bewährter regelmäßiger Austausch zwischen der Landespolizei Schleswig-Holstein und den Veranstaltern, den zuständigen Kommunen, den Kommunalen Ordnungsdiensten, der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und den Sicherheitsdienstleistern. Die Sicherheitskonzepte der Märkte wurden und werden beratend betrachtet, damit alle Veranstalter auf das Fachwissen der Polizei zurückgreifen können.

Zugang zu den Weihnachtsmärkten

Bei einigen Weihnachtsmärkten werden die seit Jahren bekannten Sicherheitsvorkehrungen, wie technische Sperren, wieder eingerichtet. Dies wird in der Regel an den Hauptzugängen und in stark frequentierten Bereichen erfolgen.

Verhalten auf den Weihnachtsmärkten

Um den Besuch auf dem Weihnachtsmarkt unbeschwert genießen zu können, sind die Polizei und die Besucher gleichermaßen gefragt. Die Vorweihnachtszeit mit vielen Besuchern auf den Weihnachtsmärkten und in den Innenstädten bietet zahlreiche Gelegenheiten für Taschendiebe. Jedes Jahr versuchen sie, das Gedränge auf den Märkten auszunutzen und Wertsachen zu stehlen. Um dies zu verhindern, empfiehlt die Polizei, Wertgegenstände wie Smartphones und Geldbörsen sicher am Körper, idealerweise in geschlossenen Innentaschen, zu tragen und regelmäßig zu kontrollieren. Im Allgemeinen sollten beim Besuch eines Weihnachtsmarktes nur das Nötigste mitgenommen werden.

Die Polizei ist ansprechbar

Die Landespolizei appelliert abschließend an alle Besucher, sich auf den Weihnachtsmärkten verantwortungsbewusst und sensibel zu verhalten. Unser Selbstverständnis als eine offene und zugewandte Bürgerpolizei wird sich in der Ansprechbarkeit aller Kollegen widerspiegeln.

Wir wünschen allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit und schöne Stunden auf den Weihnachtsmärkten in unserem Land.

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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Mühlenweg 166
24116 Kiel

19.11.2025 – 12:31

POL-KI: 251119.2 Kiel: Unfallverursacher und Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht

Kiel (ost)

Am Montag, dem 13. Oktober 2025, ereignete sich in der Straße Wellseedamm Höhe Schlehenkamp ein Verkehrsunfall. Ein Unfallbeteiligter hat sich entfernt. Die Ermittlungen wurden vom Polizeibezirksrevier Kiel aufgenommen, um den Unfallverursacher sowie Zeuginnen und Zeugen zu finden.

Nach aktuellen Ermittlungen fuhr am Abend des 13.10.25 ein schwarzer Mercedes Benz auf dem Wellseedamm in Richtung Bundesstraße 76. Zeugenberichten zufolge soll das Fahrzeug im Kreuzungsbereich Schlehenkamp von der rechten auf die linke Fahrspur ausgeschert sein. Das Fahrzeug auf der linken Spur musste auf die Verkehrsinsel ausweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Dabei überfuhr der Fahrer ein Verkehrsschild und war beinahe in einen entgegenkommenden PKW verwickelt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 7000 EUR.

Der Unfallverursacher oder Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 1503 zu melden.

Babette Weiß, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 12:27

POL-FL: Friedrichstadt: Kunstwerk durch Unbekannte beschädigt, Beleuchtung und Rettungsmittel gestohlen - Zeugen gesucht

Friedrichstadt (ost)

Von Freitagmittag (14.11.2025) bis Sonntagmorgen (16.11.2025) wurde ein Kunstwerk an einem Gehweg in der Nähe der Blauen Brücke in Friedrichstadt beschädigt und Beleuchtung von einer Brücke in der Straße Am Fürstenburgwall gestohlen.

Am Sonntagmorgen gegen 09:00 Uhr stellten Bauhofmitarbeiter fest, dass nicht nur fünf Abflussroste an einem Gehweg in der Nähe der Blauen Brücke gestohlen wurden, sondern auch das dort befindliche Kunstwerk "Krähen im Abendflug" durch Biegen der Metallstangen beschädigt wurde. Der Gesamtschaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.

Zusätzlich wurden Teile der Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Friedrichstadt von einer Brücke am Fürstenburgwall gestohlen und eine dort zur Personenrettung angebrachte Stange entwendet. Auch hier beträgt der Sachschaden über 1000 Euro.

