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Schleswig-Holstein: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 30.09.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 30.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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30.09.2025 – 22:59

POL-KI: 250930.8 Neumünster: 50-Jähriger verstirbt nach Gewalttat

Neumünster (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel

Heute Abend gegen 18:00 Uhr ereignete sich in Neumünster in der Kieler Straße ein Gewaltverbrechen. Bei Ankunft der Einsatzkräfte am Tatort wurde ein schwer verletzter 50-jähriger Mann festgestellt, der trotz Reanimationsversuchen vor Ort verstarb. Ein 26-jähriger Deutscher wurde direkt am Tatort festgenommen. Zwei weitere Verdächtige, deutsche Staatsbürger im Alter von 34 und 29 Jahren, konnten ebenfalls identifiziert und festgenommen werden. Alle drei befinden sich derzeit in Polizeigewahrsam.

Bei der Tatortuntersuchung wurde von Polizeikräften eine Schusswaffe sichergestellt. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, wird Gegenstand der Ermittlungen sein. Eine Obduktion des Leichnams des Opfers ist für morgen geplant. Aufgrund der laufenden Ermittlungen werden derzeit keine weiteren Informationen zu den Hintergründen und zum Tathergang bekannt gegeben.

Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Kiel die Ermittlungen aufgenommen. Das K6 unterstützte die Mordkommission bei der Spurensicherung am Tatort.

Stephanie Lage, Polizeipräsidium Kiel

Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
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24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 15:39

POL-HL: OH-ScharbeutzZuwendung für verletzte Polizeibeamtin: Tritte ins Gesicht nach Festnahme Übergabe am 1. Oktober 2025 bei der Polizeistation Scharbeutz

Lübeck (ost)

Kiel. Der Vorsitzende des Hilfs- und Unterstützungsfonds Andreas Breitner, ehemaliger Minister, wird am Mittwoch, 1. Oktober 2025, um 11.00 Uhr, auf der Polizeistation Scharbeutz, Kammerweg 39, 23683 Scharbeutz, der Polizeibeamtin Silke A. eine Zuwendung für eine Kur- und Betreuungsmaßnahme überreichen. Medienhinweis: Die Übergabe findet am Mittwoch, 1. Oktober 2025 um 11 Uhr in den Räumen der Polizeistation Scharbeutz, Kammerweg 39, 23683 Scharbeutz statt. Wir würden uns über eine kurze Anmeldung unter 0173/2095139 freuen.

Es war der 31. Juli 2024. Eine Polizeistreife wurde wegen einer angeblich verwirrten Frau zu einem Wohnmobilstellplatz in Scharbeutz gerufen. Dort trafen die Beamten auf eine damals 32-jährige - stark alkoholisierte - Frau. Die zweifache Mutter sollte aufgrund ihres Zustandes nun in den Polizeigewahrsam.

Während der Festnahme und des Transports ins Fahrzeug löste sie immer wieder den Gurt im Polizeifahrzeug. Plötzlich schaffte es die Frau sogar, ihr Bein hochzuziehen und der Polizistin mit voller Wucht gezielt ins Gesicht zu treten. Die anderen Einsatzkräfte wurden bedroht und beleidigt.

Die heute 50-jährige Polizeibeamtin erlitt einen Jochbeinbruch, Kieferfraktur und weitere Verletzungen. Sie musste im Krankenhaus behandelt werden. Nach diesem Angriff war sie vier Monate dienstunfähig und spürt die Folgen noch heute.

Nun erhält die Polizeibeamtin für sich und ihren Mann einen 7-tägigen Aufenthalt im Erzgebirge.

Der Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e.V. ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich seit dem Jahr 2001 zur Aufgabe gemacht hat, im Dienst schwer verletzten oder gar getöteten Polizeibeamten bzw. deren Angehörigen und Familien in ihrer schwierigen Situation mit einer Zuwendung, die den speziellen Verhältnissen angemessen ist, unter die Arme zu greifen.

Wie in den Jahren zuvor ist festzustellen, dass der polizeiliche Alltag - Präsenzstreifen, Familienstreitigkeiten, Verkehrskontrollen, Durchsuchungen oder Festnahmen in Schleswig-Holstein immer wieder Gefahren birgt: 1.180 Straftaten wurden im Jahr 2019 registriert, 2024 waren es 1.533 - 96 davon wurden von minderjährigen Tatverdächtigen begangen.

