Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Einbruch gescheitert: Zeugen gesucht

Einbruchsspuren an Wohnungstür entdeckt. Täter scheiterten beim Einbruchsversuch, Sachschaden entstand. Zeugen werden um Hinweise gebeten.

Foto: Depositphotos

Artern (ost)

Am Montagabend wurden Spuren eines Einbruchs an einer Wohnungstür in der Straße der Jugend entdeckt. Beamte der Polizeistation Artern waren vor Ort im Einsatz. Es ist noch unklar, wann der oder die Täter versucht haben, in die Wohnung einzudringen. Trotz ihrer Bemühungen, in die Wohnung einzudringen, scheiterten die Unbekannten und gelangten nicht ins Innere. Es entstand jedoch Sachschaden durch den Einbruchsversuch. Daraufhin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Einbruchs eingeleitet.

Wer hat etwas beobachtet? Wer kann Informationen über die Tat geben? Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeistation Artern unter der Telefonnummer 0361/5743 65 555 zu wenden.

Aktenzeichen: 0260432

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, wovon 208 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 223 Verdächtige, darunter 189 Männer, 34 Frauen und 31 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 1226, wobei 273 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 259, davon waren 219 männlich, 40 weiblich und 40 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 26 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 32 auf 24. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 36 auf 31 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen konstant bei 28 blieb. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen verringerte sich von 8 auf 3, und die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank von 12 auf 7. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24