Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 29.11.2024
Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 29.11.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HL: HL-InnenstadtJackendiebstahl: Passant hilft Verkäuferin
Lübeck (ost)
Am Abend des 28.11.2024 stahl ein bisher unbekannter Mann mehrere Jacken aus einem Bekleidungsgeschäft in der Innenstadt von Lübeck. Dank der Hilfe eines mutigen Passanten konnten dem Dieb während seiner Flucht zwei Jacken abgenommen werden. Neben dem Verdächtigen suchen die Ermittler des 1. Polizeireviers sowohl den Flüchtigen als auch den engagierten Helfer.
Um 18:30 Uhr befand sich der Verdächtige mit gepflegtem Aussehen in einem Outdoorbekleidungsgeschäft in der Königstraße. Das Personal beobachtete, wie er verschiedene Markenjacken nahm und dann plötzlich aus dem Laden rannte. Er wurde von einer Mitarbeiterin des Geschäfts verfolgt, lief durch die Fleischhauerstraße in Richtung Kanalstraße. In der Nähe des Wollgeschäfts kam ihm ein engagierter Passant zu Hilfe. Der unbekannte Helfer konnte dem flüchtenden Mann zwei hochwertige Jacken im Wert von über 1000 Euro abnehmen. Danach entkam der Dieb.
Der Verdächtige wird als schlanker Mann von etwa 175 cm Größe im Alter von etwa 30 Jahren beschrieben. Sein Aussehen wurde als "europäisch" und gepflegt beschrieben. Der Mann hatte sehr kurze blonde Haare und sprach fließend Deutsch. Er trug eine helle Jacke.
Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen zur Identität des Mannes geben können oder die ihn vor oder während der Tat in der Königstraße gesehen haben. Auch der unbekannte Helfer wird gesucht.
Nach dem aktuellen Stand der Dinge soll der Verdächtige während seiner Flucht mit einer anderen Person in der Fleischhauerstraße gesprochen haben, die nicht näher beschrieben werden konnte. Hinweise zur Tat nimmt das 1. Polizeirevier Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL- St. JürgenZeugen gesucht: Mann tritt gegen Straßenkehrmaschine
Lübeck (ost)
Letzten Freitag (22.11.2024) trat ein Mann am Berliner Platz in Lübeck St. Jürgen gegen eine kleine Straßenkehrmaschine und schlug gegen die Windschutzscheibe der Fahrerkabine. Die Polizeistation Moisling sucht im Zuge der Ermittlungen wegen Sachbeschädigung weitere Zeugen sowie den Fahrer eines silbernen Golf, dessen Fahrzeug möglicherweise auch beschädigt wurde.
Um 07:40 Uhr meldeten Zeugen der Polizeiregionalleitstelle einen verdächtigen Mann mit schwarzer Jacke und rotem Rucksack, der am Berliner Platz im Verkehr gegen Fahrzeuge trat. Kurz darauf konnten Beamte des 3. und 4. Polizeireviers den beschriebenen Mann an der Possehlbrücke festnehmen.
Nach Angaben von Zeugen überquerte der 35-jährige Tatverdächtige am Kreisverkehr Berliner Platz den Fußgängerüberweg am St. Jürgen-Ring. Plötzlich näherte er sich einer kleinen Kehrmaschine, dessen Fahrer vom Berliner Platz in den St. Jürgen-Ring abbiegen wollte. Der Lübecker trat gegen die Kehrmaschine, verursachte Schäden und schlug zudem gegen den Außenspiegel des Arbeitsfahrzeugs. Anschließend ging der Tatverdächtige zu einem silbernen VW Golf V, der hinter der stehenden Kehrmaschine am Berliner Platz wartete. Aus unbekannten Gründen soll der 35-Jährige auch gegen die Stoßstange des Golf getreten haben.
