Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 29.04.2025
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 29.04.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-RZ: Zwei Festnahmen nach Einbruch in ein Wohnhaus
Ratzeburg (ost)
29. April 2025 | Kreis Stormarn | 28.04.2025 - Ahrensburg
Gemeinsame Bekanntgabe von Informationen durch die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Polizeidirektion Ratzeburg
Gestern Nachmittag (28.04.2025), gegen 16.10 Uhr, informierte der Eigentümer eines Grundstücks im Fasanenweg in Ahrensburg die Behörden, dass er zwar nicht zu Hause war, aber über die Überwachungskamera zwei unbekannte Personen sehen konnte, die sich unerlaubt an seinem Einfamilienhaus aufhielten.
Als die angerufene Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ahrensburg eintraf, bemerkten die Beamten, dass ein Fenster am Wohnhaus gewaltsam geöffnet worden war. Zudem entdeckten sie im Gebäude zwei Personen.
Daraufhin betraten die Polizisten das Einfamilienhaus und konnten im Wohnbereich zwei verdächtige Männer festnehmen, die Einbruchswerkzeug und mögliche gestohlene Gegenstände bei sich hatten, ohne Widerstand zu leisten.
Die beiden Männer im Alter von 40 und 43 Jahren haben derzeit keinen festen Wohnsitz.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck brachten die Beamten die Festgenommenen zur heutigen Vorführung vor einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Lübeck in Polizeigewahrsam.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bei Rückfragen zu dieser Bekanntgabe wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Geschädigter durch zwei Personen bei schwerem Raub verletzt - Polizei sucht Zeugen und eine zur Tatzeit am Tatort befindliche Person
Pinneberg (ost)
Am 26.04.2025 (Samstag) ereignete sich zwischen 01.15 Uhr und 01.20 Uhr ein schwerer Raubüberfall im Kirchhofsweg. Während des Vorfalls wurde ein 30-jähriger Pinneberger verletzt.
Der Betroffene ging auf dem Heimweg den Kirchhofsweg entlang, von der Feldstraße kommend auf der linken Straßenseite, als er plötzlich von zwei Männern angesprochen wurde. Der Pinneberger versuchte weiterzugehen, wurde jedoch von einem der Männer festgehalten. Der zweite Angreifer schlug mehrmals mit der Faust ins Gesicht des Opfers, das zu Boden fiel und dort weiter attackiert wurde.
Während dieser körperlichen Übergriffe fuhr ein Auto vorbei und hielt sogar an. Die beiden Täter forderten den Fahrer oder die Fahrerin lautstark auf, weiterzufahren. Der am Boden liegende Verletzte konnte nicht erkennen, um welches Fahrzeug es sich handelte oder ob es sich um eine Fahrerin oder einen Fahrer handelte.
Dem Überfallenen wurden eine Armbanduhr, ein Mobiltelefon und ein Portemonnaie im Wert von ca. 350,- Euro gestohlen.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Es werden nun Zeugen gesucht, insbesondere die Person, die kurz am Tatort angehalten hat. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Kiel-Bahnhof: Vom Schwarzfahren ins Gewahrsam
Kiel (ost)
Gestern am 28.04.2025 erhielt die Bundespolizei am Kieler Hauptbahnhof Kenntnis über eine Schwarzfahrt in einem Zug aus Neumünster Richtung Kiel. Bei Ankunft des Zuges gegen 16:00 Uhr wurden die Zugbegleiterin (ZUB) und der "Schwarzfahrer" am Bahnsteig angetroffen. Lt. ZUB konnte der 29-jährige Mann während einer auf Höhe Bordesholm durchgeführten Fahrkartenkontrolle keinen gültigen Fahrschein vorweisen. Der Mann wurde im Rahmen der Personalienfeststellung zunehmend aggressiver und wirkte stark alkoholisiert. Ebenso war der Einfluss anderer berauschender Mittel nicht auszuschließen. Da er zudem der deutschen Sprache kaum mächtig war, wurde er zwecks Belehrung