Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 20.01.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 20.01.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-SE: Quickborn/ B 4 - Fahrzeug fährt Verkehrszeichenträger an und flüchtet - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Am Samstagmorgen (18.01.2025) wurden in der Kieler Straße in der Nähe der Geschwindigkeitsmessanlage zwei beschädigte Verkehrszeichenpfosten entdeckt.
Um 09:15 Uhr informierte die Polizeistation in Quickborn die Einsatzkräfte über Fahrzeugteile auf der Bundesstraße 4.
Nach den derzeitigen Ermittlungen wurden zwei Masten/ Verkehrszeichenpfosten umgefahren. Der Verursacher verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle.
Die Polizeistation in Quickborn hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die in der Nacht vom 17.01.2025 bis 18.01.2025 den Unfall auf der Bundesstraße 4 beobachtet haben.
Die Autoteile an der Unfallstelle lassen vermuten, dass es sich bei dem Verursacher um einen blauen BMW handeln könnte. Die Polizei bittet daher auch um Hinweise zu einem BMW mit frischen Unfallspuren am Kühlergrill.
Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 04106 - 6300 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrskontrollen in der Lauenburger Altstadt
Ratzeburg (ost)
20.01.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 17.01.2025 - Lauenburg
Am 17.01.2025 zwischen 17:00 Uhr und 22:00 Uhr führten Polizeibeamte der Polizeistation Lauenburg in der Altstadt von Lauenburg Kontrollen an mehreren Fahrzeugen durch. Aufgrund von Bauarbeiten am Butterberg (B 209) wird der Verkehr aktuell durch die Altstadt umgeleitet.
Während der Kontrolle wurde ein 33-jähriger Fahrer aus Lauenburg mit einem Dacia gestoppt, bei dem der Verdacht auf Drogenkonsum am Steuer bestand. Eine Blutprobe wurde entnommen und die Weiterfahrt untersagt.
Ein 40-jähriger Mann aus Boizenburg musste sein BMW ebenfalls stehen lassen, da auch bei ihm der Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss bestand. Zusätzlich hatte er falsche Kennzeichen am Fahrzeug angebracht und konnte keine gültige Versicherung oder Fahrerlaubnis vorweisen.
Gegen einen 42-jährigen Skoda-Fahrer aus Boizenburg wird ebenfalls wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Auch ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.
Zusätzlich wurden Verkehrsverstöße geahndet, wobei ein 1er BMW besonders auffiel, da sich sieben Insassen, darunter drei ungesicherte Kinder, im Fahrzeug befanden.
Es wurde auch eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt, da in der Altstadt Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist. Die meisten Autofahrer hielten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, sodass nur wenige Verstöße festgestellt wurden.
Insgesamt wurden 45 Fahrzeuge kontrolliert und bei 10 Fahrzeugen oder Fahrern Beanstandungen festgestellt.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH- SereetzGartenmauer beschädigt - Polizei sucht dunklen LKW mit Sattelauflieger
Lübeck (ost)
Am Freitagmorgen (17.01.2025) wurde in Sereetz eine Gartenmauer von einem Sattelzuggespann beschädigt. Anstatt sich um die Schadensregulierung zu kümmern, fuhr der LKW-Fahrer einfach weiter. Die Polizei bittet um Hinweise von weiteren Zeugen.
Um 07:35 Uhr sah ein Autofahrer in der Schwartauer Straße in Sereetz einen dunklen LKW mit Sattelauflieger. Der Fahrer beschädigte beim Rangieren mit seinem Gespann eine Gartenmauer in der Nähe der Kaltenhöfer Straße. Danach fuhr er weiter und verschwand über die Kaltenhöfer Straße. Obwohl die Polizei eine Fahndung startete, konnte der dunkle LKW nicht mehr gefunden werden.
Aufgrund des Zusammenstoßes wurde die betroffene Gartenmauer verschoben und über eine Länge von etwa vier Metern beschädigt - der Schaden wird auf etwa 3000 Euro geschätzt.
Die Polizei in Bad Schwartau ermittelt wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Personen, die den Vorfall am Freitagmorgen beobachtet haben und Informationen zum flüchtigen LKW haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0451-220750 zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
FW Bad Segeberg: Gefahrguteinsatz im Gewerbegebiet - Tanklastzug mit Leckage
Bad Segeberg (ost)
Am 19.01.2025 erhielt die Feuerwehr Bad Segeberg gegen 21:24 Uhr den Einsatzbefehl TH X - "Technische Hilfeleistung mit Gefährdung durch Gefahrstoffe" in der Jasminstraße.
Es wurde gemeldet, dass es zu einer undichten Stelle am Tankauflieger eines Tanklastzuges gekommen war, der mit Kohlenwasserstoff beladen war (UN 33/3295).
