Polizeieinsatz zur Sicherung von Grundrechten und Meinungsfreiheit in Weimar, trotz Straftaten und Verkehrsbeeinträchtigungen.
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Weimar (ost)
Am Montag, dem 2. September, wurden in Weimar drei Versammlungen bei der zuständigen Behörde gemeldet. Aufgrund der unterschiedlichen Themen der Versammlungen führte die Polizeiinspektion Weimar einen Polizeieinsatz durch, um die Sicherheit jedes Einzelnen zu gewährleisten und die Grundrechte aller Beteiligten zu schützen.
Das Ziel war es, die Versammlungs- und Meinungsfreiheit zu sichern und die Sicherheit der insgesamt 490 Teilnehmer zu gewährleisten. Es war auch wichtig, die Auswirkungen auf die Bewohner und Besucher der Stadt so gering wie möglich zu halten. Trotzdem konnten Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und im öffentlichen Nahverkehr nicht vollständig vermieden werden.
Es wurden mehrere Straftaten festgestellt, darunter Beleidigungen und Verstöße gegen das Versammlungsgesetz.
Um den Einsatz zu bewältigen, erhielt die Polizeiinspektion Weimar Unterstützung von den Landespolizeiinspektionen Jena und Saalfeld sowie der Thüringer Bereitschaftspolizei.