und Tatvorwurf mit in die Wache der Bundespolizei genommen. In der Wache trat er dann unvermittelt und unkontrolliert gegen Einrichtungen der sogenannten Schleuse und spuckte den Beamten vor die Füße. Sein Verhalten wurde zunehmend aggressiver. Hierbei rief er den Beamten "fight, fight!" zu. Ihm wurde in der Folge die Ingewahrsamnahme angedroht, woraufhin er sich zunächst beruhigte. Nach Abschluss der polizeilicher Maßnahmen wurde er dann aus dem Bahnhof geführt und mit einem Platzverweis für diesen belegt. Nach nur wenigen Minuten erschein er jedoch wieder im Bahnhof und schrie aggressiv durch die Bahnhofshalle. Die Bundespolizisten entschieden sich dann, den Mann in Unterbindungsgewahrsam zu nehmen. Beim Warten auf den Polizeiarzt urinierte der 29-jährige dann noch in die Zelle der Wache. Der zwischenzeitlich eingetroffene Polizeiarzt bestätigte die Gewahrsamsfähigkeit, so dass der Mann gegen 18:30 Uhr an das Polizeigewahrsam der Polizeidirektion Kiel übergeben wurde. Hier hatte er dann bis um 06:00 Uhr morgens die Möglichkeit, sich über sein Verhalten Gedanken zu machen. Auf ihn kommen nun eine Strafanzeige wg. Erschleichen von Leistungen sowie die Kosten für das Polizeigewahrsam und eine Zellenreinigung zu.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-FL: Süderbrarup - Verkehrsschild beschädigt, Polizei sucht schwarzen Transporter mit Bootsanhänger
Süderbrarup (ost)
Am Montagmittag (28.04.25) gegen 13.10 Uhr, fuhr ein dunkler Lieferwagen mit roter oder gelber Beschriftung an den Seiten, der einen Bootsanhänger mit einer Segelyacht transportierte, den Birkenweg in Süderbrarup entlang. Beim Abbiegen in den Mühlenberg kollidierte der Anhänger auf der rechten Seite mit dem Mast eines Straßenschildes. Dies führte dazu, dass der Mast abgeknickt wurde und ein weiteres Wasserleitungsschild beschädigt wurde. Möglicherweise hat der Fahrer dies nicht bemerkt, da er unbeirrt weiterfuhr, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Die Polizeistation in Süderbrarup hat die Ermittlungen zu diesem Fall von Fahrerflucht aufgenommen und bittet den Verursacher oder Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04641-4809830 zu melden. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL/St. LorenzVerkehrskontrolle am Lindenplatz: 74 Verstöße in 3 Stunden
Lübeck (ost)
Am Montagnachmittag (28.04.2025) haben Beamte des 2. Polizeireviers Lübeck den Verkehr rund um den Kreisverkehr am Lübecker Lindenplatz überwacht. Neben der Überprüfung der Gurtpflicht und der unerlaubten Handynutzung lag der Fokus der Kontrollen auch auf dem richtigen Verhalten beim Spurwechsel und dem Verlassen des Lindenplatzes im Kreisverkehr.
Zwischen 13.00 Uhr und 16.00 Uhr haben die 10 Polizisten 74 Fahrzeuge kontrolliert. Insgesamt wurden 74 Verstöße festgestellt, und in einem Fall wird wegen des Verdachts einer Straftat ermittelt.
36 Fahrer sind unerlaubt von der inneren Spur des Lindenplatzes in Richtung Moislinger Allee abgebogen und haben dabei die durchgezogene Linie überfahren. Weitere 25 Personen waren nicht angeschnallt und haben gegen die Gurtpflicht verstoßen. Drei Kinder waren nicht ordnungsgemäß gesichert oder saßen nicht auf der vorgeschriebenen Sitzerhöhung.
Ein Motorradfahrer hat den erforderlichen Lärmpegelbegrenzer entfernt, wodurch die Betriebserlaubnis des Motorrads erloschen ist. Ein anderer Autofahrer hat sein Fahrzeug mit abgefahrenen Reifen genutzt. Verfahren wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung wurden eingeleitet.
In anderen Fällen hatten Autofahrer ihren Führerschein oder das Fahrzeugscheinheft für rote Kennzeichen nicht dabei. Andere haben trotz Polizeipräsenz im Halteverbot geparkt.