Die Polizei in Lübeck Moisling ermittelt gegen den Mann wegen Sachbeschädigung. Es werden weitere Zeugen gesucht, die den Vorfall am Berliner Platz beobachtet haben. Auch der Fahrer des beschriebenen silbernen VW Golf V ist für die Ermittlungen von Bedeutung. Hinweise nimmt die Polizei in Moisling unter der Telefonnummer 0451-1317400 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck - TravemündeToter Mann aus Wasser am Priwallhafen geborgen
Lübeck (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe von Informationen durch die Pressestellen der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck
Am Freitagmorgen (29.11.2024) wurde von einem Passanten eine leblose Person im Wasser am Priwallhafen entdeckt. Die Rettungskräfte konnten den Körper aus dem Wasser bergen. Die Lübecker Kriminalpolizei hat die Untersuchung zur Todesursache aufgenommen.
Gegen 08:30 Uhr wurde der leblose Körper im Wasser am Priwall, in der Nähe des Passathafens, gefunden. Nach der Bergung konnte der herbeigerufene Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Es handelt sich bei dem Verstorbenen um einen 74-jährigen Mann aus einem nahegelegenen Seniorenheim. Die Hintergründe und Umstände seines Todes sind bisher unbekannt und Gegenstand der laufenden Untersuchungen.
Der Leichnam wurde sichergestellt. Weitere Maßnahmen werden nun in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck getroffen.
Für Rückfragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.
Dr. Jens Buscher - Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Philipp Jagelle - Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Diebstahlsserie in Reinbek - Fahrzeugteile entwendet
Ratzeburg (ost)
29. November 2024 | Kreis Stormarn - 27.-28.11.2024 - Reinbek
In der Nacht von Mittwoch (27.11.2024) auf Donnerstag (28.11.2024) ereignete sich in Reinbek, in der Carl-Herrmann-Straße, eine Serie von Diebstählen.
Nach aktuellen Informationen haben Unbekannte zwischen 20.00 Uhr am Mittwoch (27.11.2024) und 05.10 Uhr am Donnerstag (28.11.2024) Fahrzeugteile von insgesamt sieben geparkten Autos abgebaut und gestohlen. Hauptsächlich fehlten die Spiegelgläser der Außenspiegel. In zwei Fällen war das Lenkrad das Ziel des Täters oder der Täter, wobei sie in einem Fall die Seitenscheibe zerstörten, um Zugang zum Auto zu erhalten. Im zweiten Fall ist noch unklar, wie die Täter ins Fahrzeuginnere gelangt sind.
Der genaue Wert des entstandenen Schadens ist noch unbekannt.
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat in der vergangenen Nacht in der Carl-Herrmann-Straße in Reinbek verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer: 040 / 727707-0 und per E-Mail: Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: Entwendetes Motorrad in Rendsburg
Rendsburg (ost)
Vor dem Amtsgericht in Rendsburg wurde ein markantes Motorrad gestohlen. Am Samstag, den 23.11.2024, gegen 18:00 Uhr, parkte der Geschädigte sein Motorrad auf einem Parkstreifen gegenüber des Amtsgerichts in der Königstraße in Rendsburg. Als der Geschädigte am 29.11.2024, gegen 07:30 Uhr, zu seinem Fahrzeug zurückkehren wollte, bemerkte er, dass es gestohlen worden war.
Es handelt sich um eine auffällig grüne Kawasaki, die mit zwei Hartschalenkoffern ausgestattet ist. Zudem befindet sich ein schwarzer Totenkopfaufkleber auf dem Tank.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizeistelle Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.
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Sebastian Koch
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: Vermeintliche "Brückenwerfer" in Sprenge
Sprenge (ost)
Früh am Abend des 26.11.2024 ereignete sich angeblich ein Vorfall, bei dem von einer Brücke bei Sprenge, die über die B 503 (Bäderstraße) führt, etwas geworfen wurde.
Um 17:33 Uhr meldete eine Autofahrerin den Vorfall. Es wurden Personen auf der genannten Brücke gesehen und es gab einen lauten Knall.
Aufgrund des Vorfalls wurden sofort mehrere Streifenwagen zur Fahndung entsandt. Die Beamten konnten bei der Suche vier Jungen im Alter von 13 - 14 Jahren finden. Diese gaben zu, dass sie Feuerwerkskörper auf der Brücke gezündet hatten. Es handelte sich um "Bienen und Feuerkreisel".
Nach einem pädagogischen Gespräch wurden die Jungen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.
