Grauenhafte Szenen nach Unfall in Niedersachsen: Ein Elektroauto gerät in Flammen, die Insassen verschmelzen durch die extreme Hitze mit dem Wrack. Bislang konnten die Opfer nicht identifiziert werden. Die Feuerwehr benötigte eine Spezialausrüstung und enorme Mengen Löschwasser, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Jetzt laufen Ermittlungen zur Unfallursache.
Schock-Unfall in Niedersachsen: E-Auto brennt – Insassen verschmelzen mit Fahrzeugwrack!

Nach einem schweren Unfall mit einem Elektroauto sind zwei Menschen in den Flammen ums Leben gekommen. Die Hitze war so extrem, dass die Insassen mit dem Wrack verschmolzen.
Schrecklicher Unfall bei Bad Nenndorf
Am 17. November ereignete sich auf einer Kreisstraße bei Bad Nenndorf ein tragischer Unfall: Ein Elektroauto kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und ging in Flammen auf. Der Brand war so heftig, dass die beiden Insassen bislang nicht identifiziert werden konnten. Ein DNA-Abgleich soll in den kommenden Tagen Gewissheit bringen, ob es sich um ein junges Paar handelt, das in dem Skoda unterwegs war.
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Herausforderungen durch Batteriebrand
Für die Einsatzkräfte gestaltete sich die Löschung des Brandes besonders schwierig, da die Batterie des Elektroautos immer wieder Stichflammen produzierte. Um den Akku zu löschen, setzten die Feuerwehrleute eine spezielle Löschlanze ein, die es ermöglicht, direkt Wasser in die Batterie zu spritzen.
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Enorme Mengen Löschwasser benötigt
Trotz modernster Ausrüstung benötigten die Rettungskräfte rund 13.000 Liter Wasser, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Diese Menge ist etwa zehnmal so hoch wie bei einem herkömmlichen Fahrzeugbrand.
Ungeklärte Unfallursache
Die genaue Ursache für den Unfall ist weiterhin unklar. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bückeburg dauern an. Die Tragödie wirft erneut Fragen zur Sicherheit und Handhabung von Elektroautos auf.