Ein 15-jähriger Lübecker hat seinen E-Roller ohne die erforderliche Haftpflichtversicherung gefahren. Gegen ihn und den erziehungsberechtigten Halter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
Die Polizei wird auch zukünftig Kontrollen im Bereich des Lindenplatzes durchführen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Todesfelde/ Stuvenborn/ K 109 - Nicht angepasste Geschwindigkeit als Unfallschwerpunkt für Zweiräder - Polizei führt technische Geschwindigkeitsmessungen in den Todesfelder Kurven durch
Todesfelde (ost)
Der Abschnitt der Kreisstraße 109 zwischen Stuvenborn und Todesfelde ist ein lokaler Unfallschwerpunkt im Kreis Segeberg.
Von 2014 bis heute gab es insgesamt 53 Verkehrsunfälle, von denen 49 Unfälle nur mit motorisierten Zweiradfahrern stattfanden.
Es gab 31 Leichtverletzte und 23 Schwerverletzte Personen. Im Jahr 2017 gab es einen tödlichen Verkehrsunfall.
Bei den genannten Unfällen war in 40 Fällen die Unfallursache "Geschwindigkeit" und damit am häufigsten mit 80 Prozent vertreten.
Das Polizei- Autobahn- und Bezirksrevier Bad Segeberg kündigte zu Beginn der Motorradsaison erneut Verkehrskontrollen an.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung vom 01.04.2025 der Polizeidirektion Bad Segeberg unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6003304
Am Sonntagnachmittag (27.04.2025) führte der technische Geschwindigkeitsüberwachungsdienst des Polizei- Autobahn- und Bezirksrevieres Bad Segeberg auf der Kreisstraße 109 zwischen Todesfelde und Stuvenborn eine beidseitige Geschwindigkeitsmessung durch.
Zwischen 12:30 Uhr und 18:00 Uhr wurden 499 Fahrzeuge erfasst, wobei 121 Fahrzeuge die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h überschritten.
Ein Motorradfahrer aus dem Kreis Segeberg war mit 149 km/h der negative Spitzenreiter. Dem Betroffenen droht eine Geldstrafe von 700,00 Euro sowie 2 Punkte beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg und 3 Monate Fahrverbot.
Die Polizei wird auch weiterhin solche Kontrolleinsätze durchführen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: Ostholstein - GrömitzBrand bei Schreinerei und Bestatter - hoher Sachschaden
Lübeck (ost)
Am Sonntagnachmittag (27.04.25) gab es einen Brand in einem Carport und einem Bestattungsunternehmen in Grömitz, bei dem ein Auto vollständig ausbrannte und ein weiteres beschädigt wurde. Auch eine Lagerhalle wurde in Brand gesetzt, konnte aber gelöscht werden. Der Schaden wird auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Kriminalpolizei untersucht die Brandursache.
Am Sonntagnachmittag gegen 15:00 Uhr wurde die Polizei und die Feuerwehr zu einem Brand in einer Schreinerei und einem Bestattungsunternehmen in der Straße Op de Horst in Grömitz gerufen. Als die Rettungskräfte eintrafen, standen ein Carport und ein geparktes Auto in Vollbrand. Die Flammen griffen schnell auf eine benachbarte Lagerhalle über.
Dank der intensiven Löscharbeiten der Feuerwehr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden, aber der Carport und das Bestattungsfahrzeug wurden vollständig zerstört. Ein weiteres Firmenfahrzeug, das in der Nähe geparkt war, wurde erheblich beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt. Es gab keine Verletzten.
Die Kriminalpolizei Neustadt hat die Ermittlungen übernommen, um die Brandursache zu klären. Der Brandort wurde für weitere Untersuchungen beschlagnahmt. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass ein technischer Defekt das Feuer verursacht haben könnte.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Rellingen - Festnahme von zwei Straftätern nach versuchtem Diebstahl von Autoreifen
Rellingen (ost)
Am Dienstag, dem 29.04.2025, ereignete sich in der Hauptstraße ein versuchter Diebstahl von Autoreifen. Die Täter wurden vorübergehend von einer Polizeistreife festgenommen.
Um 03.18 Uhr wurde gemeldet, dass während einer Objektüberwachung zwei Männer beobachtet wurden, die mit Werkzeug ein Firmengelände betraten. Die Polizeistreife vom Revier Pinneberg konnte die Verdächtigen auf dem Gelände stellen und vorläufig festnehmen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Radmuttern eines Mercedes-Benz gelöst worden.