Kurz nach der Alarmierung traf der Einsatzleiter André Schneider am Einsatzort ein und bestätigte die Lage aus sicherer Entfernung. Ein Sperrradius von 250 Metern wurde festgelegt, und eine vorsorgliche Evakuierung der umliegenden Häuser wurde von der Feuerwehr durchgeführt. Neben den Einsatzkräften aus Bad Segeberg waren auch der ABC-Zug des Kreises Segeberg und der Rettungsdienst alarmiert.
Die ersten Maßnahmen konzentrierten sich auf die Sicherstellung des Brandschutzes, die Einrichtung von Bereitstellungsräumen und die Vorbereitung der Erkundungsmaßnahmen am Tanklastzug mit Schutzanzügen und Atemschutzgeräten.
Der erste Trupp im Atemschutz konnte schnell die Leckage lokalisieren, woraufhin weitere Atemschutzgeräteträger aus Klein Gladebrügge und Stipsdorf angefordert wurden. Das Einsatzstichwort wurde auf TH G X - "Technische Hilfeleistung, größer als Standard mit Gefährdung durch Gefahrstoffe" geändert. Die Technische Einsatzleitung des Kreisfeuerwehrverbandes Segeberg wurde mit der Drohne alarmiert, und Fachberater des THW und DRK wurden hinzugezogen. Die evakuierten Anwohner wurden währenddessen von THW-Ortsverband Segeberg mit heißen Getränken versorgt.
In enger Absprache zwischen den Führungskräften wurden die weiteren Maßnahmen koordiniert. Es war schwierig, genauere Informationen über die Ladung und den Füllstand zu erhalten, da vor Ort kein Verantwortlicher gefunden werden konnte. Ein Domdeckel auf dem Auflieger konnte von den Kräften des ABC-Zuges verschlossen werden. Weitere Atemschutztrupps überprüften die Kanalschächte in der Umgebung.
Um 00:24 Uhr wurden die Feuerwehrmaßnahmen nach mehreren Kontrollmessungen ohne erhöhte Konzentrationen beendet, und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Alle Anwohner konnten sicher in ihre Häuser zurückkehren.
Es gab keine Verletzten.
Zur Ursache des Vorfalls konnte seitens der Feuerwehr keine Aussage getroffen werden.
Im Einsatz waren:
Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg mit 8 Einsatzfahrzeugen und 30 Einsatzkräften
ABC-Zug Kreis Segeberg mit 23 Einsatzkräften
Stellvertretender Kreiswehrführer
Freiwillige Feuerwehr Klein Gladebrügge mit 16 Einsatzkräften
Freiwillige Feuerwehr Stipsdorf mit 13 Einsatzkräften
Rettungswagen, Notarzt und Einsatzleitung Rettungsdienst der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein.
Fachberater Technisches Hilfswerk
Fachberater Deutsches Rotes Kreuz
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Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg
Dennis Wullbieter
Telefon: 04551 530 9 777
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-badsegeberg.de
https://feuerwehr-badsegeberg.de/
POL-IZ: 250120.5 Itzehoe: Unfall infolge Medikamentenbeeinflussung
Itzehoe (ost)
Heute Morgen gab es einen Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen auf der Bundesstraße 206 in Itzehoe. Möglicherweise war die Einnahme von Medikamenten die Ursache für den Vorfall.
Um 06.40 Uhr fuhr ein älterer Mann aus Itzehoe mit seiner Frau in einem Dacia auf der B 206 von Itzehoe in Richtung Hohenlockstedt. Außerhalb der Stadt beabsichtigte der 70-Jährige, den vor ihm fahrenden Bus zu überholen und wechselte dafür auf die Gegenfahrbahn. Dabei übersah er anscheinend einen 34-jährigen Hohenlockstedter in einem Ford, der ihm entgegenkam. Der entgegenkommende Fahrer bremste stark ab, um einen Zusammenstoß zu vermeiden, was jedoch nicht gelang, da der Rentner nicht reagierte. Die beiden Fahrzeuge berührten sich auf der linken Seite und waren danach nicht mehr fahrbereit, der Gesamtschaden betrug etwa 9.000 Euro. Es gab keine Verletzungen bei den Beteiligten.
Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der Unfallverursacher aufgrund der Einnahme von Medikamenten nicht fahrtüchtig war. Er musste eine Blutprobe abgeben und seinen Führerschein abgeben. Die Einsatzkräfte leiteten ein Strafverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs ein.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-SE: Quickborn - Einbruch in leerstehendes Wohnhaus - Diebstahl von Haushaltsgeräten und Werkzeug - Polizei sucht Zeugen
Quickborn (ost)
Am Montag (20.01.2025) wurde ein Einbruch in ein leerstehendes Haus in der Bertha-von-Suttner-Straße entdeckt.