Die Polizeistation Friedrichstadt hat die Untersuchungen übernommen. Zeugen und Informanten, die Informationen zur Straftat im Bereich der Blauen Brücke und des Fürstenburgwalls haben, werden gebeten, sich unter der Tel.: 04881-2869920 oder per E-Mail an friedrichstadt.pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 12:12

POL-KI: 251119.1 Preetz: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Unfallbeteiligte nach Verkehrsunfall schwerverletzt

Kiel (ost)

Gestern Abend gegen 17:30 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 76 in Höhe Preetz ein Verkehrsunfall, bei dem die Unfallbeteiligten schwer verletzt wurden. Die B 76 war zeitweise in beide Fahrtrichtungen gesperrt, um den Unfall aufzunehmen.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der 88-jährige Fahrer eines VW Tiguan auf der B 76 von Kiel kommend in Richtung Plön. In Höhe Preetz geriet der Fahrer aus unbekannten Gründen in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit dem entgegenkommenden Audi der 43-jährigen Fahrerin.

Die Fahrbahn wurde in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt, um die medizinische Versorgung und die Unfallaufnahme zu gewährleisten. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 30.000 Euro. Die beiden Unfallbeteiligten wurden mit schweren Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Berufsfeuerwehr Kiel unterstützte die Polizei vor Ort. Die Sperrung wurde gegen 20:00 Uhr aufgehoben.

Aufgrund von Zeugenaussagen ergab sich der Verdacht auf Alkoholeinfluss des Unfallverursachers. Die Staatsanwaltschaft ordnete nach Absprache die Entnahme einer Blutprobe an. Das Polizeirevier Plön führt die Unfallermittlungen durch und leitete ein Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein.

Alexander Haß, Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 11:48

POL-SE: Wedel - Polizei sucht Hinweisgeber zu Taschendiebstahl auf Wochenmarkt

Wedel (ost)

Am 18.11.2025 (Dienstag) ereignete sich gegen 14.00 Uhr ein Diebstahl auf dem Wochenmarkt in der Spitzerdorfstraße. Die Ermittler vom Polizeirevier Wedel bitten um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Zu dieser Zeit besuchte eine 83-jährige Frau aus Wedel den Wochenmarkt. Als sie den Markt verließ, wurde sie von einem Mann verfolgt, der angeblich Goldschmuck verkaufen wollte. Trotz mehrfacher Ablehnung wurde die Dame weiter belästigt, bis der Mann plötzlich von ihr abließ und in unbekannte Richtung verschwand. Erst später bemerkte die Seniorin zu Hause das Fehlen ihrer Halskette im Wert von ca. 3000 Euro, die sie nur beim Kontakt mit dem unbekannten Verdächtigen verloren haben kann.

Bisher ist der Polizei nur bekannt, dass es sich bei dem Täter um einen 30-40 Jahre alten Mann mit grauem Kapuzenpullover handeln soll. Die Ermittler hoffen auf weitere Informationen. Gab es andere Personen, denen vor der Tatzeit Goldschmuck auf dem Markt angeboten wurde? Hat jemand das Gespräch zwischen der Dame und dem Verdächtigen beobachtet und kann eine genauere Beschreibung geben? Hinweise nimmt das Polizeirevier Wedel unter der Rufnummer 04103-5018-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 11:00

POL-RZ: Fahrzeug hatte Diebesgut geladen

Ratzeburg (ost)

19.11.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 14.11.2025 - A 24 / Gudow

Polizeibeamte des Autobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg stoppten am vergangenen Freitag (14.11.2025) einen Mercedes Sprinter zur Verkehrskontrolle am Rastplatz Gudow-Süd auf der A24.

Bei den Kontrollen inspizierten die Einsatzkräfte den Laderaum des Transporters. Darin fanden sie unter anderem mehrere Mountainbikes, Aufsitzrasenmäher, zwei kleinere Motorräder, E-Scooter und verschiedene Werkzeugkoffer. Die geladenen Gegenstände erschienen trotz ihres gebrauchten Zustands hochwertig.

Der 32-jährige litauische Fahrer übergab den Beamten zwar Frachtdokumente, konnte aber keine Angaben zur Herkunft der Ladung machen.

Der Fahrer hatte den bereits in Schweden beladenen Transporter als Kurier übernommen und sollte ihn nun nach Litauen überführen. Ein Aufsitzrasenmäher war offensichtlich nass vom Regen oder zeigte noch frische Grasrückstände, was auf eine kürzliche Nutzung hindeutete. Einige Gegenstände wiesen bei genauerer Überprüfung auch auf eine Herkunft aus Dänemark hin oder waren so manipuliert, dass die Herkunft schwer zu ermitteln war.

