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Suche nach Geschädigtem nach Straßenverkehrsgefährdung in Eckernförde

Ein Zeuge berichtete von einem Vorfall, bei dem ein grauer Kleinwagen den Fußgängerweg überfuhr. Der geschädigte Passant wird gebeten, sich beim Polizeirevier zu melden.

Foto: unsplash

Eckernförde (ost)

Am Samstag, den 07.12.2024 ereignete sich gegen 15:15 Uhr an der Kreuzung Ostlandstraße und Pillauer Straße eine Verkehrsgefährdung. Ein Augenzeuge berichtete von einem grauen Kleinwagen, der ohne zu bremsen den Fußgängerüberweg überquerte, obwohl zu dieser Zeit ein älterer Mann dabei war, diesen zu überqueren.

Der Mann sei kurz davor zurückgewichen und habe dann in Richtung des grauen Kleinwagens gestikuliert. Die Identität des betroffenen Fußgängers ist derzeit unbekannt und wird gebeten, sich beim Polizeirevier Eckernförde unter der Telefonnummer 04351-9080 zu melden. Auch weitere Zeugen des Vorfalls werden gesucht und werden gebeten, sich ebenfalls beim Polizeirevier Eckernförde zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt 32.794 Verkehrsunfälle. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% aller Unfälle entspricht. 292 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,89% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 27.916, waren Übrige Sachschadensunfälle, was 85,13% entspricht. Von den Unfällen ereigneten sich 2.829 innerorts (8,63%), 1.003 außerorts (3,06%) und 400 auf Autobahnen (1,22%). Insgesamt gab es 34 Tote, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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