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Unstrut-Hainich-Kreis: Einbruch in Kita

Unbekannte drangen in Kindertagesstätte ein und erbeuteten hunderte Euro Bargeld. Polizei sucht dringend nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Lengefeld (ost)

Derzeit haben Unbekannte in einer Kindertagesstätte im Luhner Weg eingebrochen und haben gestohlen. Die Polizei hat Hebelspuren an zwei Türen entdeckt. Die Tat ereignete sich zwischen Dienstag 19 Uhr und Mittwoch 11.30 Uhr. Die Diebe haben mehrere hundert Euro Bargeld erbeutet. Polizeibeamte der Polizeiinspektion Unstrut-Hainich haben Spuren gesichert.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die die Tat oder die Umstände beobachtet haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03601/4510 bei der Polizei in Mühlhausen zu melden.

Aktenzeichen: 0262121

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Thüringen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Thüringen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 783 Fälle registriert, wobei 208 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 223, darunter 189 Männer, 34 Frauen und 31 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 1226 Fälle, wobei 273 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 259, darunter 219 Männer, 40 Frauen und 40 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 783 1.226
Anzahl der aufgeklärten Fälle 208 273
Anzahl der Verdächtigen 223 259
Anzahl der männlichen Verdächtigen 189 219
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 34 40
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 31 40

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Thüringen für 2022/2023

Die Mordraten in Thüringen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 34 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 26 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 32 auf 24. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich von 36 auf 31, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen konstant bei 28 blieb, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 8 auf 3 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen reduzierte sich von 12 auf 7. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 34 26
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 24
Anzahl der Verdächtigen 36 31
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 28
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 3
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 12 7

Quelle: Bundeskriminalamt

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