Das bedeutet, dass es durchschnittlich jeden Tag in Schleswig-Holstein mehr als vier Übergriffe gegeben hat. An 441 Tagen waren Polizistinnen und Polizisten im vergangenen Jahr aufgrund von Gewalttaten dienstunfähig. Seit der Gründung hat dieser Fonds in über 360 Fällen Polizeibeamtinnen und -beamten mit Zuwendungen unterstützt. Dabei wurden über 320.000 EUR ausgezahlt.

Vorsitzender Andreas Breitner: "Wir sind uns im Klaren, dass unsere Unterstützung weder eine Verarbeitung des Erlebten noch eine Wiedergutmachung darstellt, sie ist aber ein wichtiges Zeichen gesellschaftlicher Solidarität."

Der Hilfsfonds arbeitet rein ehrenamtlich; Vorstandsmitglieder sind neben dem Vorsitzenden Breitner, ehemaliger Minister Dr. Bernd Buchholz, Landrat Ingo Sander, Oliver Malchow, früherer Leitender Polizeidirektor und Karl-Hermann Rehr, Landesgeschäftsführer der GdP Schleswig-Holstein a.D.

Der Hilfsfonds verfügt über Spenden von Bürgerinnen und Bürgern, die sich der Arbeit der Polizei verpflichtet fühlen, sowie von Gerichten und Staatsanwaltschaften verhängten Bußgeldern und Geldstrafen. Die Kontoverbindung des Hilfs- und Unterstützungsfonds lautet:

PSD Bank Nord eG

IBAN: DE26 2009 0900 3395 0146 00 BIC: GENODEF1P08

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V.i.S.d.P. Hilfs- und Unterstützungsfonds, Karl-Hermann Rehr,
Telefon: 0431-17091

Karl-Hermann Rehr - Telefon: 0173-2095139
Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte
und deren Familien in Not e.V.
c/o Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Schleswig-Holstein
Max-Giese-Straße 22, 24116 Kiel
www. hupf-sh.de / hupf-sh@gmx.de

30.09.2025 – 14:33

POL-SE: Halstenbek - Passanten finden Person mit schweren Gesichtsverletzungen - Raubtat nicht ausgeschlossen - Polizei sucht Zeugen

Halstenbek (ost)

Passanten entdeckten am 28.09.2025 (Sonntag) um 02.56 Uhr einen Mann mit schweren Gesichtsverletzungen. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. Erst am nächsten Tag bemerkte man das Fehlen der Geldbörse und des Handys und die ersten Erinnerungen kehrten zurück.

Ein 73-jähriger Halstenbeker erinnerte sich daran, dass er von einer Person geschlagen wurde. Zuvor hatte ihn jemand bereits vom S-Bahnhof Halstenbek aus verfolgt.

Aufgrund der vorliegenden Umstände schließen die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg nicht aus, dass es sich um einen Raub handelt. Zeugen, die vor 02.56 Uhr den Verletzten und möglicherweise eine Person, die ihm folgte, gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 14:05

POL-SE: Appen - Polizei sucht einen unfallbeteiligten Pkw-Fahrer/-in

Appen-Etz (ost)

Am 28.09.2025 (Sonntag) ereignete sich um 10.43 Uhr ein Verkehrsunfall im Kreisverkehr der Wedeler Chaussee (L 105). Ein E-Scooterfahrer wurde dabei verletzt. Die Identität des Fahrers oder der Fahrerin des unfallbeteiligten Pkw ist noch unbekannt.

Zum Zeitpunkt des Unfalls fuhr der Fahrer eines Elektrokleinstfahrzeugs (sog. E-Scooter) auf dem Radweg der Wedeler Chaussee von Appen-Etz kommend in Richtung des Lehmwegs nach Holm. Im Bereich des Kreisverkehrs kollidierte der E-Scooterfahrer beim Überqueren der Fahrbahn mit einem vorbeifahrenden Pkw, stürzte und verletzte sich dabei.

Der Fahrer oder die Fahrerin des Pkw hielt zunächst an, entfernte sich dann jedoch vom Unfallort.

Über das Fahrzeug und die Insassen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Es herrschte jedoch reger Verkehr, sodass andere Verkehrsteilnehmer die Situation möglicherweise beobachtet haben könnten.

