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Landkreis Schmalkalden-Meiningen: Zeugensuche nach Wohnungseinbruch

Die Polizei sucht Zeugen für einen Einbruch in Meiningen. Es entstand ein Sachschaden von 5.000 Euro. Hinweise unter Telefonnummer 03693 591-0.

Foto: Depositphotos

Meiningen (ost)

Am Samstagabend zwischen 17:15 Uhr und 22:30 Uhr brachen bis dato unbekannte Täter gewaltsam in ein Haus in der Landsberger Straße in Meiningen ein. Es wurde nach aktuellen Informationen nichts gestohlen – vermutlich weil die Einbrecher durch die Rückkehr der Bewohner gestört wurden. Der Einbruch verursachte einen Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen während des Tatzeitraums oder der Tat selbst. Bitte kontaktieren Sie die Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen unter der Telefonnummer 03693 591-0 und geben Sie das Aktenzeichen 0048160/2025 an.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 1226 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 208 auf 273. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 223 auf 259, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 189 auf 219 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 34 auf 40 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 31 auf 40. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle von Mord registriert, während es 2023 nur noch 26 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 32 auf 24. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 36 auf 31 zurück, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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