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Heilbad Heiligenstadt: Zeugen gesucht nach Einbruch

Die Polizei sucht Zeugen für einen Einbruch in ein Schnellrestaurant, bei dem Bargeld und Gegenstände gestohlen wurden. Hinweise bitte an die Polizei in Heiligenstadt.

Foto: Depositphotos

Leinefelde (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich zwischen 21.15 Uhr und 7.45 Uhr ein Einbruch in ein Fast-Food-Restaurant am Conrad-Hentrich-Platz. Nach ersten Untersuchungen geht die Polizei davon aus, dass mehrere bisher unbekannte Täter sich unberechtigt Zugang zu den Geschäftsräumen verschafften und dort Bargeld und verschiedene Gegenstände entwendeten. Danach flohen die Unbekannten mit ihrer Beute im Wert von mehreren hundert Euro vom Tatort.

Beamte der Polizeiinspektion Eichsfeld haben ein Ermittlungsverfahren wegen eines besonders schweren Diebstahls eingeleitet.

Wer kann relevante Informationen über die Tat oder die Täter geben? Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0361/5743 67 100 bei der Polizei in Heiligenstadt zu melden.

Aktenzeichen: 0320511

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle gemeldet, während es im Jahr 2023 bereits 1226 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 208 im Jahr 2022 auf 273 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 223 im Jahr 2022 auf 259 im Jahr 2023, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 26 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 32 auf 24 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 36 auf 31, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen konstant bei 28 blieb, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 8 auf 3 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich von 12 auf 7. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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