Die beiden Männer werden sich nun in einem Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls verantworten müssen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Wedel - Außenspiegel im Begegnungsverkehr beschädigt - Unfallbeteiligter entfernt sich unerlaubt - Polizei sucht Zeugen
Wedel (ost)
Am Samstagabend (26.04.2025) ereignete sich in der Rudolf-Breitscheid-Straße ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos im Gegenverkehr. Beide Seitenspiegel wurden beschädigt. Ein unbekannter Fahrer verließ unerlaubt die Unfallstelle.
Um 19:15 Uhr kollidierten ein roter Audi A5 Cabrio und ein grauer SUV unbekannter Marke in der Nähe des Müllerkamps und die Seitenspiegel trafen aufeinander. Der Fahrer des SUV setzte seine Fahrt fort und bog links in den Kronskamp ab.
Der Geschädigte gab an, dass zum Zeitpunkt des Unfalls zwei Jugendliche und zwei Erwachsene vor Ort waren.
Der entstandene Schaden wird auf bis zu 1.000 Euro geschätzt.
Die Polizei Wedel hat ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht eingeleitet und bittet um Hinweise, insbesondere von den vier erwähnten Personen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug haben.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04103-5018-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-FL: Goldelund: Zeugenaufruf nach gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr
Goldelund (ost)
In der Nacht vom Freitag, den 25. April, auf Samstag, den 26. April 2025, ereignete sich in Goldelund an der Kreuzung von Haupt- und Westerstraße ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Die Polizeistation Bredstedt hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein Fiat Panda gegen 23.55 Uhr die Hauptstraße von Goldebek kommend in Richtung Bredstedt. An der Einmündung zur Westerstraße überfuhr das Fahrzeug einen auf der Straße liegenden Stacheldraht. Der Stoßfänger des Autos wurde leicht beschädigt. Der Verursacher ist derzeit unbekannt.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Täter oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Bredstedt unter der Telefonnummer 04671 404 490 0 oder per E-Mail an Bredstedt.PST@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-FL: Polizeidirektion Flensburg: Veröffentlichung des Verkehrssicherheitsberichts für den Kreis Schleswig-Flensburg
Polizeidirektion Flensburg (ost)
Der Verkehrssicherheitsbericht 2024 für den Kreis Schleswig-Flensburg wurde von der Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht.
Eine Zusammenfassung des Verkehrsunfallgeschehens im Jahr 2024 im Vergleich zu den Vorjahren wird im Bericht präsentiert. Die Analyse konzentrierte sich hauptsächlich auf die beteiligten Verkehrsarten und Risikogruppen.
Um Unfallschwerpunkte zeitnah zu erkennen und notwendige Lösungen in Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsbehörden und dem Landesbetrieb Verkehr zu erarbeiten, wird das Verkehrsunfallgeschehen kontinuierlich von der Polizei ausgewertet.
Im Jahr 2024 gab es im Vergleich zum Vorjahr wieder einen Anstieg der Verkehrsunfallzahlen um insgesamt 5 %. Die Anzahl stieg von 5698 auf 5982.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden (VU P) stieg im Jahr 2024 leicht auf 754 Verkehrsunfälle an. Etwa 12,6 % aller Unfälle im Kreis Schleswig-Flensburg führten zu Verletzungen.
Die aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt stiegen leicht von 1202 auf 1206 an. Neben den Unfällen mit Personenschaden gehören auch Verkehrsunfälle, die auf bedeutende Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten zurückzuführen sind, zu dieser Gruppe.
Die aufnahmefreien Verkehrsunfälle der Kategorie S3 waren mit ca. 80 % (4776) an den Unfällen beteiligt, ähnlich wie im Vorjahr. Somit werden mehr als ¾ aller Unfälle nicht von der Polizei aufgenommen. Zu dieser Kategorie gehören auch die Wildunfälle, von denen es im Jahr 2046 eine Verringerung auf 2046 gab.
Der detaillierte Verkehrssicherheitsbericht steht zum Download bereit unter:
https://t1p.de/ti8gh
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250429.2 Hemmingstedt: Unfallflucht im Baakenweg - Zeugen gesucht
Hemmingstedt (ost)
Ein Peugeot wurde gestern in Hemmingstedt von einer unbekannten Person beschädigt und dann unerlaubt verlassen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Am Baakenweg parkte ein 41-jähriger Mann seinen blauen Peugeot um 13:30 Uhr am Straßenrand. Als er um 17:00 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er eine neue größere Beschädigung an der Fahrertür. Der Verursacher war nicht auffindbar.
