Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 20.05.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 20.05.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HL: OH- Oldenburg/ HolsteinFeuerwehreinsatz in Oldenburg/ Holstein - Überprüfung eines Briefumschlages
Lübeck (ost)
Zurzeit (20.05.2025, 17:00 Uhr) sind zahlreiche Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in Oldenburg/ Holstein in der Göhler Straße im Einsatz. Ein Briefumschlag mit einer weißen Substanz wurde an einem Gewerbeobjekt entdeckt und wird nun von der Analytischen Taskforce überprüft, um mögliche Gefahren auszuschließen. Es besteht derzeit keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Göhler Straße ist zwischen dem Kremsdorfer Weg und dem Meiereiweg gesperrt.
Mitarbeiter eines Gewerbeobjektes in der Göhler Straße informierten gegen 13.00 Uhr die Polizei und Feuerwehr über einen verdächtigen Briefumschlag. In dem Umschlag befand sich eine weiße, pulverartige Substanz. Das Gebäude wurde vorsorglich evakuiert, um mögliche Gefahren auszuschließen.
Erste Tests der Feuerwehr ergaben, dass der Stoff biologischen Ursprungs sein könnte. Zur genaueren Untersuchung wurde die Analytische Taskforce aus Hamburg hinzugezogen, um festzustellen, ob von den Stoffen eine potenzielle Gefahr ausgeht.
60 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Oldenburg/ Holstein, Fehmarn und Heiligenhafen sowie der Löschzug Gefahrgut Nord sind im Einsatz, unterstützt von einem leitenden Notarzt und 12 Rettungsdienstmitarbeitern.
Von den 13 evakuierten Personen wurde niemand verletzt. Vier Personen, die möglicherweise mit der Substanz in Berührung kamen, werden vor Ort vom Rettungsdienst betreut, bis die genaue Art der Substanz feststeht.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Gemeinsame Presserklärung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg - Bredstedt: 20-Jähriger nach Kindesentführung vorläufig festgenommen - Folgemeldung
Bredstedt (ost)
Heute wurde der Verdächtige aufgrund eines dringenden Verdachts auf erpresserischen Menschenraub von der Staatsanwaltschaft Flensburg einem Richter vorgeführt. Der Richter entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ einen Haftbefehl. Anschließend wurde der 20-Jährige in eine Jugendstrafanstalt gebracht.
Zum aktuellen Zeitpunkt werden keine weiteren Informationen bekannt gegeben.
Dr. Inke Dellius, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Flensburg
Til Schulz, Pressesprecher der Polizeidirektion Flensburg
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Anhänger und Grundstückszaun bei Verkehrsunfall beschädigt- Polizei sucht Zeugen
Henstedt-Ulzburg (ost)
Zwischen dem 16.05.2025 (Freitag, 19.30 Uhr) und dem 17.05.2025 (Samstag, 08.00 Uhr) ereignete sich im Rhinkatenweg ein Verkehrsunfall. Die Person, die den Unfall verursacht hat, hat sich bisher nicht gemeldet. Daher wird von Fahrerflucht ausgegangen.
Der beladene Anhänger stand am rechten Straßenrand vor dem Grundstück des Besitzers in Richtung Ulzburger Straße. Bei der Unfallaufnahme wurden Schäden an der Front, am Stützrad und am linken Radlauf festgestellt. Nach den ersten Ermittlungen traf ein Fahrzeug den ungebremsten Anhänger am linken Radlauf und schob dann das Fahrzeug gegen den Zaun des Grundstücks. Dabei wurde ein Teil des Sichtschutzzauns herausgebrochen. Die Beamten schätzten den Schaden auf etwa 2000,- EUR.
