Terror-Schock in Pakistan: Eine weibliche Selbstmordattentäterin stürmt die Paramilitärzentrale – sechs Aufständische sterben bei der Explosion. Brutales Spektakel mit schweren Folgen.
Selbstmordattentat erschüttert Balochistan – weibliche Bomberin attackiert paramilitärische Zentrale

In der pakistanischen Provinz Balochistan ereignete sich ein blutiger Anschlag: Eine Frau, die sich als Selbstmordattentäterin identifizierte, stürmte eine Zentrale der paramilitärischen Streitkräfte. Bei der Explosion wurden sechs Kämpfer getötet und der Gebäudekomplex schwer beschädigt. Offizielle Stellen bestätigten den Vorfall und leiteten sofort Ermittlungen ein.
Angriff bei Nacht – der Anschlag auf die Truppe
Die Bombe detonierte in der Nacht bei der paramilitärischen Einrichtung – genaue Zeitangaben blieben zunächst unklar. Die Attentäterin erreichte ungehindert den Eingang und löste die Explosion aus, bevor Sicherheitskräfte eingreifen konnten. Mehrere Personen erlitten Verletzungen, der Sachschaden ist beträchtlich.
Augenzeugen berichten von einer lauten Detonation, splitterndem Glas und panischen Menschen, die aus dem Gelände flohen. In der Umgebung herrschte kurz darauf militärischer Ausnahmezustand.
Opferzahlen und mutmaßliches Ziel
Sechs Aufständische kamen bei dem Anschlag ums Leben – ob sie direkt ins Ziel genommen waren oder durch die Explosion starben, wird derzeit untersucht. Laut ersten Berichten sollte die Attacke offenbar die paramilitärische Einheit treffen und ein deutliches Zeichen setzen.
Bewohner in der Region äußerten sich schockiert: Viele hatten das Gefühl, dass selbst solche Einrichtungen im Krisengebiet nicht mehr sicher sind.
Behörden reagieren – Staatliche Ermittlungen angekündigt
Regierungsvertreter verurteilten den Anschlag und kündigten sofortige Ermittlungen an. Sicherheitskräfte sperrten den Bereich ab, Untersuchungen wurden eingeleitet – unter anderem zur Frage, wie die Attentäterin in die Zentrale gelangen konnte und ob weitere Verdächtige beteiligt waren.
Minister erklärten, dass es sich um einen gezielten Terrorakt handele, der nicht unbeantwortet bleiben werde. Unterstützung für Opfer und Angehörige sei zugesichert.
Region Balochistan erneut im Fokus – instabile Sicherheitslage
Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr die angespannte Lage in Balochistan: Trotz verstärkter Sicherheitsmaßnahmen bleibt die Region Ziel von Anschlägen und Terrorakten.
Analysten warnen, dass die Verwendung weiblicher Selbstmordattentäterinnen auf weitere Eskalationen hindeuten könnte – eine Taktik, die Sicherheitssysteme schwerer erkennen und verhindern können.
Die Bevölkerung reagiert verunsichert: Viele fragen sich, ob die Schutzmaßnahmen ausreichen – und wie lange solcher Terror Teil ihres Alltags bleiben wird.








