Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 28.04.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 28.04.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-SE: Rohlstorf - Schwerer Verkehrsunfall - Pkw kommt von der Fahrbahn ab und prallt gegen Baum und weitere Hindernisse - Polizei sucht Zeugen
Rohlstorf (ost)
Am 26.04.2025 (Samstag) ereignete sich um 21.18 Uhr ein Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person in Rohlstorf, Margarethenhof.
Ein 36-jähriger Autofahrer aus dem Kreis Segeberg fuhr zuvor mit seinem grauen Mercedes-Benz auf der K 56 von Westerrade kommend in Richtung Rohlstorf. In der Straße Margarethenhof kam der Fahrer in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab, durchquerte einen Vorgarten, prallte gegen einen Baum und kam in einer Hauseinfahrt an einem großen Stein zum Stillstand.
Der Fahrer wurde bei diesem Verkehrsunfall schwer verletzt und mit dem Hubschrauber in die Uniklinik Lübeck gebracht. Aufgrund des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und der Führerschein eingezogen. Entgegen erster Annahmen des medizinischen Personals bestand keine Lebensgefahr.
Der geschätzte Sachschaden am Auto beläuft sich auf 15.000 Euro. Der Gesamtschaden wird auf ca. 17.000 Euro geschätzt.
Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden von der Polizeistation Garbek durchgeführt. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04559-1883530 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250428-1-pdnms Kollegin vom 1. Polizeirevier Neumünster rettet Kind aus dem Einfelder See
Neumünster (ost)
Heute Mittag gegen 13:00 Uhr hat eine Mutter über den Polizeinotruf 110 gemeldet, dass ihr 7-jähriger Sohn vermisst wird. Der Junge hatte kurz zuvor das Grundstück an der Einfelder Schanze verlassen und war weggelaufen.
Ein Radfahrer hatte den Jungen noch am Einfelder See gesehen. Sofort fuhr eine Streifenwagenbesatzung vom 1. Polizeirevier Neumünster zu der Anruferin und nahm die Mutter mit in den Streifenwagen.
Gegen 13:15 Uhr konnten die beiden Polizistinnen dann den Jungen im Wasser des Einfelder Sees entdecken. Ohne zu zögern sprang eine der Polizistinnen ins Wasser und watete und schwamm zu dem Jungen, der etwa 25-30 Meter ins Wasser gelaufen war. An der Stelle, wo sich der Junge befand, konnte er nicht mehr stehen, nur sein Kopf schaute noch aus dem Wasser. Glücklicherweise trug der Junge zu diesem Zeitpunkt einen Hoodie, der sich mit Luft gefüllt hatte. Diese Luftblase im Pullover hielt seinen Kopf über Wasser, bis die 35-jährige Polizistin den Jungen erreicht hatte. Sie brachte den Jungen, der ansprechbar und stabil war, zu seiner überglücklichen Mutter ans Ufer.
Die zukünftige Pressesprecherin der Polizeidirektion Neumünster, die heute ihren letzten Dienst am 1. Polizeirevier Neumünster hatte, kümmerte sich zusammen mit ihrer Kollegin und der Mutter des Jungen bis zum Eintreffen des Rettungswagens um den Jungen, dem außer der Kälte nichts weiter passiert war.
Vorsichtshalber wurde der siebenjährige Junge zusammen mit seiner Mutter zur Kontrolle ins FEK Neumünster gebracht. Die Kolleginnen fuhren erst danach zum Polizeirevier, um die nasse Kleidung zu wechseln.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: Lübeck - St. JürgenVerkehrsunfall mit verletztem E-Scooter-Fahrer - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am 09.04.25 (Mittwoch) ereignete sich bereits an der Kreuzung Geniner Straße/Hinter den Kirschkaten in Lübeck St. Jürgen ein Unfall, bei dem ein E-Scooter-Fahrer stürzte und sich Verletzungen zuzog. Möglicherweise musste der Mann einem abbiegenden Auto ausweichen und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Der 31-jährige Fahrer eines E-Scooters befuhr nach aktuellen Erkenntnissen gegen 14:00 Uhr den Radweg der Geniner Straße aus Richtung Baltischer Allee kommend und wollte die Straße an der Kreuzung "Hinter den Kirschkaten" überqueren. Dabei stürzte der Lübecker, verletzte sich und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Zunächst wurde angenommen, dass es sich um einen Unfall ohne Fremdeinwirkung handelte. Bei einer späteren Befragung gab das Opfer jedoch an, einem abbiegenden Auto ausgewichen zu sein. Das Fahrzeug soll von der Geniner Straße nach rechts in die Straße "Hinter den Kirschkaten" abgebogen sein, wodurch der E-Scooter-Fahrer ausweichen musste, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und stürzte.