Die Polizeistation Henstedt-Ulzburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich telefonisch unter der Nummer 04193-9913-0 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-FissauSilberfarbener VW Kleinwagen nach Verkehrsunfallflucht in Fissau gesucht
Lübeck (ost)
Die Polizei in Eutin führt derzeit Ermittlungen wegen des Verdachts der Fahrerflucht in Fissau durch. Dort hat eine bisher unbekannte Fahrerin am Freitagabend (16.05.2025) einen am Straßenrand geparkten PKW beschädigt. Trotz des entstandenen Schadens setzte die Frau ihre Fahrt fort. Hinweise von Zeugen werden von den Ermittlern in Eutin unter der Telefonnummer 04521 - 8010 entgegengenommen.
Nach bisherigen Untersuchungen soll die Unfallverursacherin gegen 19.10 Uhr mit einem silbernen VW Kleinwagen die Dorfstraße in Fissau in Richtung der Sielbecker Landstraße (Landesstraßen 174) befahren haben. Laut Zeugenaussagen berührte sie kurz vor dem Erreichen der Einmündung der L174 einen am Straßenrand geparkten VW Golf.
Trotz des lauten Knalls und des entstandenen Sachschadens durch den Zusammenstoß setzte die Frau ihre Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall. Durch den Zusammenstoß entstanden mehrere Schäden entlang der Fahrerseite des geparkten Golf. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro.
Aus diesem Grund ermitteln die alarmierten Beamten des Polizeireviers Eutin jetzt wegen des Verdachts der Fahrerflucht. Der Beschreibung zufolge handelt es sich bei der Unfallverursacherin und Fahrerin des VW Kleinwagens um eine Frau im Alter von mindestens 60 Jahren mit kurzen, hellen Haaren. Zur Unfallzeit trug sie eine Brille. An ihrem Fahrzeug entstand ein Schaden im Bereich des Außenspiegels auf der Beifahrerseite.
Personen, die Informationen zu dem silbernen VW Kleinwagen oder der gesuchten Frau haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Eutin unter der Telefonnummer 04521-8010 in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein - FehmarnFolgemeldung 2: Leichenfund auf Fehmarn - Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermittelt
Lübeck (ost)
+++ Pressemitteilung von der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++
Am Montagnachmittag (19. Mai 2025) wurde vom Amtsgericht Lübeck auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ein Haftbefehl gegen den 60-jährigen Ehemann der verstorbenen Frau erlassen. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft wegen des dringenden Verdachts des Totschlags.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge wird angenommen, dass die 57-jährige Frau gewaltsam zu Tode gekommen ist. Es wird vermutet, dass der Tod der Frau wahrscheinlich am Wochenende zwischen dem 16. und 18. Mai 2025 eingetreten ist.
Basierend auf den aktuellen Ermittlungen wird angenommen, dass der Fundort der Leiche - ein Graben in der Nähe der Bundesstraße 207 im Bereich Strukkamp - wahrscheinlich ein Ablageort und nicht der Tatort ist.
Die Untersuchungen zu den genauen Umständen des mutmaßlichen Verbrechens dauern weiter an. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die relevante Informationen zu dem Vorfall liefern können. Insbesondere werden Fotos und Videos aus der Umgebung des Fundorts gesucht. Ein Hinweisportal wurde eingerichtet, über das die Öffentlichkeit relevante Bild- und Videodateien hochladen kann.
Personen, die am Wochenende in der Nähe des Fundorts etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise können telefonisch bei der Kriminalpolizei Lübeck unter der Nummer 0451-131 0, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de/ oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden.
Dr. Jens Buscher - Sprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Philipp Jagelle - Sprecher der Polizeidirektion Lübeck
Anfragen zu dieser Pressemitteilung sind schriftlich an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck zu richten.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250520.2 Heide: Fahruntaugliche Verkehrsteilnehmer kontrolliert
Heide (ost)
Während Verkehrskontrollen in Heide trafen Polizeibeamte in der Nacht auf zwei Fahrzeugführer, die unter dem Einfluss von Alkohol bzw. Betäubungsmitteln standen und somit nicht fahrtüchtig waren.
