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Kindelbrück: Autofahrerin verursacht Unfall unter Alkoholeinfluss

Eine 37-jährige Frau verursachte beim Ausparken einen Verkehrsunfall. Die Polizei stellte einen Atemalkoholwert von über 1,2 Promille fest.

Foto: Depositphotos

Landkreis Sömmerda (ost)

Am Sonntagabend hat eine 37-jährige Autofahrerin im Landkreis Sömmerda einen Verkehrsunfall verursacht, als sie rückwärts ausparkte. Um 20:45 Uhr kollidierte die Frau in Kindelbrück mit ihrem Hyundai mit einem geparkten VW und verursachte einen Schaden von etwa 750 Euro. Die Polizei wurde gerufen, um den Unfall aufzunehmen. Dabei stellten die Beamten fest, dass die Verursacherin einen Atemalkoholwert von über 1,2 Promille hatte. Die 37-Jährige durfte nicht weiterfahren und es wurde eine Blutentnahme angeordnet. Sie wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. (SE)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Thüringen für 2022/2023

Die Drogenraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 10.272 Fälle registriert, wovon 9.688 gelöst wurden. Es gab 7.674 Verdächtige, darunter 6.390 Männer, 1.284 Frauen und 860 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 10.287, wobei 9.768 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 7.721, wobei 6.475 Männer, 1.246 Frauen und 1.080 Nicht-Deutsche involviert waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 10.272 10.287
Anzahl der aufgeklärten Fälle 9.688 9.768
Anzahl der Verdächtigen 7.674 7.721
Anzahl der männlichen Verdächtigen 6.390 6.475
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.284 1.246
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 860 1.080

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Thüringen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Thüringen insgesamt 50.477 Verkehrsunfälle. Davon waren 5.589 Unfälle mit Personenschaden, was 11,07% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2.102 Fälle aus, was 4,16% der Gesamtanzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 361 Fällen registriert, was 0,72% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 42.425 Fälle, was 84,05% aller Unfälle entspricht. Bezüglich der Ortslage ereigneten sich 4.335 Unfälle innerorts (8,59%), 2.203 Unfälle außerorts (4,36%) und 681 Unfälle auf Autobahnen (1,35%). Insgesamt gab es 97 Getötete, 1.476 Schwerverletzte und 5.646 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 50.477
Unfälle mit Personenschaden 5.589
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 2.102
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 361
Übrige Sachschadensunfälle 42.425
Ortslage – innerorts 4.335
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.203
Ortslage – auf Autobahnen 681
Getötete 97
Schwerverletzte 1.476
Leichtverletzte 5.646

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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