Es handelt sich um ein Haus, das derzeit renoviert wird.
Unbekannte haben Werkzeuge und Haushaltsgeräte im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen.
Der Einbruch ereignete sich voraussichtlich zwischen Sonntag, 19.01.2025, 15:30 Uhr und Montag, 20.01.2025, 05:40 Uhr.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Tatort gesehen haben.
Es wird vermutet, dass die gestohlenen Geräte mit einem Kleintransporter oder einem größeren Fahrzeug abtransportiert wurden.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
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POL-KI: 250120.3 Kiel: 23-jähriger Dealer vorläufig festgenommen
Kiel (ost)
Am 16. Januar wurde ein Mann vorübergehend festgenommen, der anscheinend zuvor Drogen verkauft hatte. Außerdem hatte er Betäubungsmittel und Geld bei sich, die auf Drogenhandel hindeuten. Im Zuge der Ermittlungen durchsuchten Einsatzkräfte eine Wohnung und ein Geschäft. Das Kommissariat 17 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Untersuchungen aufgenommen.
Letzten Donnerstag gegen 16:30 Uhr beobachteten die Polizistinnen und Polizisten des 3. Polizeireviers Kiel eine männliche Person, die im Bereich des Schützenparks Kontakt zu offensichtlichen Konsumenten hatte. Einsatzkräfte kontrollierten den mutmaßlichen Dealer und auch seinen Käufer. Der 23-jährige Verkäufer warf auf Aufforderung sein Handy vor die Füße des 29-jährigen Käufers und forderte ihn auf, sein Handy zu zerstören und andere Personen in einem Barber-Shop zu warnen. Bei der folgenden Leibesvisitation stellten die Beamten beim 23-Jährigen insgesamt 130 g verpacktes Marihuana und Bargeld in vierstelliger Höhe fest. Außerdem hatte er ein griffbereites Klappmesser bei sich. Der 29-jährige Käufer gab den Erwerb von zwei Konsumeinheiten Marihuana zu.
Der Bereitschaftsrichter des Amtsgerichts Kiel erließ Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnung des Verdächtigen und den genannten Barber-Shop. Allerdings fanden die Durchsuchungskräfte dort keine weiteren Gegenstände.
Der 23-jährige Verdächtige wurde vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft Kiel entließ den Mann nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen. Ihn erwartet ein Strafverfahren nach dem Cannabisgesetz.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
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Gartenstraße 7
24103 Kiel
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BPOL-KI: Bundespolizei - neugieriger Fahrer rutscht mit PKW in den Bahngraben
Kiel-Meimersdorf (ost)
Am 18.01.25 rutschte ein 86-jähriger PKW-Fahrer mit seinem PKW in Meimersdorf in den Bahngraben. Sein Fahrzeug war nicht für die schmale Zuwegung ausgelegt.
Am Morgen des 18.01.25 erhielt die Bundespolizeiinspektion Kiel Kenntnis, dass ein Triebfahrzeugführer einer Zuges im Vorbeifahren einen PKW gesehen habe, der im Güterbahnhofsbereich Kiel-Meimersdorf in den Bahngraben gerutscht sei. Ein Streife der Bundespolizei verlegte umgehend zum Einsatzort und konnte den PKW vor Ort feststellen. Eine Gefahr für den Bahn- oder sonstigen Verkehr bestand durch den Unfall nicht. Über einer Abfrage des Kennzeichens konnte dann die Halterin bzw. der Ehemann als Fahrer am Wohnort angetroffen werden. Der 86-jährige gab an, dass er nach dem Einkaufen neugierig geworden sei, als er neben der Strecke einige für ihn interessante Bauwagen entdeckte. Hierfür befuhr er einen zu schmalen Weg neben den Gleisen und rutschte mit seinem Fahrzeug in den Graben. Nach dem Unfall begab er sich zunächst nach Hause.
Nach Rücksprache mit der Feuerwehr und dem Notfallmanager der Bahn wurde vor Ort festgestellt, dass das Fahrzeug wohl nicht mit herkömmlichen Mitteln, sondern grds. mit einem schienengebundenen Kran geborgen werden muss und die Kosten dafür natürlich in Rechnung gestellt werden. Der 86-jährige war damit nicht einverstanden und man solle das Fahrzeug aufgrund des Alters "einfach rausziehen". Er wurde darauf hingewiesen, dass die Bergung dann zeitnah durch ihn selbst über einen entsprechenden Abschleppdienst organisiert werden müsse und die Bundespolizei hierüber in Kenntnis zu setzen ist. Auf die Gefahren im Bahnverkehr wurde er eindringlich hingewiesen. Neben den Kosten für die Bergung muss er auch mit einer Anzeige nach der Eisenbahn- und Betriebsordnung (EBO) rechnen.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-IZ: 250120.4 Itzehoe: Unfall unter Alkoholeinfluss
Itzehoe (ost)
Am Sonntagabend ereignete sich in Itzehoe an einem Kreisverkehr ein Verkehrsunfall. Der Verursacher war betrunken, zwei Personen wurden leicht verletzt.
