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Trunkenheitsfahrt auf der BAB 1 bei Reinfeld beendet

Beamte stoppen betrunkenen Fahrer auf Rastplatz Trave, 2,55 Promille gemessen.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

Am 23. Mai 2025 im Kreis Stormarn fand auf der BAB 1, nahe der Anschlussstelle Reinfeld, auf dem Rastplatz Trave in Richtung Hamburg eine Trunkenheitsfahrt statt.

Letzte Nacht (22.05.2025) stoppten die Polizeibeamten des Polizeiautobahnreviers Bad Oldesloe auf der BAB 1, kurz hinter der Anschlussstelle Reinfeld, auf dem Rastplatz Trave in Richtung Hamburg einen betrunkenen Fahrer.

Um 18.45 Uhr meldete ein Augenzeuge, dass ein Toyota Yaris auf der Autobahn in Schlangenlinien fuhr und oft die Geschwindigkeit ohne erkennbaren Grund änderte. Das Fahrzeug fuhr von der BAB 1 auf den Rastplatz Trave, wo die 65-jährige Fahrerin aus Hamburg von den Beamten überprüft wurde.

Nach einem freiwilligen Atemalkoholtest ergab sich ein vorläufiger Wert von 2,55 Promille.

Als Folge musste die Hamburgerin einer Blutprobenentnahme zustimmen. Die Beamten beschlagnahmten ihren Führerschein.

Die 65-Jährige wird sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten müssen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Drogenraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden 10.944 Fälle registriert, wovon 9931 gelöst wurden. Es gab insgesamt 8645 Verdächtige, darunter 7470 Männer, 1175 Frauen und 1664 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 wurden 10.838 Fälle gemeldet, wovon 9644 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 8326, darunter 7225 Männer, 1101 Frauen und 1795 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 10.944 10.838
Anzahl der aufgeklärten Fälle 9.931 9.644
Anzahl der Verdächtigen 8.645 8.326
Anzahl der männlichen Verdächtigen 7.470 7.225
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.175 1.101
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.664 1.795

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Schleswig-Holstein im Jahr 2023 zeigt insgesamt 32.794 Unfälle. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 292 Fällen registriert, was 0,89% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916 Fälle, was 85,13% ausmacht. Innerorts gab es 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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