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Landkreis Schmalkalden-Meiningen: Einbruch ins Einkaufzentrum

Unbekannte Täter versuchten gewaltsam ins Einkaufszentrum einzudringen, verursachten einen Sachschaden von 1.000 Euro.

Foto: Depositphotos

Meiningen (ost)

Unbekannte Täter haben versucht, zwischen Samstagnachmittag um 15:00 Uhr und Montagmorgen um 05:45 Uhr, gewaltsam in ein Einkaufszentrum in der Berliner Straße in Meiningen einzudringen. Sie haben mehrere Türen, Fenster und die Fassade beschädigt, konnten jedoch nicht ins Gebäude gelangen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Personen, die Informationen zu dem Einbruchsversuch oder verdächtigen Personen während des Tatzeitraums haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03693 591-0 und unter Angabe des Aktenzeichens 0030363/2025 bei der Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, wobei 208 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 223 Verdächtige, darunter 189 Männer, 34 Frauen und 31 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 1226, wobei 273 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 259 Verdächtige, darunter 219 Männer, 40 Frauen und 40 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, von denen 32 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 36 Verdächtige, darunter 28 Männer, 8 Frauen und 12 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 wurden nur noch 26 Fälle von Mord registriert, wovon 24 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 31, wobei 28 Männer, 3 Frauen und 7 nicht-deutsche Verdächtige beteiligt waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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