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Dresden: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der A 4 bei Wandersleben!

Fahrzeugführer kollidiert frontal mit anderem Auto, Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.

Foto: Depositphotos

Drei Gleichen (ost)

Am Abend vor, um 19:25 Uhr, fuhr ein 27-jähriger Fahrer eines Hyundai auf der Autobahn 4 in Richtung Dresden. An der Ausfahrt Wandersleben entschied der Fahrer sehr kurzfristig, die Autobahn zu verlassen. Aufgrund zu hoher Geschwindigkeit übersah der Fahrer dabei eine 31-jährige Hyundai-Fahrerin, die ebenfalls auf der Ausfahrt abfuhr, und kollidierte frontal mit ihr. Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls in die rechte Leitplanke geschleudert. Die verletzte Fahrerin wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst entfernt werden.

Die Richtungsfahrbahn Dresden war für zwei Stunden vollständig oder teilweise für Bergungs- und Aufräumarbeiten gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen im abendlichen Berufsverkehr. Bei dem Unfallverursacher wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,39 Promille. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren eingeleitet, eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein vor Ort eingezogen. Es entstand ein vorläufiger Gesamtschaden in Höhe von 30.000,- Euro.

Kontakt:

Thüringer Polizei
Autobahnpolizeiinspektion
Einsatz- und Streifendienst
FS
Telefon: 036601 70125
E-Mail: api-dsl.api@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/autobahnpolizeiinspektion/index.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Thüringen für 2021/2022

Die Drogenraten in Thüringen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 12.762 Fälle erfasst, wovon 12.157 gelöst wurden. Es gab insgesamt 9.129 Verdächtige, darunter 7.539 Männer, 1.590 Frauen und 949 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2022 wurden 10.272 Fälle gemeldet, von denen 9.688 gelöst wurden. Es gab 7.674 Verdächtige, darunter 6.390 Männer, 1.284 Frauen und 860 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 12.762 10.272
Anzahl der aufgeklärten Fälle 12.157 9.688
Anzahl der Verdächtigen 9.129 7.674
Anzahl der männlichen Verdächtigen 7.539 6.390
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.590 1.284
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 949 860

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Thüringen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Thüringen insgesamt 49.324 Verkehrsunfälle. Davon waren 5.573 Unfälle mit Personenschaden, was 11,3% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 4,04% der Gesamtzahl aus, mit 1.992 Unfällen. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 325 Fällen oder 0,66% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 41.434, was 84% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 33.402 Unfälle (67,72%), außerorts (ohne Autobahnen) 12.598 Unfälle (25,54%) und auf Autobahnen 3.324 Unfälle (6,74%). Insgesamt gab es 85 Getötete, 1.533 Schwerverletzte und 5.562 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 49.324
Unfälle mit Personenschaden 5.573
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.992
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 325
Übrige Sachschadensunfälle 41.434
Ortslage – innerorts 33.402
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 12.598
Ortslage – auf Autobahnen 3.324
Getötete 85
Schwerverletzte 1.533
Leichtverletzte 5.562

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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