Das ermittelnde Polizeirevier Wedel bittet mögliche Zeugen des Unfalls um Hinweise unter der Rufnummer 04103-5018-0.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
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30.09.2025 – 13:51

BPOL-KI: Statt nach London ging es ins Gefängnis

Lübeck-Blankensee (ost)

Heute Morgen konnte ein Mann am Flughafen Lübeck eine geforderte Geldstrafe nicht bezahlen und muss nun für zehn Tage ins Gefängnis.

Der 49-jährige Mann aus Griechenland erschien heute um 10:30 Uhr zur Ausreisekontrolle des Fluges nach London-Stansted. Die Bundespolizei überprüfte den Mann im Fahndungssystem und stellte fest, dass ein Haftbefehl vorlag. Der griechische Staatsbürger muss nun zehn Tage im Gefängnis verbringen, da er die Geldstrafe in Höhe von 800,- EUR plus Verfahrenskosten nicht bezahlen konnte. Trotz mehrerer Versuche an Geldautomaten den Betrag zu beschaffen, scheiterte dies aus verschiedenen Gründen. Daher wurde der Mann an eine Justizvollzugsanstalt übergeben und konnte nicht nach England reisen.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

30.09.2025 – 13:36

POL-KI: 250930.7 Mönkeberg: Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen

Kreis Plön (ost)

Am vergangenen Montag kam es auf dem Heikendorfer Weg in Mönkeberg zu einer Kollision zwischen zwei Radfahrern. Einer der Fahrer fiel hin und musste aufgrund schwerer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Der andere Unfallbeteiligte setzte seine Fahrt fort. Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalls.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gestern, gegen 14:00 Uhr, in der Nähe des Heikendorfer Wegs 112 in Mönkeberg. Nach den bisherigen Ermittlungen sollen die späteren Unfallbeteiligten in entgegengesetzte Richtungen auf dem dortigen Radweg gefahren sein. Beim Vorbeifahren kam es aus unbekannten Gründen zu einer Berührung zwischen den beiden Radfahrern. Dabei stürzte der 37-jährige Fahrer eines E-Bikes. Zwei zufällig vorbeifahrende Passantinnen leisteten Erste Hilfe. Danach wurde der Schwerverletzte mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Bislang konnte er nicht zum Unfallhergang befragt werden. Der Heikendorfer Weg wurde während der Unfallaufnahme gesperrt.

Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zum Verkehrsunfall haben, sich bei der örtlichen Polizeistation Heikendorf unter der Telefonnummer: 0431 / 160 - 1710 zu melden.

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 13:34

POL-SH: Die Pressestelle des Landespolizeiamts erhält neue Rufnummer und neuen Mitarbeiter

Kiel (ost)

Ab dem 01.10.2025 ist die Pressestelle des Landespolizeiamts Schleswig-Holstein unter einer neuen Rufnummer erreichbar. Diese lautet 0431 / 160 60444. Wir bitten darum, fortan nur noch diese Telefonnummer zu verwenden und die Änderung in den Redaktionssystemen zu vermerken. Die persönlichen Durchwahlen sowie die E-Mail-Adresse bleiben gleich.

Bereits zum 01.09.2025 erfolgte zudem eine personelle Neuerung in der Pressestelle. Matthias Arends komplettiert seit diesem Datum das Team der Pressesprecher um den Leiter Jan Winkler und seinen Vertreter Dennis Schneider. Arends ist kein Unbekannter in der Presselandschaft der Landespolizei Schleswig-Holstein. Von 2009 bis zu seinem Wechsel in das Landespolizeiamt war er Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel. Der 49-Jährige studierte zuvor Journalistik und arbeitete rund zehn Jahre lang bei verschiedenen Verlagen im Ruhrgebiet und dem Münsterland, ehe er sich 2005 der Landespolizei anschloss.

"Nach einem Monat der Zusammenarbeit kann ich festhalten, dass die Einarbeitung reibungslos abläuft." so Jan Winkler. "Die Vorerfahrungen von Matthias Arends im Bereich der Pressearbeit stellen sich als großer Zugewinn für die hiesige Pressestelle heraus. Ich freue mich sehr, dass unser Pressesprecherteam im Landespolizeiamt nun vollständig ist."