Um 19:30 Uhr kontrollierten Polizeikräfte des Reviers Heide im Grünen Weg einen 25-jährigen E-Scooter-Fahrer. Ein Drogentest reagierte positiv auf Kokain, was den Verdacht bestätigte, dass der libysche Staatsangehörige unter Drogeneinfluss unterwegs war. Ein Arzt entnahm eine Blutprobe. Der Mann muss mit mindestens 500 Euro Bußgeld, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten im Fahreignungsregister rechnen.
Um 01:00 Uhr stoppten Beamte des Reviers Heide in der Husumer Straße einen 31-jährigen Honda-Fahrer. Aufgrund von Alkoholgeruch im Fahrzeug ergab ein Atemalkoholtest 1,92 Promille. Der Führerschein des afghanischen Staatsangehörigen wurde von den Polizisten eingezogen und eine Blutentnahme angeordnet. Gegen ihn wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. JürgenMöbeltransporter gerät in der Geniner Straße in Brand
Lübeck (ost)
Am Dienstagmorgen (20.05.2025) geriet in Lübeck St. Jürgen ein Möbeltransporter während der Fahrt in Brand. Der Fahrer des Firmenfahrzeugs bemerkte vorher rechtzeitig die Rauchentwicklung im Fahrgastraum, konnte den LKW an einer Bushaltestelle verlassen und blieb unverletzt. Der Transporter wurde durch Feuer und Hitzeentwicklung stark beschädigt. Die Ursache des Brandes ist derzeit ein technischer Defekt.
Um 10:50 Uhr fuhr der 52-jährige LKW-Fahrer aus dem Kreis Rendsburg Eckernförde mit seinem 3,5 Tonnen LKW von Iveco die Baltische Allee in Richtung Lübeck. Plötzlich bemerkte er Rauch im Fahrgastraum. Der Mann reagierte umsichtig und stellte seinen LKW in der Geniner Straße an der Bushaltestelle Hinter den Kirschkaten ab und verließ das Fahrzeug. Das Feuer im Motorraum breitete sich schnell auf den Fahrgastraum aus.
Aufgrund des Feuers und der starken Rauchentwicklung sperrten drei Funkwagenbesatzungen des 4. Polizeireviers den Bereich stadtauswärts ab der Kruppstraße und stadteinwärts ab dem Kreuzungsbereich Geniner Straße/ Malmöstraße ab. Die Berufsfeuerwehr Lübeck konnte den brennenden Möbeltransporter löschen. Durch das Feuer und die Hitzeentwicklung entstand am Fahrzeug ein Totalschaden. Die genaue Schadenshöhe steht noch aus. Es wurden keine Menschen verletzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen brach das Feuer im Motorraum des Iveco aufgrund eines technischen Defekts aus.
Während der Löscharbeiten musste die Geniner Straße im Bereich der Bushaltestelle Hinter den Kirschkaten für etwa 30 Minuten voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet, was zu lokalen Verkehrsbehinderungen führte.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Körperverletzung - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
20. Mai 2025 | Kreis Stormarn | 17.05.2025 - Lütjensee
Am Samstag (17. Mai 2025) gab es in der Trittauer Straße in Lütjensee eine Körperverletzung nach einem Streit im Straßenverkehr.