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Sebastian Koch
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-IZ: 241129.1 Kellinghusen: Mann verletzt Frau
Kellinghusen (ost)
Heute Morgen hat es in Kellinghusen einen körperlichen Angriff eines Mannes auf eine Frau gegeben. Die Gründe für die Tat sind noch nicht klar, die Ermittlungen werden von der Itzehoer Kripo durchgeführt.
Nach aktuellen Informationen griff ein 36-jähriger Mann gegen 10.40 Uhr eine 63-jährige Frau auf dem Supermarktparkplatz von Edeka an der Stör an und verursachte dabei eine blutende Verletzung. Das Rettungswagen-Team und ein Notarzt versorgten die verletzte Frau vor Ort und brachten sie dann schwer verletzt ins Krankenhaus. Es besteht keine Lebensgefahr für die Frau aus dem Kreis Steinburg.
Die Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf in der Nähe des Tatorts fest. Es handelt sich um einen Einwohner von Kellinghusen.
Das Motiv und der genaue Ablauf der Tat sind derzeit noch unbekannt. Aus diesem Grund können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Details mitgeteilt werden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Husum: Schockanruf - 84-jähriger Rentner überweist nach Schockanruf fünfstelligen Betrag ins Ausland
Husum (ost)
Letzten Mittwoch (27.11.2024) ereignete sich in Husum ein vollendeter Schockanruf. Der Geschädigte überwies daraufhin einen mittleren fünfstelligen Betrag auf ein slowakisches Konto. Die Kriminalpolizei Husum hat mit den Ermittlungen begonnen.
Der 84-Jährige erhielt den Anruf im Laufe des Mittwochs. Der Anrufer, der akzentfrei Deutsch sprach, gab sich als Polizist aus. In dem Gespräch informierte der vermeintliche Polizist den Rentner darüber, dass seine Tochter und ihr Ehemann in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt waren und derzeit im Krankenhaus behandelt werden. Seine Tochter habe den Unfall verursacht, bei dem zwei Menschen ums Leben gekommen seien. Um einer Haftstrafe zu entgehen, sollte der Rentner 70.000 Euro als Kaution für seine Tochter hinterlegen und auf ein slowakisches Bankkonto überweisen.
Nachdem der verängstigte Angerufene erklärte, dass er das geforderte Geld nicht aufbringen könne, wurde ihm eine geringere Summe genannt, die er schließlich auf das genannte Konto überwies.
Nachdem der Sachverhalt bekannt wurde, konnte ein Großteil des Betrags durch das schnelle Eingreifen der Polizei im Ausland sichergestellt werden.
In den vergangenen Wochen gab es in den Kreisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg sowie in der Stadt Flensburg mehrere ähnliche Schockanrufe.
Wir möchten erneut auf dieses Thema hinweisen:
Seien Sie skeptisch, wenn ein unbekannter Anrufer Sie mit einer beunruhigenden Situation - wie dem Unfall eines Familienmitglieds - konfrontiert und Geld von Ihnen verlangt. Überprüfen Sie die Richtigkeit der Informationen und nehmen Sie sofort Kontakt zu Ihren Angehörigen auf!
Haben Sie auch nur den geringsten Zweifel? Beenden Sie das Gespräch und kontaktieren Sie uns umgehend über den Polizeinotruf 110!
Die Polizei würde Sie niemals am Telefon nach Ihrem Vermögen (Bargeld oder Wertgegenstände) fragen! Wir empfehlen, diese nicht zu Hause aufzubewahren, sondern in einem Schließfach Ihrer Bank. Bitte informieren Sie Ihre Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde über diese Betrugsmasche!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Dennis Bremer
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: FL - Bundespolizei verhaftet gewalttätigen Dieb nach Einreise aus Dänemark
Flensburg (ost)
Der Deutsche lebte mittlerweile in Dänemark und kam jetzt am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle an, um einzureisen. Seine Weiterfahrt wurde abrupt durch einen bestehenden Haftbefehl gestoppt.
