Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Einbrecher stiehlt 8.000 Euro in Erfurt

Ein Unbekannter bricht in eine Wohnung ein, beschädigt die Eingangstür und entwendet 8.000 Euro aus einem Kleiderschrank, bevor er flieht.

Foto: Depositphotos

Erfurt (ost)

Am Mittwochnachmittag wurde eine beträchtliche Menge gestohlen. Ein Dieb drang in eine Wohnung in der Carl-Zeiß-Straße in Erfurt ein. Dabei wurde die Eingangstür beschädigt und es entstand ein Schaden von 500 Euro. Während seines Raubzuges zerstörte er auch einen Couchtisch im Wert von über 100 Euro. Er durchsuchte die Wohnung und entdeckte schließlich 8.000 Euro im Kleiderschrank. Mit dem Geld in der Tasche verließ der Täter in eine unbekannte Richtung. Ein Nachbar bemerkte den Einbruch und verständigte die Polizei. (SE)

Kontakt:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Erfurt
Pressestelle
Telefon: 0361 7443-1503
E-Mail: pressestelle.lpi.erfurt@polizei.thueringen.de
https://polizei.thueringen.de/landespolizeiinspektionen/lpierfurt/

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Thüringen zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 909 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur 783 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 245 auf 208 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 280 auf 223, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 224 auf 189 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 56 auf 34 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 56 auf 31. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 23.528 Fällen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 909 783
Anzahl der aufgeklärten Fälle 245 208
Anzahl der Verdächtigen 280 223
Anzahl der männlichen Verdächtigen 224 189
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 56 34
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 56 31

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24