Um den Unfallhergang zu klären, bittet die Lübecker Polizei nun um Zeugenaussagen von Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zu dem abbiegenden Auto bzw. dessen Fahrer machen können. Laut dem Opfer wurde das gesuchte Auto von einer Frau gefahren.
Hinweise nimmt die Verkehrspolizei der Polizeistation Moisling unter der Rufnummer: 0451-131 7400 oder alternativ per E-Mail an: Moisling.PSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250428.2 Altenholz: Falsche Polizisten erbeuten Wertgegenstände nach Schockanruf
Altenholz (ost)
Am Sonntagabend übergab eine 67-jährige Frau aus Altenholz-Klausdorf Schmuck an einen angeblichen Polizisten, nachdem dessen Komplizen sie zuvor mit einem sogenannten "Schockanruf" kontaktiert hatten. Die Kriminalpolizei Kiel führt die Ermittlungen und warnt vor solchen Betrugsmaschen.
Am 27.04.2025, gegen 17:30 Uhr, wurde die Altenholzerin von einer angeblichen Polizeibeamtin angerufen, die behauptete, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war. Sie forderte einen fünfstelligen Eurobetrag von der Angerufenen als Kaution für die angebliche Freilassung ihrer Tochter. Während des Gesprächs wurde sie nicht nur mit vermeintlichen Staatsanwälten, sondern auch kurz mit ihrer angeblichen Tochter verbunden.
Während die Betrüger am Telefon den Ehemann des Opfers aufforderten, zum Amtsgericht in Kiel zu fahren, erschien gegen 20:30 Uhr ein angeblicher Zivilpolizist bei der Angerufenen und erhielt Wertgegenstände als Kaution.
Der Täter, der die Gegenstände in Altenholz abholte, war etwa 180 cm groß, ungefähr 50 Jahre alt, hatte dunkle Haare mit einem Seitenscheitel und trug eine schwarze medizinische Maske. Er hatte ein westeuropäisches Aussehen, war von normaler Statur und trug dunkle Hosen.
Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen übernommen. Personen, die Informationen zum Vorfall oder zu verdächtigen Personen in der Nähe der Fachhochschule haben, werden gebeten, sich unter 0431/1603333 an die Kriminalpolizei Kiel zu wenden.
Wir möchten erneut darauf hinweisen, wie man mit solchen Anrufen umgehen sollte:
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250428.3 Wilster: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
Wilster (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte ein Fahrer auf der Bundesstraße 5 bei Wilster einen Unfall. Der Mann blieb unverletzt, war jedoch betrunken.
Um 0:25 Uhr fuhr ein 41-jähriger Rostocker auf der B 5 von Itzehoe in Richtung Brunsbüttel. Aus bisher ungeklärten Gründen kam sein VW in Wilster auf einer geraden Strecke nach links von der Straße ab und blieb nach etwa 100 Metern hinter der Leitplanke stehen.
Der Fahrer blieb unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab 0,99 Promille, woraufhin ein Arzt ihm eine Blutprobe entnahm. Das Fahrzeug erlitt einen Sachschaden im mittleren vierstelligen Bereich. Die Leitplanke und der Straßengraben blieben unbeschädigt.
Die Polizei Wilster hat ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250428.1 Kiel: Polizei überwacht Durchfahrtsverbot in der Geschwister-Scholl-Straße
Kiel (ost)
Am Montagmorgen, dem 28.04.2025, überprüften Polizeibeamte des 4. Polizeireviers Kiel das Durchfahrtsverbot in der Kieler Geschwister-Scholl-Straße, wo sie auf die Straße Poppenrade trifft. Innerhalb kurzer Zeit wurden 25 Fahrerinnen und Fahrer festgestellt, die das Verbot ignoriert hatten, und es wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die übliche Geldbuße beträgt 50 Euro. Den betroffenen Verkehrsteilnehmern erklärten die Beamten das hohe Gefahrenpotenzial, das mit einer Missachtung in der schulischen Umgebung einhergeht.