Anbei finden Sie aktuelle Protraitfotos der drei Pressesprecher des Landespolizeiamtes. Diese können kostenfrei unter der Quellenangabe "Landespolizei S-H" verwendet werden.

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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Mühlenweg 166
24116 Kiel
E-Mail: matthias.arends@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 13:30

POL-KI: 250930.6 Bösdorf: Verkehrsunfall auf der B 76 mit drei Verletzten

Bösdorf (ost)

Heute Morgen ereignete sich auf der Bundesstraße 76 in der Nähe von Bösdorf ein schwerer Verkehrsunfall mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen. Alle Insassen der Fahrzeuge wurden verletzt. Die B 76 bleibt bis in die Nachmittagsstunden für die Unfallaufnahme, die Rekonstruktion durch Sachverständige und die anschließende Reinigung der Fahrbahn gesperrt.

Nach aktuellen Ermittlungen fuhr ein 26-jähriger Fahrer mit seinem Audi A 3 heute Morgen gegen 8 Uhr auf der B 76 aus Richtung Eutin kommend und kollidierte aus noch ungeklärter Ursache mit einem entgegenkommenden Lastwagen, der in Richtung Eutin unterwegs war. Aufgrund des Zusammenstoßes und des entstandenen Schadens war der Lastwagen nicht mehr lenkbar, geriet in den Gegenverkehr und prallte frontal mit einem aus Eutin kommenden Audi A 4 zusammen.

Der 26-jährige Fahrer des Audi A 3 wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 48-jährige Lastwagenfahrer verletzte sich bei dem Unfall nur leicht und konnte die Unfallstelle eigenständig verlassen. Der 20-jährige Fahrer des Audi A 4 wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die B 76 bleibt voraussichtlich bis in die Nachmittagsstunden voll gesperrt, um die Unfallaufnahme, die Rekonstruktion durch einen Sachverständigen und die anschließende Reinigung durchzuführen.

Die Polizeikräfte wurden bei der Unfallbergung von der Freiwilligen Feuerwehr Bösdorf unterstützt. Die Ermittlungen zum Unfall werden vom Polizeirevier Plön durchgeführt.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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30.09.2025 – 11:36

POL-KI: 250930.5 Kiel: Waffenkontrollen am Hauptbahnhof

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Bundespolizeiinspektion Kiel und Polizeidirektion Kiel

Am gestrigen Tag führten Einsatzkräfte des 2. Polizeireviers Kiel gemeinsam mit Kräften der Bundespolizeiinspektion Kiel Waffenkontrollen zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität auf dem Gebiet der Bahnanlagen und rund um den Kieler Hauptbahnhof durch. Die Polizistinnen und Polizisten stellten bei den Kontrollen einige Verstöße fest und leiteten entsprechende Ordnungswidrigkeiten- und Strafanzeigen ein.

Delikte mit Gewalt im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere bei der Verwendung von Messern und anderen Waffen, sind mit einem speziellen Gefahrenpotenzial verbunden. Außerdem können sie das Sicherheitsempfinden nachhaltig beeinträchtigen. Um effektiv und präventiv eingreifen zu können, sind am 31.10.2024 Änderungen im Waffengesetz in Kraft getreten. Das Messerverbot wurde aufgrund einer Landesverordnung im Dezember 2024 um das Mitführen von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr erweitert. Dies ergänzt das bestehende Verbot im Personenfernverkehr gemäß dem Waffengesetz.

Gestern zwischen 13 und 17:45 Uhr fand eine gemeinsame Kontrolle mit Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Kiel im Bereich um und im Kieler Hauptbahnhof sowie um die Kai- und Hafenanlagen statt.

Insgesamt wurden 70 Personen kontrolliert. Vier Personen, darunter ein 15-Jähriger, führten Einhandmesser mit sich. Die Polizeikräfte konfiszierten die Messer und erstatteten entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Ein 26-Jähriger führte ein Küchenmesser mit, das ebenfalls von den Beamtinnen und Beamten sichergestellt wurde.

Bei einem 37-jährigen Deutschen fanden die Einsatzkräfte zwei Konsumeinheiten Kokain. Bei einem 25-jährigen Deutschen stellten die Kräfte einen Rauschpilz sicher, und ein weiterer 25-jähriger Deutscher führte vier Tabletten eines verschreibungspflichtigen Schmerzmittels (Opioid) mit sich. Gegen die Männer leiteten die Einsatzkräfte Strafanzeigen wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln ein.