Um 18.50 Uhr wartete ein 47-jähriger Mann mit drei Mitfahrern in seinem Volvo aus Richtung Schenefelder Chaussee am Kreisel Emmy-Noether-Straße, um einzufahren. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein 43-jähriger Mann mit einer Frau und zwei Kindern aus entgegengesetzter Richtung in den Kreisverkehr und verlor aufgrund von zu hoher Geschwindigkeit und Alkoholeinfluss die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er überfuhr die Verkehrsinsel, beschädigte Verkehrsschilder und prallte schließlich in den stehenden Wagen des Geschädigten. Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim Unfallverursacher aus Itzehoe. Er hatte einen Alkoholwert von 0,81 Promille und musste eine Blutprobe abgeben.
Beide Autos erlitten Totalschaden, der Schaden am Volvo belief sich auf 20.000 Euro, am Peugeot auf 2.000 Euro.
Der Fahrer des Volvos und seine Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen, die Kinder blieben unverletzt. Der Beschuldigte und seine Mitfahrer blieben unverletzt.
Die Einsatzkräfte beschlagnahmten den Führerschein des Beschuldigten. Der Itzehoer wird sich nun unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-HL: HL- St. JürgenPKW überschlägt sich auf Feld - zwei junge Männer leicht verletzt
Lübeck (ost)
Am späten Samstagabend (18.01.2025) wurden zwei junge Männer bei einem Verkehrsunfall in Lübeck St. Jürgen leicht verletzt. Ein Auto kam auf der Landstraße zwischen Lübeck und Vorrade von der Straße ab und überschlug sich auf einem angrenzenden Feld. Die Polizei untersucht den Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung und des Verdachts nicht angepasster Geschwindigkeit.
Um 22:15 Uhr fuhren der 21-jährige Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrer mit einem VW Scirocco die Vorrader Straße in Richtung Vorrade entlang. Auf halber Strecke brach das Auto nach einer Rechtskurve nach links aus, geriet ins Schleudern und drehte sich. Dann kam das Auto von der Straße ab, überschlug sich auf dem angrenzenden Feld und blach auf dem Dach liegen. Die beiden Männer konnten sich selbst aus dem stark beschädigten Scirocco befreien.
Die Rettungskräfte kümmerten sich um die beiden leicht verletzten Männer und brachten sie zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Aufgrund von ausgelaufenen Betriebsstoffen aus dem beschädigten Auto musste die Feuerwehr verunreinigtes Erdreich aufnehmen, um es zu entsorgen. Ein Abschleppunternehmer übernahm die Bergung und den Abtransport des nicht mehr fahrbereiten Sciroccos. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.
Die Polizeibeamten des 4. Polizeireviers Lübeck übernahmen die Verkehrsunfallaufnahme vor Ort. Es ergaben sich keine Hinweise auf Alkohol- oder Drogenkonsum beim jungen Fahrer. Es besteht jedoch der Verdacht, dass der Fahrer die Straße mit nicht angepasster Geschwindigkeit befahren hat. Da der Beifahrer bei dem Unfall verletzt wurde, leiteten die Beamten auch ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ein.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
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POL-SE: Rellingen - Fußgängerin wird von Fahrzeug angefahren - Polizei sucht Zeugen nach schwerem Verkehrsunfall
Rellingen (ost)
Am Donnerstag (16.01.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Straße "Grüner Weg".
Es wurde berichtet, dass um 17:12 Uhr eine 77-jährige Frau auf dem Aldi-Parkplatz verletzt wurde und anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Anfangs dachten die Rettungskräfte, dass es sich um einen Sturz handelte, aber aufgrund der Schwere der Verletzungen äußerte der behandelnde Arzt die Vermutung, dass die Frau von einem Fahrzeug angefahren wurde.
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe beantragte die gerichtsverwertbare Dokumentation der Verletzungen durch die Rechtsmedizin Kiel, um Hinweise zum Unfallhergang zu erhalten.
Die Polizeistation in Bönningstedt hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen, die am Nachmittag einen möglichen Unfall beobachtet haben oder Informationen zur Klärung des Vorfalls liefern können.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040 - 3562752 - 0 an die Ermittler zu wenden.