Am gestrigen Morgen gegen 10.00 Uhr führten Beamte der Bundespolizei im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrollen an einer speziell eingerichteten Kontrollstelle am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle eine Kontrolle an einem dänischen PKW durch. Der Beifahrer konnte sich nur mit einer Bankkarte identifizieren. Bei der Überprüfung seiner Aussagen stellte sich heraus, dass der 41-jährige Mann von einer Staatsanwaltschaft gesucht wurde. Er war bereits 2022 von einem Gericht wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls in Verbindung mit Hausfriedensbruch verurteilt worden und hatte es versäumt, seine Haftstrafe anzutreten. Nun wurde der in Dänemark lebende Mann verhaftet und in das Gefängnis eingeliefert, in dem er ein Jahr verbringen muss.
Gegen 13.30 Uhr kontrollierte eine Zivilstreife der Bundespolizei ein Fahrzeug mit Braunschweiger Kennzeichen auf der Autobahn A7, am ehemaligen Rastplatz Handewitter Forst. Der Fahrer konnte weder den Führerschein noch die Fahrzeugpapiere vorlegen. Die Bundespolizisten konnten herausfinden, dass das Kennzeichen am Fahrzeug gestohlen war und bereits bei einem Tankbetrug verwendet worden war. Außerdem besitzt der 20-jährige Fahrer keine Fahrerlaubnis oder Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und der gesamte Sachverhalt wurde an die Landespolizei übergeben.
Der Mann erwartet nun Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, das Pflichtversicherungsgesetz, Diebstahl, Kennzeichenmissbrauch sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Am späten Abend gegen 23.00 Uhr entdeckten Bundespolizisten dann in dem Fahrzeug eines litauischen Einreisenden aus Dänemark ein nicht zugelassenes Reizstoffsprühgerät (siehe Bild). Dieses lag griffbereit in der Fahrertür und wurde von den Beamten sichergestellt. Es wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-KI: 241129.2 KielPreetz: Polizei kontrollierte Radverkehr
Kiel / Preetz (ost)
In den vergangenen Tagen wurden in Kiel und Preetz drei Kontrollen zum Thema Radverkehr durchgeführt. Während in Kiel etwa dreißig Verstöße festgestellt wurden, fielen in Preetz vor allem Fahrräder mit Mängeln auf.
Am Dienstag führte das 3. Revier zwischen 07:00 und 12:00 Uhr Kontrollen zum Radverkehr durch. Die Kontrollpunkte waren die Kreuzungen Eckernförder Straße / Westring, Eckernförder Straße / Stephan-Heinzel-Straße und Ringstraße / Schützenwall. Etwa 200 Personen passierten die Kontrollen. 23 von ihnen wurden angehalten, weil sie entgegen der Fahrtrichtung fuhren oder das Rotlicht einer Ampel missachteten. Ein Radfahrer benutzte sein Handy während der Fahrt. Alle werden mit Buß- oder Verwarngeldern belegt. Zusätzlich zeigten die Beamten Präsenz an den Schulen des Reviers und führten viele verkehrserzieherische Gespräche.
Am Donnerstagmorgen kontrollierten Polizisten aus Preetz mit Unterstützung von jungen Kollegen der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung Eutin den Radverkehr in der Nähe der Schulen im Castöhlenweg. Von knapp 150 kontrollierten Fahrrädern wiesen 34 Mängel auf, die zu Kontrollberichten führten. Eine Person wurde mit einem nicht versicherten E-Scooter erwischt, was zu einem Strafverfahren führte.
Vergangenen Donnerstag kontrollierten Beamte des 2. Reviers den Radverkehr an der Kreuzung Knooper Weg / Wilhelminenstraße und in der Holstenstraße. Fünfzehn Personen begingen Verstöße. Sieben fuhren entgegen der Fahrtrichtung, vier befuhren die Fußgängerzone außerhalb der erlaubten Zeiten. Auch sie erwartet ein Bußgeld oder eine Verwarnung.
Die Polizeidirektion Kiel wird auch in Zukunft ähnliche Kontrollen im Rahmen der Verkehrssicherheitsinitiative zur Reduzierung von Verkehrsunfällen mit Radfahrern durchführen.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Wahlstedt - Zwei Einbrüche in unmittelbarer Nähe - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Wahlstedt (ost)
An der Straße 'Am Jördenberg' ereigneten sich am Donnerstag (28.11.2024) gleich zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser. Es wird nun untersucht, ob die Täter dabei auch etwas gestohlen haben.