Um 18:20 Uhr fuhr ein 17-jähriger Trittauer mit einem Simson-Moped die Poststraße in Trittau in Richtung Kirchenstraße. Ein brauner Hyundai SUV stand auf dem rechten Parkstreifen in Richtung Vorburgstraße vor einer Bäckerei. Die Fahrerin des Hyundai fuhr plötzlich los und machte eine Wendung. Dabei überquerte sie beide Fahrstreifen und den Bordstein. Der Mopedfahrer musste stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Als er stand, hob er kurz die Hand, um die Fahrerin auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Beide Fahrzeuge fuhren weiter in Richtung Lütjensee. An der Kreuzung Hamburger Straße/Trittauer Straße standen beide Fahrzeuge hintereinander an einer Ampel und warteten auf Grün, um die Fahrt fortzusetzen. Plötzlich stieg ein Mann hinten aus dem Hyundai aus, ging auf den 17-jährigen Trittauer zu und würgte ihn unerwartet. Danach stieg der Mann wieder ins Auto. Der Hyundai fuhr weiter in Richtung Sieker Landstraße. Das amtliche Kennzeichen des Autos soll mit OD-MA oder OD-MH beginnen. Mehrere Verkehrsteilnehmer beobachteten den Vorfall. Ein anderer Motorradfahrer sprach kurz mit dem Jugendlichen.
Die Polizei sucht nach Zeugen.
Wer hat den Vorfall gesehen? Wer kann Informationen zu dem Auto und den Insassen geben? Hinweise nimmt die Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer: 04154/ 7073-0 oder per E-Mail unter: trittau.pst@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: HL -St. Lorenz SüdE-Roller-Fahrer schwer verletzt
Lübeck (ost)
Am Montagnachmittag (19.05.2025) stürzte in Lübeck St. Lorenz Süd der Fahrer eines Elektrorollers und erlitt dabei schwere Verletzungen. Der Mann wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es wird angenommen, dass der 33-Jährige ohne äußere Einwirkung gestürzt ist, die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar.
Um 14:15 Uhr wurden die Polizeibeamten des 2. Polizeireviers Lübeck zu dem verunglückten Elektroroller-Fahrer in die Stargardstraße gerufen. Die Rettungskräfte versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn anschließend in ein Krankenhaus.
Nach den vorliegenden Informationen fuhr der Lübecker mit seinem privaten Elektroroller die Stargardstraße in Richtung des dortigen Wendekreises. Während der Fahrt stürzte er ohne Fremdeinwirkung auf die Straße und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Es besteht jedoch keine Lebensgefahr.
Es konnten keine Hinweise auf mögliche körperliche Einschränkungen oder den Konsum von Alkohol, Medikamenten oder Drogen gefunden werden. Die genaue Klärung der Unfallursache ist nun Teil der laufenden Ermittlungen des 2. Polizeireviers Lübeck.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Folgemeldung Nr. 4: Schwerer Verkehrsunfall in Lütjensee
Ratzeburg (ost)
20.05.2025 | Bezirk Stormarn | 08.05.2025 - Lütjensee
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am Donnerstag Nachmittag (08.05.2025) ereignete sich auf der L92, in der Großenseer Straße in Lütjensee, ein tragischer Verkehrsunfall. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6029995 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6030333 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6030498 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6032019
Im Zuge der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht gegen den 33-jährigen Besitzer des polnischen BMW, dass er zum Zeitpunkt des Unfalls am Steuer saß.
Aufgrund dieser Tatsache erließ die Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Lübeck am 16.05.25 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr.
Der flüchtige Verdächtige hatte inzwischen über einen Anwalt Kontakt zur Polizei aufgenommen. Am 19.05.25 stellte sich der 33-jährige polnische Staatsbürger aus Hamburg der Polizei in Trittau. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er noch am selben Tag der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Lübeck vorgeführt. Der Haftbefehl wurde verkündet und gegen die Auflage, sich regelmäßig zu melden, außer Vollzug gesetzt. Während der Vorführung gab der Beschuldigte über seinen Anwalt an, dass er zum Zeitpunkt des Unfalls der Fahrer des BMW war.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jacqueline Fischer, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
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POL-FL: Gemeinsame Presserklärung der Staatsanwaltschaft Flensburg und der Polizeidirektion Flensburg - Bredstedt: 20-Jähriger nach Kindesentführung vorläufig festgenommen
Bredstedt (ost)
Am Montagmittag (19.05.2025) wurde ein 6-jähriger Junge von seinem 20-jährigen Bruder entführt. Der Entführer verlangte ein Lösegeld für die Freilassung des Jungen.