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POL-SE: Elmshorn - Tatbeteiligte nach versuchtem Totschlag ermittelt - Richter erlässt zwei Haftbefehle
Elmshorn (ost)
Schon in der Silvesternacht (01.01.2025) kam es um 01:00 Uhr vor einem Kiosk in der Königstraße zu einer verbalen Auseinandersetzung. Während der Geschädigte versucht, sich mit einer Freundin zu entfernen, zieht ein Verdächtiger den Geschädigten zu Boden, hält ihn im Schwitzkasten fest und schlägt ihm mehrmals ins Gesicht. Ein zweiter Verdächtiger läuft heran und tritt dem am Boden liegenden und festgehaltenen Geschädigten mit Wucht ins Gesicht und setzt ihm weitere Tritte gegen den Kopf zu.
Als der erste Verdächtige von Unbeteiligten weggezogen wird, tritt er dem mittlerweile bewusstlosen Geschädigten noch einmal ins Gesicht, bevor sich beide Verdächtige entfernen und den Verletzten zurücklassen.
Der 28-jährige Geschädigte musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Verletzungen deuten auf eine derartige Gewaltanwendung hin, dass ein Anfangsverdacht des versuchten Tötungsdeliktes besteht und die Kriminalpolizei in Elmshorn die Ermittlungen aufgenommen hat.
Die Kriminalpolizei in Elmshorn konnte inzwischen die beiden Verdächtigen ermitteln. Gegen beide Männer wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle wegen versuchten Totschlags erlassen. Am 16.01.2025 wurden beide Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt und Beweismittel sichergestellt. Ein 18-Jähriger wurde an seiner Wohnanschrift angetroffen und festgenommen. Der zweite Beschuldigte (18 Jahre) wurde nach der Durchsuchung an seinem Arbeitsplatz in Pinneberg festgenommen. Beide wurden dem Amtsgericht Itzehoe zur Verkündung der Haftbefehle vorgeführt.
Das Amtsgericht Itzehoe verkündete die Haftbefehle und die Beschuldigten wurden inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei dauern weiter an.
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POL-SE: Elmshorn - Polizei kontrolliert Fahrzeuginsassen und beschlagnahmt Kokain in abgepackten Verkaufseinheiten und Bargeld - Richter erlässt Haftbefehl
Elmshorn (ost)
Am Freitag (17.01.2025) haben Beamte des Polizeireviers Elmshorn während einer Verkehrskontrolle abgepackte Verkaufseinheiten und Bargeld beschlagnahmt.
Um 23:20 Uhr war ein Streifenwagen im Stadtgebiet unterwegs. In der Lindenweg bemerkten die Einsatzkräfte ein Fahrzeug ohne Zulassungsplakette, in dem zwei verdächtige Personen saßen.
Aufgrund dieser Feststellung entschieden sich die Polizisten dazu, das Fahrzeug und die Insassen zu kontrollieren.
Bei einem der Insassen wurden mehrere abgepackte Einheiten Betäubungsmittel und rund 1.000 Euro Bargeld in kleinen Scheinen entdeckt, die beschlagnahmt wurden.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe wurde der 31-jährige vorläufig festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.
Der Beschuldigte wurde mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt gebracht und wird sich nun in einem Strafverfahren wegen des Vorwurfs des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen verantworten müssen.
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POL-RZ: Raubüberfall auf Tankstelle - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
20.01.2025 | Bezirk Stormarn | 17.01.2025 - Barsbüttel
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am 17.01.2025 zwischen 20:30 Uhr und 20:45 Uhr ereignete sich ein bewaffneter Raubüberfall auf eine Tankstelle in Barsbüttel.
Nach derzeitigen Erkenntnissen betraten zwei unbekannte männliche Personen den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Hauptstraße in Barsbüttel. Beide trugen einen Motorradhelm und forderten unter Vorhalt eines waffenähnlichen Gegenstandes die Öffnung der Kasse hinter dem Verkaufstresen. Bei der Tat wurden eine geringe Menge Bargeld sowie Zigarettenschachteln in unbekannter Stückelung gestohlen.
Die mutmaßlichen Täter waren ca. 180 cm - 190 cm groß und werden auf etwa 18 Jahre geschätzt. Die kleinere Person trug eine dunkelgrüne Jacke.
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat während des Tatzeitraums verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Tim Porth, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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POL-KI: 250120.2 Kiel: 4. Polizeirevier Kiel unter neuer Leitung - Einladung zum Pressegespräch
Kiel (ost)
Seit dem 01. Oktober 2024 hat Maike Saggau die Position als Leiterin des 4. Polizeireviers Kiel übernommen. Als neue Vorgesetzte ist sie für über 120 Mitarbeiter verantwortlich und hat nicht nur die Leitung des 4. Polizeireviers in Gaarden, sondern auch der nachgeordneten Polizeistationen Dietrichsdorf und Wellsee inne. Die 35-jährige Maike Saggau ist seit 2008 im Polizeidienst tätig und hat den Großteil ihrer bisherigen Laufbahn auf dem 2. Polizeirevier in Kiel verbracht, nachdem sie ihre Ausbildung im mittleren Dienst absolviert und ein verkürztes Aufstiegsstudium in Altenholz abgeschlossen hat. Zudem konnte sie wertvolle Erfahrungen in der Einsatzplanung und in der Pressestelle der Polizeidirektion Kiel sammeln, bevor sie erfolgreich ihr Masterstudium in Münster abgeschlossen hat.