Beide Einbrüche fanden zu ähnlichen Zeiten statt. In einem Fall wird der Zeitraum von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr angegeben, während der andere Einbruch in der Nähe zwischen 08.00 Uhr und 18.20 Uhr stattfand. Die Nähe von Tatzeit und Tatort legt nahe, dass die gleichen Täter für beide Fälle in Frage kommen.
Bei beiden Einbrüchen drangen die unbekannten Täter gewaltsam in die Einfamilienhäuser ein und durchsuchten alle Räume nach Diebesgut. Zum Zeitpunkt der Anzeige konnte noch nicht bestätigt werden, ob etwas gestohlen wurde. Dies muss nun im Rahmen der Ermittlungen geklärt werden, die von der zuständigen Abteilung des Kriminalkommissariats Pinneberg durchgeführt werden. Dort hofft man auf Hinweise aus der Bevölkerung zu verdächtigen Vorkommnissen in der Nähe des Tatorts. Personen, die in der Straße 'Am Jördenberg' oder in der unmittelbaren Umgebung etwas Auffälliges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einbruch in Bargeld-Stegen - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
29. November 2024 | Kreis Stormarn - 28.11.2024 - Bargfeld-Stegen
Am Donnerstag (28.11.2024) ereignete sich in Bargfeld-Stegen ein Einbruch in ein Einfamilienhaus.
Zwischen 12.30 Uhr und 18.45 Uhr gelangten die unbekannten Täter gewaltsam durch die Terrassentür in ein Haus in der Kayhuder Straße. Dort durchsuchten sie die Räume nach möglicher Beute.
Der entstandene Schaden wird auf 200 Euro geschätzt.
Zur Art und Menge der gestohlenen Gegenstände liegen derzeit keine Informationen vor.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg bittet um Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Kayhuder Straße.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail an Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-KI: 241129.1 Kiel: 4. Revier erfüllt Weihnachtswünsche
Kiel (ost)
Die Polizistinnen und Polizisten des vierten Reviers erfüllen auch in diesem Jahr Weihnachtswünsche der Kinder des Ostufers. Eine engagierte Angestellte organisiert die Aktion in Kooperation mit mehreren Kindertagesstätten.
Etwa 30 Kinder haben selbstgemalte Karten mit ihren Wünschen auf der Dienststelle abgegeben. Die Angestellten des vierten Reviers sowie der dazugehörigen Stationen in Dietrichsdorf und Wellsee übernehmen dann die Rolle des Weihnachtsmanns beziehungsweise der Weihnachtsfrau und erfüllen die Wünsche. Diese sind wirklich bescheiden. Es handelt sich in diesem Jahr beispielsweise um Stifte, Bücher oder Stofftiere. Auch ein Spielzeug-Polizeiauto ist dabei.
Die feierliche Übergabe wird in der Woche vor Weihnachten stattfinden. Die Aktion erfreut sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit innerhalb der Belegschaft. Wir freuen uns, einigen Kindern des Ostufers mit dieser Geste das Weihnachtsfest zu verschönern.
Matthias Arends
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: Wohnungseinbruch in Nortorf
Nortorf (ost)
Am Nachmittag des 27.11.2024 ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Stettiner Straße in Nortorf. Der oder die Täter stahlen Bargeld und Schmuck im mittleren dreistelligen Bereich.
Die Besitzerin des Hauses verließ am Mittwoch gegen 14:30 Uhr ihr Zuhause. Als sie gegen 17:30 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass ein Fenster im Erdgeschoss aufgebrochen war. Alle Zimmer im Haus wurden durchsucht und Bargeld sowie Schmuck wurden gestohlen.
Der oder die unbekannten Einbrecher gingen wahrscheinlich über die Auffahrt zum hinteren Fenster des Grundstücks und brachen es auf.
Die Kriminalpolizei aus Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat etwas Verdächtiges in der Nähe des Tatorts bemerkt?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizeistation Nortorf unter der Nummer 04392-47100 oder an die Kriminalpolizeistelle Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.
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Sebastian Koch
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.