Ein betrunkener Fahrer ohne Führerschein wurde gestoppt und Blutentnahme durchgeführt.
Kälberfeld: Verkehrskontrolle auf Landesstraße 3007
Hörselberg-Hainich (Wartburgkreis) (ost)
Am Freitagabend um etwa 21.30 Uhr wurde ein 52-jähriger Autofahrer in einem Opel auf der Landesstraße 3007 zwischen Kälberfeld und Sättelstädt einer routinemäßigen Verkehrskontrolle unterzogen. Nach einem freiwilligen Atemalkoholtest wurde festgestellt, dass der Fahrer einen Wert von 2,5 Promille hatte. Aus diesem Grund wurde eine Blutprobe entnommen. Darüber hinaus konnte der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen. Die Fahrt wurde gestoppt und ein Verfahren eingeleitet. (mm)
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Thüringen für 2022/2023
Die Drogenraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 10.272 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 9.688 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 7.674, wovon 6.390 männlich und 1.284 weiblich waren. 860 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stiegen die Zahlen leicht an, mit insgesamt 10.287 registrierten Fällen und 9.768 aufgeklärten Fällen. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 7.721, davon waren 6.475 männlich und 1.246 weiblich. 1.080 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 10.272 | 10.287 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 9.688 | 9.768 |
Anzahl der Verdächtigen | 7.674 | 7.721 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 6.390 | 6.475 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 1.284 | 1.246 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 860 | 1.080 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Thüringen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Thüringen insgesamt 50.477 Verkehrsunfälle. Davon waren 5.589 Unfälle mit Personenschaden, was 11,07% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2.102 Fälle aus, was 4,16% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 361 Fällen registriert, was 0,72% entspricht. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle mit 42.425 Fällen, was 84,05% aller Unfälle ausmacht. In Ortslagen gab es 4.335 Unfälle (8,59%) innerorts, 2.203 Unfälle (4,36%) außerorts (ohne Autobahnen) und 681 Unfälle (1,35%) auf Autobahnen. Insgesamt gab es 97 Getötete, 1.476 Schwerverletzte und 5.646 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 50.477 |
Unfälle mit Personenschaden | 5.589 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 2.102 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 361 |
Übrige Sachschadensunfälle | 42.425 |
Ortslage – innerorts | 4.335 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 2.203 |
Ortslage – auf Autobahnen | 681 |
Getötete | 97 |
Schwerverletzte | 1.476 |
Leichtverletzte | 5.646 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)