Wir laden Journalistinnen und Journalisten herzlich zur Vorstellung von Maike Saggau ein, die am 28. Januar um 11 Uhr in den Räumlichkeiten der Polizeidirektion Kiel, Gartenstraße 7, 24103 Kiel, stattfinden wird. Zur besseren Organisation bitten wir um eine Anmeldung bis Freitag, den 24. Januar, um 14 Uhr, unter der Telefonnummer 0431 / 160 2010.
Stephanie Lage
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POL-RZ: Ohne Führerschein betrunken gefahren
Ratzeburg (ost)
20. Januar 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 18.01.2025 - Geesthacht
Am Samstag (18. Januar 2025) wurde in Geesthacht ein Fall von Trunkenheit am Steuer gemeldet, der Fahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis.
Um 00:30 Uhr bemerkten Polizistinnen von der Diensthundestaffel der Polizeidirektion Ratzeburg den Fahrer eines VW T-Cross, der mit überhöhter Geschwindigkeit in der Berliner Straße in Geesthacht an ihnen vorbeifuhr. Das Fahrzeug wurde in der Geesthachter Straße gestoppt und kontrolliert. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab bei dem 29-jährigen Fahrer aus Hamburg einen vorläufigen Atemalkoholwert von 1,18 Promille. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Der Fahrer gab zunächst falsche Angaben zur Person, er besaß keine gültige Fahrerlaubnis.
Der 29-jährige Hamburger wird unter anderem wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
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Jacqueline Fischer
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POL-RZ: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugenaufruf
Ratzeburg (ost)
20.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 18.01.2025 - 19.01.2025 - Schönberg
Zwischen dem 18.01.2025, 17:30 Uhr und dem 19.01.2025, 00:05 Uhr, ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Alten Poststraße in Schönberg.
Nach aktuellem Kenntnisstand drangen unbekannte Täter gewaltsam durch eine hintere Terrassentür ein. Danach wurden die Räumlichkeiten durchsucht.
Es liegen noch keine Informationen zur Art des Diebesguts und zum Schaden vor.
Die Kriminalpolizei in Ratzeburg bittet Zeugen und Informanten, die während des genannten Zeitraums sachdienliche Hinweise zu der Tat geben können, sich bei der Polizei in Ratzeburg unter der Telefonnummer 04541-809-0 oder per E-Mail unter Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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POL-IZ: 250120.3 Heide: PKW-Fahrer entzieht sich der Verkehrskontrolle
Heide (ost)
Am Freitagabend entkam ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit einer Polizeikontrolle. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd stoppte er sein Fahrzeug. Der Mann hat keine gültige Fahrerlaubnis.
Um 23:53 Uhr sahen zwei Polizeibeamte der Polizeistation Meldorf, wie ein Ford über eine rote Ampel in der Marktpassage in Heide fuhr. Als sie das Auto anhalten und überprüfen wollten, beschleunigte es stark und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt. Dabei überfuhr der Fahrer auch weitere rote Ampeln.
Im Forstweg hielt der Fahrer sein Auto an und unterzog sich der Verkehrskontrolle. Die Beamten stellten fest, dass der 20-jährige Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Der genutzte Ford war nicht zugelassen. Die angebrachten Kennzeichen gehörten nicht zum Auto.
Die Polizisten beschlagnahmten das Auto und leiteten ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens ein. Der Straftatbestand des verbotenen Kraftfahrzeugrennens wird auch erfüllt, wenn ein Autofahrer alleine mit unangepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig und rücksichtslos fährt, um die höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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POL-KI: 250120.1 Kiel: Kriminalpolizei ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel
Am Sonntagabend ereignete sich in Hassee ein versuchtes Tötungsdelikt, bei dem ein 13-Jähriger schwer verletzt wurde. Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen nahm die Polizei insgesamt sieben Personen fest.
Nach aktuellen Ermittlungen sollen mehrere junge Verdächtige gegen 19 Uhr einen 13-Jährigen unter einem Vorwand aus der Wohnung seiner Wohngruppe im Stadtteil Hassee gelockt haben. Dort kam es zu einem Streit, bei dem einer der Täter den 13-Jährigen mit einem Messerstich verletzt haben soll. Die Tätergruppe flüchtete zunächst vom Tatort. Es wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen durchgeführt.