Die Polizei in Heide hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Fahrerflucht eingeleitet und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - RatekauVerdächtige Personen an Wohnungstüren
Lübeck (ost)
Zurzeit hat die Polizeiregionalleitstelle Hinweise darauf, dass in Ratekau verdächtige Personen versuchen, unter einem Vorwand in Wohnungen einzudringen, um an Wertgegenstände zu gelangen.
Um 11:30 Uhr gingen bei der Polizeileitstelle zwei Anrufe aus Ratekau ein. Berichten zufolge hat ein großer Mann im Alter zwischen 30 und 40 Jahren an Wohnungstüren geklingelt, um Zugang zu erhalten. In einem Fall gab er an, die Wohnung aufgrund eines Wasserrohrbruchs im Nachbarhaus begutachten zu müssen.
Die Polizei empfiehlt: Lassen Sie Handwerker nicht unangekündigt in Ihr Haus und nur, wenn Sie sie selbst beauftragt haben. Bestehen Sie bei spontanen Angeboten von Handwerkern auf einen festen Termin.
Hinweise zu verdächtigen Personen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 110 entgegen. Derzeit werden den Hinweisen nachgegangen und die Polizei ist in Ratekau präsent.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250429.2 Kiel: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht - Zeugen gesucht
Kiel (ost)
Am Montagmittag gegen 12 Uhr ereignete sich in der Nähe des Exerzierplatzes ein Verkehrsunfall. Ein Radfahrer stürzte im Kreuzungsbereich der Hermann-Weigmann-Straße mit dem Kronshagener Weg. Dabei wurde der Radfahrer verletzt und musste ärztlich behandelt werden. Der Fahrer des unfallbeteiligten Fahrzeugs floh vom Unfallort. Die Polizei ermittelt und sucht nach Zeugen.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 59-jähriger Radfahrer den Kronshagener Weg vom Westring kommend in Richtung Exerzierplatz. Der Fahrer eines weißen Kleinwagens fuhr den Kronshagener Weg aus Richtung Innenstadt und wollte im Kreuzungsbereich der Hermann-Weigmann-Straße rechts abbiegen. Zu diesem Zeitpunkt zeigten die Ampeln für beide Verkehrsteilnehmer grünes Licht.
Beim Abbiegen nach rechts überquerte der Fahrer des Kleinwagens den Radweg und hätte demnach warten müssen. Dabei übersah er den Radfahrer. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der Radfahrer abrupt, stürzte und verletzte sich. Der Fahrer setzte seine Fahrt fort und fuhr in Richtung Ringstraße davon. Der verletzte Radfahrer konnte sich das Kennzeichen des Fahrzeugs merken, das bereits ermittelt wurde.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, sich unter der Telefonnummer 0431 1601503 zu melden.
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Polizeidirektion Flensburg: Veröffentlichung des Verkehrssicherheitsberichts für den Kreis Nordfriesland
Polizeidirektion Flensburg (ost)
Der Bericht über die Verkehrssicherheit 2024 für den Kreis Nordfriesland wurde von der Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht.
Es wird eine Zusammenfassung des Verkehrsunfallgeschehens im Jahr 2024 im Vergleich zu den Vorjahren gegeben. Die Analyse konzentrierte sich hauptsächlich auf die beteiligten Verkehrsarten und Risikogruppen.
Die Polizei wertet kontinuierlich das Verkehrsunfallgeschehen aus, um Unfallschwerpunkte frühzeitig zu erkennen und in Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsbehörden sowie dem Landesbetrieb Verkehr notwendige Lösungen zu erarbeiten.
Im vergangenen Jahr 2024 gab es im Kreis Nordfriesland im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang der Anzahl der Verkehrsunfälle um 4,4 %. Die Gesamtzahl sank von 5076 auf 4851.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden (VU P) sank von 853 auf 830 im Jahr 2024. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beträgt etwa 17 % im Kreis Nordfriesland. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 1308 auf 1240 leicht gesunken. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden gehören zu dieser Gruppe Unfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten als Ursache haben.