Aufgrund polizeilicher Erfahrungen mit den Gesamtumständen wurden die Beamten misstrauisch, da in der Vergangenheit mehrmals gestohlene Waren aus Dänemark über Land nach Litauen transportiert wurden.

Die geladenen Gegenstände wurden daher bis zur Klärung der Eigentumsverhältnisse sichergestellt.

Weitere Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der dänischen Polizei bestätigten nun den Verdacht. Die Aufsitzrasenmäher wurden zuvor in Dänemark gestohlen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 10:55

POL-IZ: 251119.3 Breitenburg: Schwerer Verkehrsunfall auf der L119

Breitenburg (ost)

Gestern ereignete sich auf der Landstraße 119 in Breitenburg ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug geriet in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem anderen Auto zusammen. Ein Beteiligter verstarb noch am Unfallort, während eine weitere Person lebensgefährliche Verletzungen erlitt.

Um 17:30 Uhr fuhr ein 74-jähriger Mann aus dem Kreis Steinburg mit seinem weißen Mercedes auf der Elmshorner Straße (L119) in Richtung Autobahn 23. Nach bisherigen Informationen verlor er aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet mehrmals in den Gegenverkehr. Es kam zu leichten Berührungen mit entgegenkommenden Fahrzeugen, bevor der Mercedes auf Höhe einer Tankstelle vollständig auf die Gegenfahrbahn geriet und mit dem roten Citroën einer 52-jährigen Frau aus Itzehoe kollidierte.

Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr trafen sofort am Unfallort ein, ebenso ein Rettungshubschrauber. Der 74-Jährige wurde vor Ort medizinisch versorgt, verstarb jedoch noch an der Unfallstelle. Die 52-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde in lebensbedrohlichem Zustand in ein Krankenhaus gebracht.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 10:26

POL-RZ: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Einbrüchen

Ratzeburg (ost)

19.11.2025 | Bezirk Stormarn | 18.11.2025 - Ahrensburg

Die Polizei in Ahrensburg führt derzeit Ermittlungen in zwei Fällen von Einbrüchen in den Straßen Gustav-Delle-Straße und Schimmelmannstraße durch.

In beiden Fällen nutzten die unbekannten Täter gestern (18.11.2025) die Abwesenheit der Bewohner aus, um in die Einfamilienhäuser einzudringen.

Zwischen 06.55 Uhr und 22.00 Uhr brachen die Täter gewaltsam durch ein Fenster in das Haus in der Gustav-Delle-Straße ein. Dort durchsuchten sie die Räume nach Wertgegenständen und erbeuteten ersten Erkenntnissen zufolge Schmuck von noch unbekanntem Wert.

In der Schimmelmannstraße gelangten die Täter zwischen 11.00 Uhr und 21.10 Uhr gewaltsam durch eine geöffnete Terrassentür ins Haus. Auch hier erbeuteten sie Schmuck von noch unbekanntem Wert.

Zeugen, die in den genannten Gebieten verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 10:24

POL-SE: Kreis SegebergKreis Pinneberg: - Polizei kündigt Anhalte- und Sichtkontrollen an

Bad Segeberg (ost)

Die Polizeidirektion Bad Segeberg plant, Anhalte- und Sichtkontrollen zur Bekämpfung von Einbrüchen durchzuführen. Die Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen hat in der Polizeidirektion Bad Segeberg oberste Priorität. Alle Aspekte, die mit dieser Aufgabe verbunden sind, haben eine hohe Bedeutung. Dies zeigt sich insbesondere durch verstärkte polizeiliche Maßnahmen wie regelmäßige Einbruchschutzveranstaltungen und Präventionsstreifen, die Erhöhung der polizeilichen Präsenz zu relevanten Zeiten sowie die Einrichtung eines speziellen Sachgebiets, dem Sachgebiet 4 der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusätzlich wird die Polizei in den Kreisen Pinneberg und Segeberg ab dem 18. November 2025 Anhalte- und Sichtkontrollen im öffentlichen Verkehrsraum durchführen. Eine entsprechende Anordnung gemäß § 180 Abs. 3 des Landesverwaltungsgesetzes Schleswig-Holstein wurde von Herrn Ralph Garschke, dem Leitenden Polizeidirektor, unterzeichnet und gilt vorerst bis zum 15. Dezember 2025. Die Polizei ist berechtigt, in den Kontrollbereichen Personen vorübergehend anzuhalten und mitgeführte Fahrzeuge einschließlich ihrer Kofferräume oder Ladeflächen zu überprüfen. Die Region grenzt in weiten Teilen direkt an die Metropole Hamburg und verfügt über Hauptverkehrsadern wie die Autobahnen 7 und 23, die Bundesstraßen 4, 431, 432 sowie über U-Bahn, S-Bahn- und AKN-Bahnlinien. Der gesamte Bereich bietet zahlreiche Gelegenheiten für Straftaten und dient Tätergruppierungen aus der benachbarten Hansestadt als Durchgangsroute in andere Teile Schleswig-Holsteins.