Im Verlauf der Nacht wurden sieben Verdächtige festgenommen, die bei der Tat anwesend gewesen sein sollen. Sie befinden sich derzeit in Polizeigewahrsam. Die Staatsanwaltschaft wird im Laufe des Tages entscheiden, ob Untersuchungshaft gegen die Verdächtigen beantragt werden soll. Es werden keine weiteren Informationen zum Tathergang bekannt gegeben.
Beamte des 3. Polizeireviers Kiel konnten den Verletzten erfolgreich reanimieren. Nach einer sofortigen Operation im Krankenhaus befindet er sich derzeit auf der Intensivstation. Sein Zustand ist mittlerweile stabil.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben und noch keine Aussage bei der Polizei gemacht haben, sich zu melden. Hinweise werden von den Ermittlern unter 0431 / 160 3333 entgegengenommen.
Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Sterup: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht und Straßenverkehrsgefährdung im Begegnungsverkehr auf der L 248
Sterup (ost)
Am 23.12.2024 ereignete sich auf der L 248 zwischen den Ortschaften Sterup und Westerholm ein Verkehrsunfall und eine Straßenverkehrsgefährdung. Die Polizeistation Steinbergkirche hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und sucht Zeugen des Unfalls sowie gefährdete Autos durch die Fahrweise.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr der schwarze Geländewagen der Marke Mercedes gegen 16.30 Uhr die Alte Dorfstraße (L 248) in Sterup in Richtung Westerholm. An der Kreuzung "Am Schulzentrum" überfuhr der Fahrer rechtsseitig die Verkehrsinsel und beschädigte ein Verkehrszeichen (Einfahrt verboten). Danach setzte der Fahrer seine Fahrt in Richtung Westerholm fort, wobei das Auto mehrmals in den Gegenverkehr gelenkt wurde. Nur durch das Bremsen des entgegenkommenden Verkehrs konnte in einem Fall ein Zusammenstoß vermieden werden.
Der Fahrer des schwarzen Geländewagens wurde identifiziert. Gegen den 44-jährigen Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.
Die Polizeistation Steinbergkirche sucht Zeugen des Unfalls sowie andere Verkehrsteilnehmer, die durch den Geländewagen gefährdet wurden. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04632 876 168 0 oder per E-Mail an Steinbergkirche.Pst@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - StadtgebietWarnung vor andauernder Welle von Schockanrufen
Lübeck (ost)
Derzeit gibt es in der Gegend um Lübeck weitere sogenannte Schockanrufe. Während eines Telefonats gibt sich jemand als Polizei oder Bankmitarbeiter aus. Normalerweise wird vorgegeben, dass ein naher Verwandter einen schwerwiegenden Unfall hatte und eine Kaution verlangt wird.
Das Ziel dieser Anrufe ist es, an das Vermögen der Betroffenen zu gelangen und sie zu schädigen. Daher warnt die Polizei erneut vor diesen Anrufen. Seien Sie bitte wachsam, informieren Sie Ihre Angehörigen und Nachbarn. Akzeptieren Sie keine Forderungen und geben Sie weder Wertgegenstände noch Bargeld an unbekannte Personen weiter. Beenden Sie das Gespräch frühzeitig und informieren Sie die echte Polizei.
@Medienvertreter: Wir bitten um bevorzugte Verbreitung in den Rundfunkmedien. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Negernbötel - Bewohner bemerken Einbrecher - Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Wohnungseinbruchdiebstahl im Kamp
Negernbötel (ost)
Am Freitag, den 17.01.2025, ereignete sich in der Straße "Kamp" in Negernbötel ein versuchter Einbruchdiebstahl in eine Wohnung.
Beim Versuch, gewaltsam in die Wohnräume eines Einfamilienhauses einzudringen, wurden um 10:02 Uhr zwei unbekannte Täter von den Bewohnern im Haus vor dem Fenster entdeckt.
Die beiden Männer flüchteten in eine unbekannte Richtung und betraten das Haus nicht.
Während der Tat trugen die Personen schwarze Kleidung und wurden als 155 - 165 cm und 180 - 190 cm groß beschrieben. Einer der Männer soll eine Mütze getragen haben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich zu melden.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250120.2 Heide: Einbruch in Modehaus - Zeugen gesucht
Heide (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag brachen zwei Individuen in ein Bekleidungsgeschäft in Heide ein. Sie stahlen verschiedene Kleidungsstücke. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Am Sonntagmorgen um 04:45 Uhr drangen zwei Personen in ein Bekleidungsgeschäft am Markt in Heide ein, indem sie eine Schaufensterscheibe zertrümmerten und in den Verkaufsraum eindrangen. Dort stahlen sie diverse Kleidungsstücke im Wert von mehreren hundert Euro. Danach flohen sie vom Tatort.