An dieser Stelle ist die Durchfahrt durch das Zeichen 250 untersagt, mit Ausnahme von Rad-, Linien- und Taxiverkehr.
Auch in Zukunft werden die Dienststellen der Polizeidirektion Kiel ähnliche Kontrollen durchführen.
Magnus Gille
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Wohnungsbrand in Glinde
Ratzeburg (ost)
28. April 2025| Kreis Stormarn | 27.04.2025 - Glinde
Gestern Nachmittag (27.04.2025) ereignete sich ein Brand in einer Wohnung in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in Glinde. Ein Bewohner wurde verletzt.
Um 14.35 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei über einen Brand in einem Mehrfamilienhaus im Oher Weg in Glinde informiert. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte einen Brand im Treppenhaus und in einer Wohnung im vierten Stock. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen und löschen.
Der 55-jährige Bewohner der betroffenen Wohnung erlitt leichte Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung. Er wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde das Mehrfamilienhaus vorübergehend unbewohnbar erklärt. Die 17 Bewohner wurden anderweitig untergebracht.
Die Kriminalpolizei in Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen. Zum Brandursache und Schaden liegen noch keine Informationen vor.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Polizei ermittelt nach einer gefährlichen Körperverletzung mit einem Messer
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Lübeck und Polizeidirektion Ratzeburg
28.04.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 26.04.2025 - Geesthacht
Am letzten Samstagnachmittag (26.04.2025) ereignete sich in der Berliner Straße in Geesthacht, auf dem "Stadt Friedhof Geesthacht", eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, bei der ein 33-jähriger Mann angeblich durch den Einsatz eines Messers verletzt wurde. Die Kriminalpolizei Geesthacht ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Um 15.25 Uhr wurde der Polizei über den Notruf gemeldet, dass eine Person nach einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem "Stadt Friedhof Geesthacht" schwer verletzt wurde. Beamte fanden auf dem Gelände des Stadt Friedhofes Geesthacht in der Berliner Straße einen verletzten Mann, dessen Verletzungen auf den Einsatz eines Messers hindeuteten.
Nach bisherigen Informationen trafen sich die beiden Männer nach vorheriger Verabredung auf dem Friedhof und gerieten in einen Streit, der außer Kontrolle geriet. Während des Streits soll ein Beteiligter ein Messer benutzt haben, wodurch ein 33-jähriger Geesthachter lebensgefährlich verletzt wurde. Der Verdächtige flüchtete.
Rettungskräfte versorgten das Opfer vor Ort und brachten es in ein nahegelegenes Krankenhaus. Nach einer Notoperation hat sich der Zustand des Verletzten leicht stabilisiert.
Noch am selben Nachmittag begann die Kriminalpolizei Geesthacht mit den Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Spezialisten sicherten die Spuren am Tatort. Die Örtlichkeit war dafür abgesperrt.
Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen stellte sich der mutmaßliche Täter am 27.04.2025 um 01.20 Uhr beim Polizeirevier in Geesthacht. Die Polizei nahm ihn vorläufig fest.
Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann aus Geesthacht. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen.
Die genauen Hintergründe der Tat sind nun Teil der laufenden Ermittlungen. Zeugen der Auseinandersetzung oder Personen mit relevanten Hinweisen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Geesthacht unter der Telefonnummer 04152/8003-0 zu melden.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Elmshorn - Unzulässige Ablagerung von säurehaltiger Flüssigkeit - Polizei sucht Zeugen
Elmshorn (ost)
Am Freitag (25.04.2025) wurde zwischen 09:20 Uhr und 13:25 Uhr ein Behälter mit saurer Flüssigkeit abgestellt.
Nach aktuellem Stand der Untersuchungen wurde auf einem Weg zwischen dem Meisenkamp und der Straße Feldweg die illegale Ablagerung eines blauen Müllsacks festgestellt.
Die ankommenden Mitarbeiter des Bauhofes entdeckten vor Ort in dem Sack einen Eimer mit Flüssigkeit. Aufgrund eines ätzenden Geruchs aus dem Behälter wurde die Feuerwehr zur Fundstelle geschickt.