Neben den wirtschaftlichen Folgen eines jeden Einbruchs sind die psychischen Belastungen für die Opfer erheblich. Vor diesem Hintergrund ist jeder Einbruch einer zu viel. Weitere Informationen zu den Anhalte- und Sichtkontrollen finden sich auf der Website der Landespolizei unter www.polizei.schleswig-holstein.de. Unter der Rubrik Einbruchbekämpfung sind zudem die zehn häufig gestellten Fragen zur Einbruchsbekämpfung aufgeführt. https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/Prävention/Einbruchschutz/Einbruchbekaempfung/einbruchbekaempfung_node.html Unverändert bleibt der Grundsatz bestehen, bei verdächtigen Beobachtungen umgehend den Notruf der Polizei zu wählen. Die 110 ist ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Einbruchskriminalität.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 10:09

POL-NMS: 251119-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfall in Rendsburg gesucht

Rendsburg (ost)

Am 18.11.2025 ereignete sich gegen 17.50 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einem Radfahrer in der Kreishafenstraße in Rendsburg, die Polizei Rendsburg bittet nun um Zeugenaussagen.

Ein 63-jähriger Opel Astra Fahrer wollte vom TEDI-Markt Parkplatz nach links in die Kreishafenstraße abbiegen und musste an der Ausfahrt des Parkplatzes ordnungsgemäß anhalten. Plötzlich näherte sich von rechts ein Radfahrer und kollidierte mit dem Auto. Der unbekannte Radfahrer stürzte bei dem Unfall, es ist unklar, ob er dabei verletzt wurde.

Der Autofahrer wollte die Polizei rufen, aber der unbekannte Radfahrer lehnte ab und fuhr schließlich über den Parkplatz davon. Der Mann war etwa 175 cm groß, trug eine rote Mütze, schwarze Kleidung und sprach mit polnischem Akzent gebrochen Deutsch. Der unbekannte Radfahrer war mit einem schwarzen Kreidler-Fahrrad unterwegs, das vorne einen Einkaufskorb hatte.

Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugenhinweise. Wer hat den Unfall beobachtet, wer kann Informationen zum Radfahrer geben?

Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

19.11.2025 – 10:04

POL-IZ: 251119.2 Sankt Michaelisdonn: Geparkter Seat nimmt Schaden bei Verkehrsunfallflucht

Sankt Michaelisdonn (ost)

Zu Anfang der letzten Woche ereignete sich in Sankt Michaelisdonn ein Fall von Fahrerflucht, bei dem ein geparktes Auto beschädigt wurde. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet und sucht nun nach Zeugen.

Am Montag, dem 10. November 2025, stellte ein 26-jähriger Mann seinen schwarzen Seat Leon zwischen 17:15 Uhr und 18:15 Uhr am rechten Straßenrand der Sandleidenstraße ab. Als er um 18:15 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, entdeckte er frische Kratzer und eine Delle an der hinteren Tür auf der Fahrerseite. Der Verursacher meldete sich nicht und gab sich auch nicht zu erkennen.

Nach bisherigen Informationen wurde der geparkte Seat von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt, das sich dann vom Unfallort entfernte, ohne die notwendigen Angaben zu machen. Die Polizei Marne hat ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrerflucht eingeleitet.

Die Ermittler suchen nach Zeugen und bitten um Informationen zu verdächtigen Beobachtungen in dem genannten Zeitraum in der Sandleidenstraße. Hinweise nimmt die Polizeistation Marne unter der Telefonnummer 04851 95070 oder per E-Mail an Marne.PSt@polizei.landsh.de entgegen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
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E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 09:50

POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Nord Lkw kracht in Hauswand

Lübeck (ost)

Am Mittwoch (19.11.2025) um etwa 01.20 Uhr kollidierte ein Lastwagen mit einem Gebäude in der Reepschlägerstraße. Möglicherweise war ein medizinischer Notfall die Ursache. Das Haus ist akut einsturzgefährdet.

