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Heilbad Heiligenstadt: Zeugen gesucht nach Einbruch auf Baustelle

Unbekannte Täter stehlen Malerutensilien im Wert von mehreren tausend Euro. Polizei bittet um Hinweise unter Telefonnummer 0361/5743 67 100.

Foto: Depositphotos

Heilbad Heiligenstadt (ost)

Derzeitigen Ermittlungen zufolge betraten mehrere unbekannte Täter zwischen Sonntagabend und Montagmorgen eine Baustelle in der Rheda-Wiedenbrücker-Straße. Dort entwendeten sie Malerutensilien im Wert von mehreren tausend Euro. Danach verließen die Täter den Tatort mit der Beute in unbekannte Richtung. Polizeibeamte der Polizeiinspektion Eichsfeld haben ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Diebstahls eingeleitet.

Wer hat etwas beobachtet? Wer kann Informationen über die Tat oder die Täter geben? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Eichsfeld unter der Telefonnummer 0361/5743 67 100 zu melden.

Aktenzeichen: 0259549

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, wobei 208 Fälle gelöst werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 223, darunter 189 Männer, 34 Frauen und 31 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 1226 Fälle, wobei 273 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 259, darunter 219 Männer, 40 Frauen und 40 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, von denen 32 gelöst wurden. Es gab insgesamt 36 Verdächtige, davon 28 Männer, 8 Frauen und 12 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 26, wobei 24 Fälle aufgeklärt wurden. Es gab 31 Verdächtige, darunter 28 Männer, 3 Frauen und 7 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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