Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Jena: Einbruch beim Optiker

Unbekannte Täter versuchten in Weimar-Nord in ein Augenoptiker Geschäft einzubrechen. Der Einbruch scheiterte an einer Spezialtür, der Sachschaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.

Foto: Depositphotos

Jena (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben Unbekannte versucht, in ein Geschäft für Augenoptik in Weimar-Nord einzudringen. Sie versuchten, die Eingangstür mit einem unbekannten Werkzeug aufzuhebeln. Dieser Versuch schlug jedoch fehl, so dass nur Sachschaden an der Tür entstand. Dieser war jedoch erheblich, da es sich um eine Spezialtür mit erhöhtem Einbruchsschutz handelte. Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.

Kontakt:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Jena
Polizeiinspektion Weimar
Telefon: 03643 8820
E-Mail: dgl.pi.weimar@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Thüringen zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 909 Fälle registriert, wovon 245 Fälle aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 280 Verdächtige, darunter 224 männliche und 56 weibliche Verdächtige, von denen 56 nicht-deutscher Herkunft waren. Im Jahr 2022 wurden 783 Einbruchsfälle gemeldet, von denen 208 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 223, wobei 189 männliche und 34 weibliche Verdächtige sowie 31 nicht-deutsche Verdächtige verzeichnet wurden. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 909 783
Anzahl der aufgeklärten Fälle 245 208
Anzahl der Verdächtigen 280 223
Anzahl der männlichen Verdächtigen 224 189
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 56 34
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 56 31

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24