Nach einer vorsichtigen Schätzung der Feuerwehrkollegen handelt es sich wahrscheinlich um zwei bis drei Liter hochkonzentrierte Salzsäure.
Das Umweltteam der Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht den Verdacht des Umgangs mit illegalen Abfällen.
Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die verdächtige Personen vor Ort gesehen haben oder hilfreiche Informationen zur Aufklärung des Verbrechens geben können.
Hinweise sind an den Ermittler unter der Telefonnummer 04121- 4092-0 zu richten.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Verkehrskontrolle mit mehreren Verstößen - Der Fahrer wird zudem aufgrund einer Straftat im Ausland vorläufig festgenommen
Norderstedt (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (27.04.2025) führten Polizeibeamte des Reviers Norderstedt in der Zeppelinstraße eine Verkehrskontrolle bei einem Hyundai Kona durch. Der Fahrer wurde wegen Alkoholeinfluss, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und einer gerichtlichen Festhalteanordnung vorläufig festgenommen.
Während der Kontrolle um 03:30 Uhr stellten die Beamten fest, dass der 42-jährige Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß und einen vorläufigen Atemalkoholwert von knapp 0,6 Promille hatte.
Zu Beginn gab der Fahrer falsche Personalien an. Die Einsatzkräfte konnten die richtigen Informationen im Rahmen ihrer Ermittlungen feststellen. Der Mann hatte unter seinem korrekten Namen eine gerichtliche Festhalteanordnung aus einem europäischen Land wegen eines Gewaltdeliktes, für das er bereits verurteilt worden war.
Die Polizei brachte den Mann daraufhin in die Justizvollzugsanstalt Neumünster. Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig prüft derzeit die Möglichkeit einer Auslieferung des Verurteilten.
Zusätzlich leitete die Polizei Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis ein.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
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POL-IZ: 250428.2 Hohenlockstedt: Unbekannte beschädigen parkende Autos - Polizei sucht Zeugen
Hohenlockstedt (ost)
Am Freitagabend haben zwei bisher unbekannte Personen mehrere Fahrzeuge in Hohenlockstedt beschädigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 22:00 Uhr hörte ein Bewohner in der Mittelstraße ein lautes Geräusch. Als er aus dem Fenster schaute, sah er zwei Männer, die die Außenspiegel von zwei geparkten Autos beschädigten. Danach entfernten sich die Täter in Richtung Breite Straße.
Der Zeuge beschreibt die Verdächtigen wie folgt: Ein Mann war etwa 1,85 Meter groß und hatte schwarze, gelockte Haare. Der zweite Mann war etwas kleiner und hatte einen osteuropäischen Phänotyp. Außerdem sprach er Deutsch mit osteuropäischem Akzent.
An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden im unteren vierstelligen Bereich. Die Polizei hat Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04826 3767570 oder per E-Mail an Hohenlockstedt.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Stockelsdorf/Ostholstein Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (28.04.2025) wurde ein Schüler auf seinem Schulweg in Stockelsdorf von einem unbekannten Transporter angefahren. Der Fahrer fuhr weiter, ohne sich um das Kind zu kümmern. Es wird nach Zeugen gesucht.
Um 07.45 Uhr überquerte ein 13-jähriger Junge mit seinem Fahrrad bei Grünlicht an der Ampel an der Bushaltestelle Bergstraße die Lohstraße in Stockelsdorf, als ein weißer Transporter die Lohstraße in Richtung Bad Schwartau entlangfuhr. Es wird überprüft, ob der Fahrer das Rotlicht missachtet hat.
Der Schüler stieß mit dem Vorderrad seines Fahrrads gegen den Transporter und stürzte zu Boden. Er verletzte sich am Knie, das Fahrrad blieb unbeschädigt. Ein Mitschüler beobachtete den Unfall, jedoch konnten keiner von ihnen das Kennzeichen des Transporters erkennen. Ein anderer Autofahrer half dem Kind und fuhr dann weg vom Unfallort. Der Autofahrer wird als Zeuge des Unfallhergangs gesucht.
Das Unfallfahrzeug soll ein weißer Transporter ohne auffällige Beschriftung oder Werbung sein.