Um 14:30 Uhr erfuhr die Polizei von einer Entführung in Bredstedt. Die Anzeigende berichtete, dass der 20-jährige Bruder unbefugt den sechsjährigen Bruder aus dem Kindergarten abgeholt und Geld gefordert habe, um das Kind freizulassen. Andernfalls drohte er dem Jungen Gewalt anzutun. Zur Bestätigung wurde ein Foto des Kindes an einen unbekannten Ort geschickt.
Dank umfangreicher Ermittlungen konnte der Aufenthaltsort des Entführers festgestellt werden. Deshalb wurde der 20-Jährige gegen 17:20 Uhr in Langenhorn von der Polizei vorläufig festgenommen. Er leistete bei der Festnahme Widerstand und hatte das Kind zu diesem Zeitpunkt nicht bei sich.
Die Polizei konnte den Aufenthaltsort des Kindes ermitteln. Das Kind wurde bei einer Bekannten des 20-Jährigen gefunden, die nach aktuellen Erkenntnissen nicht in die Tat verwickelt war.
Der Entführer befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam und wird heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg einem Haftrichter vorgeführt, wegen des dringenden Verdachts des erpresserischen Menschenraubes.
Zum aktuellen Zeitpunkt werden keine weiteren Informationen bekannt gegeben.
Dr. Inke Dellius, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Flensburg
Til Schulz, Pressesprecher der Polizeidirektion Flensburg
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
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POL-NMS: 250520-2-Gemeinsame Presseerklärung der Polizeidirektion Neumünster und der Staatsanwaltschaft Kiel- Mehrere Verkehrsstraftaten nach Wohnungseinbruchdiebstahl mit entwendeten PKW in Neumünster
Neumünster (ost)
Am Montagmorgen gab es in Neumünster einen Einbruchdiebstahl in eine Wohnung, bei dem ein Fahrzeug mit den Fahrzeugschlüsseln gestohlen wurde. Danach kam es zu mehreren Verkehrsunfällen und Gefährdungen von Verkehrsteilnehmern im Stadtgebiet von Neumünster.
Am Montagmorgen, dem 19.05.2025, brach ein Unbekannter in Neumünster in der Beckmannstraße in ein Einfamilienhaus ein, indem er die Seitentür des Hauses einschlug. Der Täter stahl unter anderem den Schlüssel zu einem schwarzen Toyota SUV. Anschließend floh der Täter mit dem SUV vom Tatort.
Zuvor gab es auch am 19.05.2025 gegen 08:50 Uhr einen versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Feuerbachstraße. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Taten gibt, wird weiter untersucht.
Der Täter fuhr mit dem gestohlenen Fahrzeug durch Neumünster und beging während der Fahrt zahlreiche Verkehrsverstöße, indem er mit hoher Geschwindigkeit und ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer fuhr. Während der Flucht verursachte er mehrere Unfälle und beinahe Zusammenstöße mit Fußgängern. Ein Mann wurde leicht verletzt, und der Sachschaden ist noch nicht bekannt.
Im Zuge der Fahndung fanden Polizeibeamte das gestohlene Auto, das der Täter zurückgelassen hatte, um ohne das Fahrzeug zu fliehen. Ein Abschleppdienst brachte das Fahrzeug zur Beweissicherung weg.
Es waren zahlreiche Polizeikräfte im Einsatz. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Kiel ermitteln wegen Verdachts auf Einbruchdiebstahl, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, illegalem Autorennen, gefährlicher Körperverletzung und Fahrerflucht.
Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen, die am Montag zwischen 08:50 Uhr und 11:35 Uhr in der Beckmannstraße, Feuerbachstraße und den umliegenden Straßen Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Einbruch in das Haus in Verbindung stehen könnten. Die Polizei sucht auch Zeugen, die Informationen zur Fahrt und zum Fahrer des gestohlenen SUV geben können. Bitte wenden Sie sich telefonisch an die Polizei unter der Nummer: 04321-9450
Mira Grunicke & Constanze Becker
Pressestelle der Polizeidirektion Neumünster
Michael Bimler
Staatsanwaltschaft Kiel
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 250520.1 Hohenlockstedt: Verwechselte Pedale führen zu Unfall
Hohenlockstedt (ost)
Während eines Verkehrsunfalls in Hohenlockstedt wurde am Montagnachmittag eine 75-jährige Autofahrerin leicht verletzt. Sanitäter brachten sie in ein Krankenhaus.
Laut den bisherigen polizeilichen Ermittlungen fuhr die Fahrerin aus Kellinghusen gegen 15:30 Uhr die Kieler Straße entlang. Als sie die Helgolandstraße erreichte, versuchte sie, in eine Parklücke zu fahren. Dabei verwechselte sie anscheinend das Bremspedal mit dem Gaspedal, wodurch das Auto gegen einen Baum prallte und sich daraufhin überschlug.
Die 75-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Sowohl am Fahrzeug als auch am Baum entstand ein Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
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POL-HL: OH-Bad Schwartau12-jähriger Junge angefahren - Fahrzeugführer flüchtet
Lübeck (ost)
Am Freitagmittag (16.05.2025) wurde ein Zwölfjähriger in Bad Schwartau beim Radfahren verletzt. Er wurde angeblich von einem dunkelgrünen VW Golf touchiert, der ihn überholte. Anstatt zu helfen, fuhr der Fahrer des dunkelgrünen Autos einfach weiter. Die Polizei in Bad Schwartau ermittelt und sucht nach Zeugen.
Der Unfall ereignete sich gegen 13:15 Uhr in der Mühlenstraße. Der Junge war auf dem Heimweg von der Schule und fuhr von der Ludwig-Jahn-Straße in Richtung Hindenburgstraße. In der Nähe des Mühlenteichs überholte ihn der Fahrer oder die Fahrerin eines älteren, wahrscheinlich dunkelgrünen VW Golf zu nah. Der Junge wurde an der Schulter berührt und stürzte. Ein Zeuge sah den Vorfall.
Trotz des Zusammenstoßes beschleunigte der Fahrer des dunkelgrünen VW Golf und fuhr weg. Der Zwölfjährige wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei in Bad Schwartau sucht nach Zeugen, die den Unfall am Fußgängerüberweg am Mühlenteich beobachtet haben oder Informationen zum flüchtigen Auto mit vermutlich Lübecker Kennzeichen haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0451-220750 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
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FW-Kiel: Einsatzabschlussmeldung | Verkehrsunfall mit Bus
Kiel (ost)
Am Dienstagmorgen, um 8 Uhr, wurde die Integrierte Regionalleitstelle Mitte (IRLS) über einen Verkehrsunfall auf der Reichenberger Allee in Elmschenhagen, an der Bushaltestelle Teplitzer Allee, informiert.
Im Gegensatz zu ersten Berichten handelte es sich bei den Unfallbeteiligten um einen Linienbus und einen Fußgänger. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es zu einem Zusammenstoß. Sowohl der Fußgänger als auch mehrere Fahrgäste wurden durch den Aufprall und eine Notbremsung des Busses verletzt.
Die IRLS rief einen großen Rettungsdienst- und Feuerwehreinsatz hervor, um die Erstversorgung sicherzustellen. Drei Personen, darunter der Fußgänger, wurden zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Andere Beteiligte konnten vor Ort behandelt werden.
Es war keine technische Rettung notwendig. Der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt koordinierten den Einsatz und organisierten den Transport der Verletzten in spezialisierte Kliniken.
Insgesamt waren etwa 20 Einsatzkräfte mit zehn Fahrzeugen vor Ort. Der Einsatz dauerte ungefähr 90 Minuten.