Zusätzlich trafen die Polizistinnen und Polizisten fünf Personen an, die zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben waren. Zwei kontrollierte Vietnamesen, die sich bereits seit über drei Jahren illegal im Bundesgebiet aufhielten, müssen sich in einem Strafverfahren verantworten.

Im weiteren Verlauf der Kontrolle wurden zwei E-Scooter-Fahrer von den Kräften einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein 23-jähriger Deutscher stand offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Gegen ihn leiteten die Einsatzkräfte ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Ein weiterer E-Scooter-Fahrer hatte sein Fahrzeug technisch so modifiziert, dass die Betriebserlaubnis erloschen war. Die Einsatzkräfte zogen seinen Scooter ein und leiteten gegen den Mann ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.

Die polizeilichen Maßnahmen wurden von kontrollierten Personen und unbeteiligten Passanten größtenteils positiv aufgenommen. Viele gaben an, Berichte über vorherige Kontrollen mit ähnlichem Ziel, insbesondere in den sozialen Medien, wahrgenommen zu haben und dadurch für ihr eigenes Verhalten bezüglich des Mitführens von Waffen sensibilisiert worden zu sein.

Die Landes- und Bundespolizei werden auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel / André Fischer, Bundespolizeiinspektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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30.09.2025 – 11:29

BPOL-FL: Bundespolizisten stellen 18 Kartons mit Lego und Baumaschinen sicher

Langenhorn (ost)

Früh am Morgen um 02.00 Uhr überprüfte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei einen Lieferwagen mit Anhänger mit rumänischen Kennzeichen in der Gegend von Langenhorn (B5).

Die fünf Insassen identifizierten sich ordnungsgemäß. Im Fahrzeug und im Anhänger befanden sich verschiedene Umzugskartons. Die Beamten ließen die Kartons öffnen und waren überrascht.

Insgesamt 18 Kartons enthielten originalverpackte Lego-Sets. In den anderen Behältern befanden sich hochwertige Baumaschinen wie Stichsägen, Kreissägen, Schlagschrauber und Akkus.

Auf Nachfrage nach Eigentumsnachweisen konnten keine Dokumente vorgelegt werden. Der 23-jährige rumänische Fahrer erklärte, dass er die Kartons von Dänemark nach Rumänien transportieren sollte.

Weil der Verdacht des Diebstahls bestand, beschlagnahmten die Bundespolizisten alle Gegenstände (siehe Bild).

Die Lego-Sets und die Baumaschinen dürften einen Wert von etwa 30.000 Euro haben.

Für Rückfragen bitte unter 0160/8946178 melden

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
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30.09.2025 – 11:16

POL-KI: 250930.4 KielPlön: Zahl der Schockanrufe gestiegen - Polizei gibt Präventionstipps

Kiel / Plön (ost)

Seit dem letzten Wochenende gibt es einen starken Anstieg von sogenannten Schockanrufen im Bereich der Polizeidirektion Kiel. Die Anrufer geben sich als Polizeibeamte aus und behaupten, dass in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Sie geben den Angerufenen Ratschläge, wie sie sich vor Einbrüchen schützen können, z.B. indem sie Fenster und Türen geschlossen halten. Nebenbei fragen sie nach Wertgegenständen.

Bisher waren die Täter erfolglos und es blieb bei versuchten Taten. Alle Angerufenen reagierten richtig, beendeten die Gespräche und informierten die Polizei.

Wir möchten erneut auf diese Angelegenheit hinweisen:

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Polizeidirektion Kiel

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30.09.2025 – 11:11

POL-HL: HL - St. LorenzSchwerer Verkehrsunfall - eine Person lebensgefährlich verletzt

Lübeck (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag (30.09.2025) gab es in Lübeck - St. Lorenz einen schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Zwei Fahrerinnen erlitten auch leichte Verletzungen. Während der Unfallaufnahme und der Reinigungsarbeiten wurde die Unfallstelle für mehrere Stunden gesperrt.