Weiterhin wurden mit etwa 75 % (3642) die aufnahmefreien Unfälle der Kategorie S3 am häufigsten erfasst. Fast ¾ aller Unfälle wurden daher nicht von der Polizei aufgenommen. Der detaillierte Verkehrssicherheitsbericht steht zum Download bereit:
https://t1p.de/ti8gh
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-FL: Polizeidirektion Flensburg: Veröffentlichung des Verkehrssicherheitsberichts für die Stadt Flensburg
Polizeidirektion Flensburg (ost)
Der Verkehrssicherheitsbericht 2024 für die Stadt Flensburg wurde von der Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht. In diesem Bericht wird das Verkehrsunfallgeschehen des Jahres 2024 im Vergleich zu den Vorjahren dargestellt. Die Analyse konzentrierte sich hauptsächlich auf die beteiligten Verkehrsarten und Risikogruppen.
Um Unfallschwerpunkte zeitnah erkennen zu können, wertet die Polizei kontinuierlich das Verkehrsunfallgeschehen aus und arbeitet mit den Straßenverkehrsbehörden sowie dem Landesbetrieb Verkehr zusammen, um notwendige Lösungen zu erarbeiten.
Im Jahr 2024 gab es in der Stadt Flensburg im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Zunahme von 1,6 % bei der Anzahl der Verkehrsunfälle. Die Zahl stieg von 2870 auf 2915.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden (VU P) stieg von 363 auf 390 im Jahr 2024. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtunfallgeschehen beträgt in Flensburg 13,5 %.
Die Gesamtzahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle stieg von 538 auf 539. Dies entspricht einer Zunahme von 0,2 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen auch Verkehrsunfälle, die auf bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten zurückzuführen sind.
81 % (2347) der Unfälle gehören weiterhin zur Kategorie S 3, die aufnahmefrei sind.
Der ausführliche Verkehrssicherheitsbericht kann hier heruntergeladen werden:
https://t1p.de/ti8gh
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach Einbruch in ein Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
29. April 2025| Kreis Stormarn | 25.04.2025 - Trittau
Letzten Freitag (25.04.2025), zwischen 15.00 Uhr und 23.10 Uhr, ereignete sich in Trittau im Steinkamp ein Einbruch in ein Einfamilienhaus.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen drangen unbekannte Täter gewaltsam durch ein Fenster in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen.
Zu den gestohlenen Gegenständen und dem entstandenen Schaden liegen noch keine Informationen vor.
Die ermittelnde Kriminalpolizei aus Ahrensburg bittet um Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail: ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
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POL-KI: 250429.1 NoerEckernförde: Hinweisportal freigeschaltet - Polizei erbittet Hinweise zum Vermisstenfall aus Noer - Folgemeldung zu 250327.2, 250328.2 und 250402.1
Noer (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel
Die Polizei bittet weiterhin um Unterstützung bei der Suche nach der vermissten 43-jährigen Frau aus Noer. Personen, die etwas gesehen haben, könnten bei den Ermittlungen helfen.
Das Hinweisportal der Landespolizei Schleswig-Holstein ist ab sofort verfügbar. Hier können Videos, Fotos und Hinweise hochgeladen werden: https://sh.hinweisportal.de/.
Auch anonyme Hinweise sind möglich.
Telefonische Hinweise werden unter der Nummer 0431 / 160 3333 entgegengenommen.
Am 16.04.25 wurde der Fall von Staatsanwältin Frau Schmücker-Borgwardt in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" vorgestellt. Es sind über 24 Hinweise eingegangen, die nun ausgewertet werden.
Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
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POL-HL: HL - MoislingPolizei sucht Kind nach Verkehrsunfall
Lübeck (ost)
Schon am frühen Nachmittag des 24.04.2025 (Donnerstag) gab es in Lübeck - Moisling einen Verkehrsunfall, bei dem ein Kind auf einem Fahrrad von einem Mercedes Sprinter angefahren wurde. Der Junge, der offenbar unverletzt blieb, fuhr in einem unbeobachteten Moment davon. Die Polizei bittet nun um Hinweise zur Identität des Kindes.
Um 13:50 Uhr fuhr eine 44-jährige Fahrerin die Straße Heisterbrook in Richtung Neuland entlang. Beim Überqueren der Straßen wollte sie ihren Mercedes Sprinter wenden. Nach dem aktuellen Stand der Dinge fuhr sie rückwärts auf den Gehweg und berührte dabei ein Kind mit seinem Fahrrad, wobei das Kind nicht gestürzt ist. Der Mercedes Sprinter wurde dabei nicht beschädigt.