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Landeshauptstadt Kiel
Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Telefax: 0431 / 5905 - 147
Mail: amt13medienanfragen@kiel.de (kein 24/7 Monitoring)
Web: https://kiel.de/feuerwehr
FW-RD: Feuerwehr Bordesholm stellt neues TLF 3000 in Dienst
Rendsburg (ost)
Letzten Samstag, dem 17. Mai 2025, wurde in Bordesholm das neue TLF3000 offiziell in Betrieb genommen. Das moderne Fahrzeug ersetzt das alte TLF und verbessert die Einsatzfähigkeit der örtlichen Feuerwehr. Viele Vertreter aus dem Kreis, der Verwaltung, Politik und die Partnerfeuerwehr aus Kühlungsborn waren bei der Übergabe des Fahrzeugs anwesend.
Der Leiter der Feuerwehr, André Dickow, erwähnte, dass die Planung für das neue TLF im Jahr 2022 begann, nachdem die Gemeinde die erforderlichen finanziellen Mittel im Haushalt bereitgestellt hatte. Nach intensiver Planung und Vorbereitung wurde das Fahrzeug Anfang April 2025 nach Bordesholm geliefert. In den vergangenen Wochen konnten die Feuerwehrleute Schulungen und Übungen mit dem neuen Fahrzeug durchführen, um sich mit den technischen Neuerungen vertraut zu machen. Dabei wurden einige Ausrüstungsgegenstände vom alten Modell übernommen.
Das TLF3000 hat 4.000 Liter Löschwasser, Frontsprühdüsen, einen Wasserwerfer auf dem Dach sowie Ausrüstung für Vegetationsbrandbekämpfung und technische Hilfeleistungen. Das Fahrzeug wiegt 14 Tonnen, ist mit einem 320-PS-Motor ausgestattet und somit bestens für die verschiedensten Einsätze gerüstet. Dickow fasst zusammen: "Wenn jemand sagt, die Feuerwehr hat ein neues Spielzeug, dann dürfen wir ruhig antworten: Nein - wir haben ein neues Werkzeug. Und zwar ein verdammt gutes!"
Mit dem neuen TLF ist die Feuerwehr Bordesholm für die kommenden Herausforderungen bestens vorbereitet. Bürgermeister Ronald Büssow zeigte sich stolz auf das neue Fahrzeug und kündigte an, dass weitere Fahrzeuge folgen werden. So ist bereits die Anschaffung eines Mannschaftstransportwagens (MTW) geplant, und eine Ersatzbeschaffung für ein älteres Fahrzeug steht ebenfalls an. Für das TLF wünscht der Bürgermeister der Wehr, dass sie möglichst wenig Einsätze fahren muss und stets heil und gesund von den Einsätzen zurückkehrt.
Nach den Begrüßungsworten hatten die Gäste die Gelegenheit, das Fahrzeug aus nächster Nähe zu besichtigen und sich die neue Ausrüstung erklären zu lassen. Der Leiter der Feuerwehr, André Dickow, bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen und lud zum Imbiss ein. Er betonte: "Die Feuerwehr Bordesholm investiert weiterhin in Ausbildung, Nachwuchsarbeit und Motivation. Denn moderne Feuerwehr ist mehr als Blaulicht - sie ist Gemeinschaft, Verantwortung und Einsatzbereitschaft."
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Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
E-Mail: passig@kfv-rdeck.de
POL-KI: 250520.1 Kiel: Fußgänger von Bus erfasst
Kiel (ost)
In Elmschenhagen ereignete sich am Dienstagvormittag eine Kollision zwischen einem Linienbus und einem Fußgänger. Der 18-jährige Fußgänger wurde schwer verletzt, fünf weitere Personen im Bus wurden ebenfalls verletzt.
Nach aktuellen Ermittlungen fuhr der Bus gegen 08:00 Uhr mit Schrittgeschwindigkeit die Reichenberger Allee entlang und kollidierte an einer Haltestelle mit einem 18-jährigen Fußgänger, der scheinbar unerwartet auf die Fahrbahn trat. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen und wird derzeit im Krankenhaus behandelt.