Zwei Männer, 37 und 62 Jahre alt, waren als Fahrer des Lastwagens für ein Unternehmen aus dem Kreis Segeberg unterwegs. Der ältere Mann setzte den jüngeren gegen 01.20 Uhr an seinem Fahrzeug in der Reepschlägerstraße ab.

Unmittelbar nach dem Absetzen hörte der 37-Jährige einen lauten Knall und sah, dass der Lastwagen an der Hauswand stand. Sein Kollege wollte wenden und konnte sich nicht daran erinnern, was danach passiert war.

Der 62-jährige Fahrer wurde vor Ort vom Rettungsdienst und einem Notarzt behandelt, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde. Es gab Anzeichen für einen medizinischen Notfall, der zu dem Unfall geführt haben könnte.

Der Lastwagen konnte zurückgesetzt werden. Feuerwehrkräfte und das Technische Hilfswerk sicherten das Haus in der Nacht mit Stützen. Es besteht Einsturzgefahr. Eine Bewohnerin des Gebäudes musste anderweitig untergebracht werden.

Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

19.11.2025 – 09:49

POL-IZ: 251119.1 Marne/Diekhusen-Fahrstedt: Zwei Wohnungseinbrüche am Dienstagnachmittag

Marne/Diekhusen-Fahrstedt (ost)

Am Dienstagnachmittag ereigneten sich in Marne und Diekhusen-Fahrstedt zwei Wohnungseinbrüche in Einfamilienhäusern, die nur knapp einen Kilometer voneinander entfernt liegen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Zwischen 14:00 Uhr und 19:30 Uhr betraten unbekannte Täter ein Einfamilienhaus in der Sylter Straße in Marne. Sie öffneten ein Fenster gewaltsam, betraten das Gebäude und durchsuchten verschiedene Schränke. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch unklar. Danach verließen sie das Haus unbemerkt.

Zwischen 16:20 Uhr und 20:30 Uhr drang ein Täter gewaltsam durch die Terrassentür in ein Einfamilienhaus im Boßelring in Diekhusen-Fahrstedt ein. Er durchsuchte mehrere Zimmer und hinterließ ein Chaos. Auch in diesem Fall gibt es bisher keine gesicherten Informationen über gestohlene Gegenstände. Der Täter verschwand unerkannt.

Die Polizeistation Burg hat beide Einbrüche aufgenommen und Spuren gesichert. Die Kriminalpolizei Heide führt die weiteren Untersuchungen durch und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den beiden Taten. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Sylter Straße oder im Boßelring im genannten Zeitraum beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 0481 940 bei der Kriminalpolizei Heide zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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19.11.2025 – 09:34

POL-RZ: Brand eines Einfamilienhauses

Ratzeburg (ost)

19.11.2025 | Kreis Stormarn | 18.11.2025 - Ammersbek

In der Nacht von gestern (18.11.2025) gab es einen Brand in einem Einfamilienhaus in der Timmerhorner Straße in Ammersbek.

Um 23.55 Uhr entdeckte ein Bewohner des Hauses das Feuer im Bungalow und rief die Feuerwehr.

Bevor die Rettungskräfte eintrafen, konnten alle sechs Bewohner das Gebäude unverletzt verlassen.

Zur Ursache des Brandes liegen noch keine Informationen vor, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der entstandene Schaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Sandra Kilian
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19.11.2025 – 01:13

FW-SE: Schwerer Verkehrsunfall eines Löschfahrzeuges

Groß Rönnau-Hamdorf Segeberger Straße (ost)

Am Dienstagabend, dem 18. November, ereignete sich gegen 21:24 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Feuerwehrfahrzeug auf der Segeberger Straße zwischen Groß Rönnau und Hamdorf. Das Fahrzeug war auf dem Rückweg von einem früheren Einsatz in Bad Segeberg, als es aus bisher ungeklärten Gründen verunglückte.

Das Feuerwehrfahrzeug war mit neun Mitgliedern einer Freiwilligen Feuerwehr aus dem Kreis Segeberg besetzt. Kurz nach dem Vorfall alarmierte die Integrierte Regionalleitstelle West in Elmshorn eine große Anzahl von Rettungskräften, darunter Feuerwehr, Rettungsdienst, Notärzte, Polizei und das Technische Hilfswerk (THW), das die Einsatzstelle großflächig beleuchtete.

Zwei Personen waren im Fahrzeug eingeklemmt und wurden durch eine technische Rettung befreit. Alle neun Kameradinnen und Kameraden wurden verletzt und nach der Erstversorgung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Zu Art und Schwere der Verletzungen können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Die Segeberger Straße bleibt für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt.

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