Um 00:15 Uhr bog eine 30-jährige Fahrerin aus Ostholstein mit ihrem weißen Skoda von der Adlerstraße nach rechts in die Fackenburger Allee ab. An der Fußgängerampel sah sie einen Mann, der bei Rotlicht von der Ziegelstraße zur Adlerstraße ging, und wartete auf ihn. Zu diesem Zeitpunkt fuhr eine 21-jährige Lübeckerin mit ihrem roten Peugeot auf der Fackenburger Allee stadtauswärts. Es scheint, dass sie versuchte, dem Skoda auszuweichen, aber dennoch seitlich dagegen stieß.

Durch den Aufprall wurde der rote Peugeot in Richtung der Mittelinsel geschleudert und traf den Fußgänger. Der 36-jährige Lübecker wurde gegen einen weißen VW geschleudert, der in entgegengesetzter Richtung auf der Fackenburger Allee fuhr. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Die 21-jährige Lübeckerin und die 30-jährige Ostholsteinerin wurden leicht verletzt. Der Lübecker und die 21-jährige Fahrerin wurden ins Krankenhaus gebracht. Der 50-jährige VW-Fahrer blieb unverletzt.

Ein Sachverständiger wurde für die Unfallaufnahme hinzugezogen, nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck.

Der weiße Skoda und der rote Peugeot wurden schwer beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund von ausgelaufener Kühlflüssigkeit und verstreuten Fahrzeugteilen beauftragte die Polizei eine Fachfirma mit der Reinigung der Straße.

Die Polizeibeamten sperrten die Fackenburger Allee während der Unfallaufnahme bis etwa 03:30 Uhr.

Die Polizei hat gegen die 30-jährige Ostholsteinerin und die 21-jährige Lübeckerin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle - Öffentlichkeitsarbeit
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Fax: 0451 / 131 - 2019
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30.09.2025 – 10:43

BPOL-FL: Klues - Bundespolizei stellt zwei Luftgewehre und Rauschgift sicher

Flensburg (ost)

Gestern Abend um etwa 19.30 Uhr überprüften Beamte der Bundespolizei einen Opel Insignia aus Dänemark auf der B 200 in der Nähe von Flensburg Klues.

Der Fahrer legte dänische Dokumente vor. Bei der Überprüfung fanden die Beamten zwei Luftgewehre im Kofferraum. Obwohl sie entladen waren, fehlte das erforderliche Prüfzeichen für die Grenzüberquerung.

Im Handschuhfach entdeckte die Bundespolizei dann noch zwei Tütchen mit Cannabis (ca. 3-4 Gramm).

Die Bundespolizisten beschlagnahmten die Gewehre und das Rauschgift (siehe Bild). Der Mann wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz strafrechtlich verfolgt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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30.09.2025 – 10:39

BPOL-FL: Zwei offene Haftbefehle- Bundespolizei verhaftet gesuchten Mann

Tarp (ost)

Am gestrigen Nachmittag überprüfte eine Streife der Bundespolizei einen Lieferwagen auf dem Pendlerparkplatz Tarp. Die beiden Insassen zeigten ihre Ausweise vor.

Allerdings stellten die Polizeibeamten fest, dass der 30-jährige Beifahrer zwei Haftbefehle hatte.

Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der deutsche Staatsbürger wurde im Juli 2021 und November 2024 jeweils zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte es jedoch vermieden, seine Haftstrafe anzutreten.

Die Bundespolizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn in das Gefängnis. Dort wird er die nächsten 12 Monate verbringen.

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30.09.2025 – 10:29

POL-IZ: 250930.1 Bargenstedt: Einbruch in Grundschule

Bargenstedt (ost)

Letztes Wochenende gab es einen Einbruch in die Grundschule Bargenstedt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Zwischen dem 26.09.2025, 16:00 Uhr und dem 29.09.2025, 07:00 Uhr drangen Unbekannte gewaltsam in die Räumlichkeiten der örtlichen Grundschule im Klintweg ein. Sie brachen ein Fenster im ersten Stock des Schulgebäudes auf, das sie über eine angrenzende Überdachung erreichen konnten. Im Gebäude versuchten sie vergeblich, einen Tresor zu öffnen. Es liegen noch keine Informationen über den entstandenen Sachschaden oder gestohlene Gegenstände vor. Die Polizei hat vor Ort Spuren gesichert. Die Kriminalpolizei Heide führt die Untersuchungen durch und bittet um Zeugenhinweise. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 0481 940 oder per E-Mail an Heide.KPSt@polizei.landsh.de.

