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Straußfurt: Berauscht im Straßenverkehr

Polizeikontrolle entlarvt Drogenkonsum eines Autofahrers. Verfahren wegen Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz eingeleitet.

Foto: Depositphotos

Straußfurt (ost)

Am Nachmittag des Samstags, dem 26.04.2025, haben Polizisten in der Jugendstraße in Straußfurt einen 31-jährigen Autofahrer überprüft. Während der Überprüfung gab es Anzeichen für Drogenkonsum. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest war positiv.

Daraufhin wurde der Mann zur Blutentnahme ins Krankenhaus gebracht. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt. (TS)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Thüringen für 2022/2023

Die Drogenraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 10.272 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, wovon 9.688 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 7.674, wobei 6.390 männliche und 1.284 weibliche Verdächtige waren. 860 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der erfassten Fälle leicht auf 10.287, wobei 9.768 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 7.721, wobei 6.475 männliche und 1.246 weibliche Verdächtige waren. 1.080 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 10.272 10.287
Anzahl der aufgeklärten Fälle 9.688 9.768
Anzahl der Verdächtigen 7.674 7.721
Anzahl der männlichen Verdächtigen 6.390 6.475
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.284 1.246
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 860 1.080

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Thüringen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Thüringen insgesamt 50477 Verkehrsunfälle. Davon waren 5589 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 11.07% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2102 Fälle aus, was einem Anteil von 4.16% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 361 Fällen registriert, was einem Anteil von 0.72% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 42425 Fälle, was einen Anteil von 84.05% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 4335 Unfälle (8.59%), außerorts (ohne Autobahnen) 2203 Unfälle (4.36%) und auf Autobahnen 681 Unfälle (1.35%). Insgesamt gab es 97 Getötete, 1476 Schwerverletzte und 5646 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 50.477
Unfälle mit Personenschaden 5.589
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 2.102
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 361
Übrige Sachschadensunfälle 42.425
Ortslage – innerorts 4.335
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.203
Ortslage – auf Autobahnen 681
Getötete 97
Schwerverletzte 1.476
Leichtverletzte 5.646

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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