Insgesamt stürzten fünf Fahrgäste des Busses aufgrund einer Notbremsung des Busfahrers. Während vier von ihnen leichte Verletzungen erlitten und vor Ort behandelt wurden, wurde ein 58-jähriger zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die Reichenberger Allee war in der Nähe der Unfallstelle bis etwa 09:00 Uhr einseitig gesperrt. Neben der Polizei waren vor Ort mehrere Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. Der Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers wird die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache übernehmen. Weitere Informationen können zum aktuellen Zeitpunkt nicht bereitgestellt werden.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250520-1-PDNMS-Zeugen nach Raub in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Am 17. Mai 2025 gegen 18:00 Uhr ereignete sich in der Herrenstraße in Rendsburg ein Raubüberfall. Der Geschädigte wurde von drei Angreifern festgehalten, körperlich angegriffen und sein Mobiltelefon wurde gestohlen.
Am Samstag, den 17. Mai 2025, befand sich der 42-jährige Geschädigte in der Herrenstraße, als er plötzlich von drei unbekannten Personen attackiert wurde. Während ein Angreifer den Geschädigten festhielt, schlugen die anderen beiden Personen ihn mehrfach. Anschließend raubten die Täter das Handy des Geschädigten, einen kleinen Geldbetrag in Höhe von drei Ziffern und persönliche Dokumente. Die Täter entkamen in unbekannte Richtung.
Die Beschreibung der Täter lautet wie folgt:
1. Individuum
2. Person
3. Täter
Die Kriminalpolizei in Rendsburg hat die Untersuchungen zu diesem Vorfall aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen, die Informationen über die Tat oder die Verdächtigen liefern können. Insbesondere wird eine Frau mit blonden kurzen Haaren gesucht, die den Überfall beobachtet und kurz danach mit dem Geschädigten gesprochen hat. Hinweise sind an die Kriminalpolizei in Rendsburg unter 04331-2080 zu richten.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
FW-Kiel: Einsatzerstmeldung | Verkehrsunfall mit Bus
Kiel (ost)
Derzeit sind wir in einem umfangreichen Notfalleinsatz in der Reichenberger Allee in Kiel - Elmschenhagen.
Wir sind noch mit der Abwicklung des Einsatzes beschäftigt, daher bitten wir Sie, derzeit keine telefonischen Anfragen zu stellen. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir diese in einer späteren Meldung veröffentlichen.
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Landeshauptstadt Kiel
Amt für Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophen- und Zivilschutz
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Telefax: 0431 / 5905 - 147
Mail: amt13medienanfragen@kiel.de (kein 24/7 Monitoring)
Web: https://kiel.de/feuerwehr
FW Neumünster: FWW-Neumünster: Fritteuse brannte in einer Wohnung in Neumünster
Neumünster (ost)
Am Abend des 19. Mai 2025 um 22:48 Uhr wurde die Feuerwehr Neumünster zu einem Brand in einer Wohnung in der Wippendorfstraße in Neumünster gerufen. Nachbarn bemerkten den Rauch und alarmierten die Feuerwehr.
Als die Feuerwehr eintraf, stand die Bewohnerin bereits vor der Wohnung. Es wurde bestätigt, dass sich niemand sonst in der Wohnung befand, aber mindestens 2 Katzen wurden vermisst. Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung unter Atemschutz. Die Katzen wurden gerettet und die Bewohnerin wurde wegen Verdacht auf Rauchgasinhalation untersucht, musste aber nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Der Brand wurde durch eine Heißluftfritteuse verursacht, die auf der eingeschalteten Herdplatte stand und Feuer fing. Der Einsatz dauerte 45 Minuten. Die Berufsfeuerwehr und ein Rettungswagen waren im Einsatz. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
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Feuerwehr Neumünster
Lagedienst / B-Dienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.