Jochen Zimmermann

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30.09.2025 – 10:25

POL-RZ: Tier ausgewichen und Unfall gebaut

Ratzeburg (ost)

30.09.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 30.09.2025 - Schiphorst

Früh am Morgen um 01.05 Uhr fuhr ein 23-jähriger Mann aus der Umgebung von Ratzeburg den Sandesnebener Weg in Schiphorst entlang. Innerhalb des Ortes wich der Fahrer des Toyota einem Tier aus und kam nach links von der Straße ab. Dort durchquerte er zunächst zwei Vorgärten, bevor er durch einen Aufprall an der Hauswand eines Einfamilienhauses zum Stillstand kam. Der 23-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die Bewohner des Hauses kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Nach Hinzuziehung eines Fachberaters des THW konnten die Bewohner des Hauses in ihre Wohnräume zurückkehren.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.

Aus gegebenem Anlass empfiehlt die Polizei: Besonders in der Dämmerung und nachts mit Wildwechsel zu rechnen. Insbesondere auch auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet sind. Autofahrer sollten hier ihre Geschwindigkeit anpassen, aufmerksam und bereit zum Bremsen sein. Wenn Wildtiere neben oder auf der Straße sind, gilt für Autofahrer: Abblenden, bremsen, hupen und gegebenenfalls anhalten. Warnblinklicht einschalten. Wenn Tiere die Straße überqueren, erwarten Sie möglicherweise Nachzügler. Versuchen Sie nicht, dem Tier durch Ausweichen zu entkommen, da dies zu noch gefährlicheren Situationen führen kann.

Wenn es dennoch zu einem Wildunfall gekommen ist, dürfen verletzte oder tote Wildtiere auf keinen Fall berührt oder mitgenommen werden. Es ist am besten, die Polizei zu benachrichtigen. Diese informiert den zuständigen Jagdpächter. Der Autofahrer erhält dann eine Bescheinigung für den Wildunfall bei der Polizei oder dem zuständigen Jäger. Mit dieser kann er den Schaden am Auto bei der Kaskoversicherung geltend machen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 10:09

POL-KI: 250930.3 Kiel: 21-Jähriger vermisst

Kiel (ost)

Seit Ende Juli fehlt von Damian J. aus Kiel, der 21 Jahre alt ist, jede Spur. Da bisherige Suchaktionen erfolglos blieben, bitten wir um Mithilfe von Medien und Bevölkerung.

Herr J. hatte zuletzt am 21. Juli Kontakt zu seiner Mutter. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt, möglicherweise befindet er sich jedoch in der Gegend von Frankfurt am Main. Der Vermisste benötigt dringend medizinische Hilfe. Es wird nicht vermutet, dass sein Verschwinden mit einem Verbrechen in Verbindung steht.

Der Vermisste ist ungefähr 180 cm groß, schlank und hat kurze dunkle Haare. Über seine aktuelle Kleidung ist nichts bekannt.

Personen, die Damian seit Ende Juli gesehen haben oder Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 3333 an die Polizei zu wenden oder die 110 anzurufen.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 09:58

LKA-SH: LKA sucht Zeugen nach Sprengung eines Geldautomaten in Risum-Lindholm

Kiel (ost)

Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag, den 30. September 2025, einen Geldautomaten der Nord-Ostsee Sparkasse in Risum-Lindholm (Kreis Nordfriesland) gesprengt. Der Alarm wurde um 3.05 Uhr vom zuständigen Sicherheitsdienst ausgelöst. Anwohner berichteten von einem lauten Geräusch. Die sofort eingeleiteten umfangreichen Fahndungsmaßnahmen, an denen auch ein Hubschrauber der Bundespolizei beteiligt war, verliefen zunächst erfolglos. Es wird derzeit noch vor Ort ermittelt, ob die Täter an die Beute gelangt sind und ob es weitere Hinweise auf sie gibt.

Die Selbstbedienungsfiliale befindet sich in einem unbesetzten Gewerbegebäude, in dem sich auch ein Getränkemarkt, eine Bäckerei und eine Metzgerei befinden. Es wurden keine Personen verletzt. Durch die Explosion entstand ein Feuer, das sich auf das gesamte Gebäude ausbreitete. Es wird von erheblichem Sachschaden ausgegangen.