Die Polizei in Stockelsdorf ermittelt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, unterlassener Hilfeleistung sowie unerlaubtem Entfernen vom Unfallort und fahrlässiger Körperverletzung. Die ermittelnden Beamten hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die Informationen zum Unfall oder den Beteiligten haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0451 - 498560 oder per E-Mail unter Stockelsdorf.Pst@polizei.landsh.de an die Ermittler zu wenden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250428.1 Wesselburen: Polizei beschlagnahmt Audi nach illegalem Straßenrennen
Wesselburen (ost)
Gestern Abend sahen Augenzeugen in Wesselburen zwei Autos, die anscheinend ein illegales Straßenrennen veranstalteten. Ein Polizeifahrzeug in der Nähe nahm die Verfolgung auf und stoppte einen der Fahrer. Der 24-Jährige wurde Führerschein und Auto entzogen.
Um 18:50 Uhr fuhren zwei Fahrzeuge mit extrem hoher Geschwindigkeit durch die Büsumer Straße. Zeugen riefen die Polizei über den Notruf 110 an. Kurz darauf passierten die Autos einen Videowagen des Polizeibezirksreviers Heide. Die Besatzung begann mit der Verfolgung und stoppte einen Audi in der Straße Lollfuß.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe beschlagnahmten die Polizeibeamten den Führerschein und das Fahrzeug des 24-jährigen Fahrers. Er wird wegen illegalen Straßenrennens strafrechtlich verfolgt.
Das zweite Auto konnte vor Ort nicht gestoppt werden. Da Zeugen jedoch das Kennzeichen übermittelten, leiteten die Einsatzkräfte auch in diesem Fall ein Ermittlungsverfahren ein.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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POL-HL: HL - KücknitzVerkehrsunfall - schwer verletztes Kind
Lübeck (ost)
Am Abend des Samstags (26.04.2025) wurde in Lübeck - Kücknitz ein 8-jähriges Kind bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Fahrer eines Volvo erfasste den Jungen, der plötzlich die Straße überquerte. Dadurch wurde das Kind in die Luft geschleudert und landete mit dem Kopf auf der Fahrbahn. Die medizinische Versorgung des schwer verletzten Jungen übernahmen der Rettungsdienst und ein Notarzt, die ihn ins Krankenhaus brachten.
Ein älterer Bewohner Lübecks fuhr gegen 19:00 Uhr auf dem Westpreußenring in Richtung Norden, als plötzlich drei Kinder hinter einem auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Linienbus die Straße überquerten. Der Fahrer aus Lübeck machte ersten Erkenntnissen zufolge eine Gefahrenbremsung. Trotzdem erfasste er mit seinem Volvo eines der Kinder. Der 8-jährige Junge wurde durch den Zusammenstoß in die Luft geschleudert und landete mit dem Kopf auf der Fahrbahn.
Das Kind war am Unfallort ansprechbar. Aufgrund des Kopfaufpralls wurde neben dem Rettungsdienst auch ein Notarzt hinzugezogen. Der 8-Jährige wurde mit Verdacht auf schwere Verletzungen in Begleitung seiner Mutter ins Krankenhaus gebracht.
Am schwarzen Volvo waren keine Spuren des Unfalls zu sehen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
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Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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POL-SE: Tornesch - Unbekannte Täter brechen in Mehrfamilienhaus ein ohne Beute zu machen - mögliche Täterhinweise aus der unmittelbaren Nachbarschaft - Polizei sucht Zeugen
Tornesch (ost)
Von Samstag, dem 26.04.2025, um 19.00 Uhr bis Sonntag, dem 27.04.2025, um 07.00 Uhr, wurde im Ahornring in ein Mehrfamilienhaus eingebrochen. Es wurde nichts gestohlen, wie bisher festgestellt wurde. Während des Tatzeitraums wurden verdächtige Personen in unmittelbarer Nähe gesehen.
In diesem genannten Zeitraum drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten offensichtlich mehrere Schränke und Schubladen. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde.
Am 27.04.2025 gab es gegen 00.15 Uhr einen Einsatz einer Streifenwagenbesatzung im Neuendeicher Weg. Dort wurden zwei Männer vor einem Haus gesehen, die Sturmmasken trugen und fluchtartig verschwanden, als eine Bewohnerin sie sah. Da die beiden Objekte nahe beieinander liegen, könnte ein Zusammenhang bestehen.
