Die Kriminalpolizei Suhl sucht dringend Zeugen für einen Einbruch in Barchfeld. Mehrere tausend Euro Bargeld wurden gestohlen.
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Barchfeld (ost)
Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht von Montag auf Dienstag gewaltsam in einen Gartenmarkt in der Straße „Im Vorwerk“ in Barchfeld ein. Die Einbrecher stahlen mehrere tausend Euro Bargeld aus dem Gebäude und entkamen unbemerkt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei Suhl hat Spuren am Tatort gesichert und die Ermittlungen eingeleitet. Es werden dringend Zeugen gesucht, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Einbruchs beobachtet haben, verdächtige Geräusche gehört haben oder sonstige Hinweise geben können. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03695 551-0 und geben Sie das Aktenzeichen 0147852/2025 an.
Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, wovon 208 aufgeklärt werden konnten. Es gab insgesamt 223 Verdächtige, darunter 189 Männer, 34 Frauen und 31 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 1226 Fälle, wovon 273 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 259, davon waren 219 Männer, 40 Frauen und 40 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022
2023
Anzahl erfasste Fälle
783
1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle
208
273
Anzahl der Verdächtigen
223
259
Anzahl der männlichen Verdächtigen
189
219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen
34
40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen
31
40
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023
Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, von denen 32 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 36 Verdächtige, darunter 28 Männer, 8 Frauen und 12 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 wurden nur noch 26 Fälle gemeldet, von denen 24 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 31, darunter 28 Männer, 3 Frauen und 7 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