Die Fahrerin aus dem Kreis Nordwestmecklenburg kümmerte sich sofort um den Jungen. Während eines Gesprächs mit einer Zeugin fuhr der etwa 7-jährige Junge jedoch mit seinem Fahrrad davon.
Die Polizeibeamten der Polizeistation Moisling untersuchen den Unfall und bitten die Eltern und Zeugen, sich zu melden. Die Ermittler sind telefonisch unter 0451-131 7400 oder per E-Mail moisling.pst@polizei.landsh.de erreichbar.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Streifenwagen auf der A 1 Höhe Kreuz Bargteheide bei Einsatz verunfallt - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
29. April 2025| Kreis Stormarn | 25.04.2025 - BAB 1
Letzten Freitagabend (25.04.2025) ereignete sich auf der A 1, in Richtung Fehmarn, am Autobahnkreuz Bargteheide ein Verkehrsunfall zwischen einem Polizeifahrzeug und einem Audi A7. Dabei wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt.
Nach bisherigen Informationen fuhr gegen 22.10 Uhr ein Streifenwagen des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe mit Blaulicht und der Anzeige "Vollsperrung" auf die A 1 am Autobahnkreuz Bargteheide, um eine Vollsperrung für anstehende Arbeiten der Autobahnmeisterei einzurichten.
Kurz nach dem Auffahren auf die A 1 wurde der Streifenwagen über alle drei Fahrstreifen in Schlangenlinien geführt, um den gesamten Verkehr auf allen drei Spuren zu warnen und anzuhalten.
Ein herannahender Audi A7 kollidierte mit der linken Seite des Streifenwagens. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Streifenwagen nach rechts geschleudert. Der Audi kam trotz des abgerissenen Vorderrads erst mehrere hundert Meter später zum Stehen.
Der 25-jährige Fahrer des Audi und sein 31-jähriger Beifahrer, beide aus Niedersachsen, blieben unverletzt.
Die Polizeibeamten im Streifenwagen (29 und 24 Jahre alt) wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die A 1 in Richtung Fehmarn musste für etwa 1 ½ Stunden vollständig gesperrt werden, während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge.
Die Polizeistation Bargteheide, die den Unfall untersucht, bittet um Zeugenhinweise. Personen, die den Unfall beobachtet haben oder sachdienliche Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04532/70710 bei den Beamten zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250429.1 Heide: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht
Heide (ost)
In der letzten Woche wurde ein BMW auf einem Parkplatz in Heide von einer unbekannten Person beschädigt, die dann unerlaubt vom Unfallort flüchtete. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Am Mittwoch, dem 23. April 2025, parkte ein 80-jähriger Heider seinen BMW zwischen 10:00 Uhr und 11:30 Uhr auf einem Parkplatz in der Lüttenheid Straße. Als er um 11:30 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, entdeckte er frische Lackschäden und Kratzer auf der linken Seite des Fahrzeugs. Der Verursacher blieb unbekannt.
Die Polizei in Heide hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Fahrerflucht eingeleitet und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
FW Neumünster: Feuerwehr Neumünster informiert künftig digital und automatisiert
Neumünster (ost)
Die Feuerwehr Neumünster hat eine neue Kommunikationsinitiative gestartet: Auf der Plattform news-aktuell (presseportal.de) wird die Berufsfeuerwehr Neumünster zukünftig regelmäßig Pressemitteilungen zu Einsätzen und anderen relevanten Ereignissen veröffentlichen. Das Ziel ist es, die Öffentlichkeit und die Medien zeitnah und transparent über die Aktivitäten und Einsätze der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Bevölkerungsschutzes zu informieren.
Des Weiteren wird ab dem 1. Juni 2025 eine weitere Funktion für Pressevertreterinnen und -vertreter eingeführt: die automatisierte Benachrichtigung über Einsätze der Feuerwehr. Diese Mitteilungen können bequem per E-Mail oder App empfangen werden, um die Medien stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Journalistinnen und Journalisten, die interessiert sind, werden gebeten, sich für weitere Informationen an den angegebenen Kontakt zu wenden.
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Feuerwehr Neumünster
Jan Heitmann
Telefon: 04321 - 942 6102
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.