Polizeibeamte des Heider Polizeireviers trafen während ihrer Fahndung auf einen bereits polizeibekannten 19-Jährigen. Er wird verdächtigt, an dem Einbruch beteiligt gewesen zu sein. Eine zweite Person entkam unerkannt.
Die Polizei Heide bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben. Personen mit Informationen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizeistelle Heide unter der Telefonnummer 0481 940 in Verbindung zu setzen.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-NMS: 250120-1-pdnms Ermittlungs- und Fahndungserfolg durch die Polizei bei Einbrüchen im Großraum Rendsburg
Rendsburg (ost)
Nach umfangreichen Ermittlungen konnten am 16.01.2025 gegen 17.30 Uhr in Hohenwestedt zwei Männer im Alter von 40 und 55 Jahren festgenommen werden, die für mindestens vier Einbrüche in Einfamilienhäusern zwischen dem 31.12.2024 und dem 16.01.2025 verantwortlich waren.
Durch Pressemitteilungen der Polizeidirektion Neumünster meldeten sich verschiedene Zeugen aus den Gebieten Borgstedt, Hohenwestedt und Remmels bei der Polizei und lieferten wichtige Hinweise durch die Bereitstellung von Videoaufnahmen und Beobachtungen. Es wurden Hinweise auf ein Fahrzeug der Täter von den Zeugen gegeben, aber auch Videoaufnahmen von unbekannten Männern auf Grundstücken zur Verfügung gestellt.
Am 16.01.2025 meldete sich dann eine weitere Zeugin aus dem Bereich Hohenwestedt und gab den entscheidenden Hinweis auf ein verdächtiges Fahrzeug. Dieses Fahrzeug wurde schließlich von Beamten des Polizeireviers Mittelholstein in Hohenwestedt gesichtet. Nach kurzer Fahndung konnte eine zivile Streife des Polizeireviers Rendsburg das Fahrzeug schließlich in einer angrenzenden Straße parkend finden. In unmittelbarer Nähe zum Fahrzeug trafen die Kollegen in Zivil dann auch auf zwei Personen, die der Beschreibung der mutmaßlichen Täter sehr ähnlich waren.
Die Beamten überprüften dann die beiden Verdächtigen, bei denen sowohl Einbruchswerkzeug als auch später bei der Durchsuchung des Autos der Männer sichergestellt wurden.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen werden den beiden Tatverdächtigen im Alter von 40 und 55 Jahren mindestens vier Einbrüche in Einfamilienhäusern in den Gebieten Borgstedt, Hohenwestedt und Remmels vorgeworfen, und es wird derzeit ein Zusammenhang mit weiteren Fällen geprüft.
Die beiden Tatverdächtigen wurden nach ihrer Festnahme am 17.01.2025 vor dem Amtsgericht Kiel vom zuständigen Richter angehört, anschließend wurde Haftbefehl gegen beide Männer erlassen und sie wurden in die JVA Neumünster überstellt.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: VerkehrsunfallTrunkenheitsfahrt mit zwei Verletzten
Ratzeburg (ost)
20.01.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 19.01.2025 - Geesthacht
Am 19.01.2025 ereignete sich im Gewerbegebiet von Geesthacht ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Der Fahrer des Autos war stark betrunken.
Es wird angenommen, dass ein 38-jähriger Mann aus der Umgebung von Geesthacht am 19.01.2025 gegen 16:45 Uhr mit einem VW Golf die Mercatorstraße in Geesthacht befuhr. In einer Kurve verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet zunächst in den Graben und prallte dann gegen einen Baum. Bei dem Unfall wurden der Fahrer und sein 23-jähriger Beifahrer leicht verletzt.
Die Polizisten bemerkten bei der Unfallaufnahme einen deutlichen Alkoholgeruch beim Fahrer, daher wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen vorläufigen Wert von 1,90 Promille. Der Fahrer musste sich einer Blutprobe unterziehen. Sein Führerschein wurde eingezogen.
Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 5000 Euro geschätzt.
Der 38-Jährige wird sich wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und der fahrlässigen Körperverletzung verantworten müssen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250120.1 Büsum: Sachschaden durch Graffiti - Zeugen gesucht
Büsum (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte mehrere Graffiti an eine Hauswand in Büsum gesprüht. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Zwischen dem 16.01.2025, 19:30 Uhr, und dem 17.01.2025, 06:30 Uhr, haben bisher unbekannte Täter die Fassade eines Mehrfamilienhauses am Rosengrund in Büsum mit schwarzer und blauer Farbe besprüht.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Die Polizei Büsum hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Büsum unter der Telefonnummer 04834 95200 in Verbindung zu setzen.
Björn Gustke
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