Die beiden Verdächtigen wurden wie folgt beschrieben: 1. Person: 1,90 m groß und schlank und 2. Person: 1,70 m groß und korpulent (beide trugen dunkle Sturmhauben).
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Mögliche Zeugen können ihre Hinweise unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-HL: OH - HeiligenhafenTrunkenheitsfahrt - Fahrer kollidiert mit Mauer
Lübeck (ost)
Am Samstagabend (26.04.2025) gab es in Heiligenhafen einen Verkehrsunfall, bei dem ein betrunkener Fahrer gegen eine Grundstücksmauer fuhr. Das Fahrzeug war nicht mehr betriebsbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs durch den Konsum alkoholischer Getränke.
Um 19:00 Uhr fuhr der 52-jährige Fahrer die Postlandstraße in Richtung Sundweg entlang. Laut Zeugenaussagen geriet das Fahrzeug gegen den Bordstein. Laut ersten Informationen verlor der Fahrer aus Ostholstein die Kontrolle über den Opel Astra und prallte gegen eine Grundstücksmauer am Sundweg in der Nähe der Einmündung der Postlandstraße.
Ein Zeuge hielt den Unfallverursacher fest, bis die Rettungskräfte eintrafen. Dabei bemerkte er den Geruch von Alkohol. Auch die Polizisten vor Ort bemerkten Hinweise auf Alkoholkonsum. Ein vor Ort durchgeführter Test ergab einen Wert von 1,63 Promille. Die Beamten ordneten daraufhin eine Blutprobe an.
Der schwarze Opel war stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Es entstanden auch Schäden an der Grundstücksmauer. Der Sachschaden wird auf etwa 4000EUR geschätzt.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkoholkonsum aufgenommen. Außerdem stellten die Beamten den Führerschein des Fahrers sicher.
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POL-HL: Lübeck/St. Gertrud Angebot zur Fahrradcodierung bei der Polizeistation Eichholz und Travemünde
Lübeck (ost)
Bei der Polizei in Eichholz haben Interessierte die Möglichkeit, ihr Fahrrad, E-Bike, Kinderwagen oder Rollator mit einem bundeseinheitlichen Code kennzeichnen zu lassen.
Die Aktion findet am Freitag, den 02.05.2025 zwischen 15.00 - 18.00 Uhr bei der Polizeistation Eichholz und am 03.05.2025 zwischen 10.00 - 13.00 Uhr bei der Polizeistation Travemünde statt. Die Codierung wird von einem Spezialunternehmen durchgeführt und von der Polizei überwacht. Weitere Informationen dazu sind auf www.fahrradcodierer.de verfügbar.
Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Nicht nur Lübecker, sondern auch Interessierte aus der Umgebung sind willkommen.
Die Kosten für die Codierung eines Fahrrades betragen 18 Euro, für ein E-Bike inklusive Akku 28 Euro und für Kinderwagen sowie Rollator 10 Euro. Zusätzlich stehen Polizeibeamte der beiden Polizeistationen für Fragen zum Diebstahlschutz zur Verfügung.
Selbst wenn ein Diebstahl trotz Codierung nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, wird die Tat für potenzielle Diebe in der Regel unattraktiver. Gestohlene Fahrräder lassen sich schwerer verkaufen, da sie leichter identifiziert werden können.
Es wird generell empfohlen, Fahrräder und E-Bikes beim Abstellen an öffentlichen Orten immer sicher mit einem stabilen Fahrradschloss zu sichern. Auch Dokumente des Fahrrades wie Rechnungen und ähnliches, auf denen die Rahmennummer vermerkt ist, sollten sorgfältig aufbewahrt werden, um den Eigentumsnachweis zu erbringen. Zudem ist es aus polizeilicher Sicht ratsam, ein Foto des eigenen Fahrrades zu besitzen.
Weitere Informationen und Ratschläge finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
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FW-SE: Einladung zum Informationsaustausch
Bad Segeberg (ost)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir laden alle interessierten Medienvertreter zu einem gemeinsamen Informationsaustausch am 20.05.2025 in die Kreisfeuerwehrzentrale Bad Segeberg ein.
Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Einladung.
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
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23795 Bad Segeberg
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.