Das Landeskriminalamt hat die Untersuchungen übernommen und bittet Zeugen, die Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben oder weitere Informationen haben, sich unter der Telefonnummer 0431 160-42120 oder unter Polizeiruf 110 zu melden.

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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de

30.09.2025 – 09:29

POL-KI: 250930.2 Plön: Kriminalpolizeistelle Plön unter neuer Leitung - Einladung zum Pressegespräch

Plön (ost)

Seit dem 1. September 2025 hat der Erste Kriminalhauptkommissar Thorsten Ebel die Position des Leiters der Kriminalpolizeistelle Plön übernommen. Ab dem 1. Oktober wird der Kriminalhauptkommissar Thomas Wald die Dienststelle als stellvertretender Leiter vervollständigen.

Wir laden Journalistinnen und Journalisten zur Präsentation ein, die am 9. Oktober 2025 um 10 Uhr in den Räumlichkeiten der Kriminalpolizeistelle Plön, Hamburger Straße 30, 24306 Plön, stattfinden wird. Zur besseren Organisation bitten wir ausdrücklich um eine Anmeldung bis Dienstag, den 7. Oktober 2025, 14 Uhr, unter der Telefonnummer 0431 / 160 2010.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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30.09.2025 – 08:09

POL-HL: OH - SierksdorfKooperative Kontrolle an der Bundesautobahn 1

Lübeck (ost)

Am Donnerstag (25.09.2025) führten Polizeibeamte, Bundespolizei und Zollbeamte gemeinsam eine Verkehrskontrolle mit dem Schwerpunkt auf Schwerlast- und Güterverkehr durch. Bei insgesamt 35 überprüften Fahrzeugen stellten die Einsatzkräfte 15 Verstöße fest.

Zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr kontrollierten Beamte des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz, der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Schengen Süd und der Großröntgentechnik des Zolls Lübeck auf dem Rastplatz Neustädter Bucht an der Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Fehmarn 27 Lastwagen und 8 Autos.

Während der Überprüfung der Fahrzeuge stellten die Einsatzkräfte 15 Verstöße fest. Insgesamt wurde 9 mal gegen das Fahrpersonalgesetz verstoßen. Dieses Gesetz regelt die Lenk- und Ruhezeiten. In zwei Fällen leiteten die Beamten Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen, einmal wegen Kokain und einmal wegen THC, ein.

Durch die kooperative Kontrolle ist eine umfassende Überprüfung der Fahrzeuge und Fahrer möglich, wodurch Verstöße im Schwerlast- und Güterverkehr effizienter festgestellt werden können.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle - Öffentlichkeitsarbeit
Anna Julia Meyer
Telefon: 0451 / 131 - 2005
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

30.09.2025 – 07:41

POL-KI: 250930.1 Kiel: Polizei stellt bei Durchsuchungen Bargeld und Drogen sicher

Kiel (ost)

Letzten Donnerstag fanden in Gaarden im Rahmen von Ermittlungsverfahren Durchsuchungen statt. Die Einsatzkräfte haben dabei Drogen, Bargeld und andere Gegenstände sicher gestellt.

Unter Leitung der Staatsanwaltschaft Kiel, des Kommissariats 17 und der Ermittlungseinheit Straßendeal durchsuchten die Einsatzkräfte mit Unterstützung weiterer Kollegen insgesamt drei Wohnungen, ein Kellerabteil und einen Geschäftsraum im Stadtteil Gaarden. Sie stellten insgesamt neben verschiedenen Utensilien, die auf den Drogenverkauf hinweisen, 1 Kilogramm Cannabis, 8,3 Gramm Kokain, 6 weitere Konsumeinheiten Kokain, eine Konsumeinheit Heroin, zwei Messer, Tierabwehr- sowie Pfefferspray und Bargeld in mittlerer dreistelliger Höhe sicher.

In einer Wohnung in der Kaiserstraße wurde ein 25-jähriger irakischer Mann vorläufig festgenommen. Er wird verdächtigt, unerlaubten Umgang mit Betäubungsmitteln zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der Mann am vergangenen Freitag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser entließ den 25-Jährigen aufgrund fehlender Haftgründe. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kommissariat 17 durchgeführt.

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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