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Tödliche Hundeattacke auf griechischer Urlaubsinsel: Pitbull zerfleischt kleinen Jungen (2)

Urlaubshorror in Griechenland! Ein zweijähriger Junge stirbt nach einer brutalen Hundeattacke auf einer beliebten Ferieninsel. Augenzeugen stehen unter Schock – nun ermittelt die Polizei.

Foto: Depositphotos

Ein schrecklicher Vorfall erschüttert die griechische Ferieninsel Syros: Ein zweijähriger Junge ist nach einer brutalen Attacke durch einen Pitbull ums Leben gekommen. Der kleine Leon war mit seiner Familie im Urlaub, als sich der Hund plötzlich auf ihn stürzte. Für das Kind kam jede Hilfe zu spät – die Inselbewohner und Touristen reagieren entsetzt.

Der Moment der Tragödie – Hund reißt sich los und greift an

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe eines Wohnhauses, in dem der Pitbull gehalten wurde. Nach ersten Ermittlungen soll sich der Hund unerwartet von seinem Halter losgerissen haben.

Der Junge befand sich ganz in der Nähe – Sekunden später kam es zum Angriff. Zeugen berichten von panischen Schreien und dramatischen Szenen, während Familienmitglieder versuchten, den Hund von dem Kind zu trennen.

Ärzte kämpfen um Leons Leben – doch jede Hilfe kommt zu spät

Sofort alarmierte Rettungskräfte brachten den schwer verletzten Jungen in ein nahegelegenes Krankenhaus. Trotz intensiver medizinischer Bemühungen konnten die Ärzte Leon nicht mehr retten.

Er erlag seinen schweren Bissverletzungen kurze Zeit später.

Hundebesitzer festgenommen – Polizei prüft Verantwortung

Nach dem tödlichen Angriff wurde der Halter des Pitbulls noch am selben Tag festgenommen. Die Polizei untersucht nun:

  • ob der Hund ordnungsgemäß gehalten wurde,
  • ob es frühere Vorfälle gab,
  • ob der Besitzer gegen Sicherheitsauflagen verstoßen hat.

Der Hund wurde von den Behörden sichergestellt.

Entsetzen auf der Insel – Urlauber und Anwohner schockiert

Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell auf der kleinen Insel. Viele Menschen legten Blumen am Unglücksort nieder, andere äußerten ihre Fassungslosigkeit in sozialen Netzwerken.

Für die Touristenfamilie endete der Traumurlaub in einer unvorstellbaren Tragödie.

Diskussion über gefährliche Hunderassen entfacht

Der Vorfall heizt erneut die Debatte über die Haltung bestimmter Hunderassen in Griechenland an. Tierschützer warnen jedoch vor voreiligen Schlüssen – das Verhalten eines Hundes sei meist Ergebnis von Haltung, Training und Umfeld.

Politiker fordern dennoch strengere Kontrollen und härtere Strafen bei Verstößen.

Familie unter Schock – Unterstützung aus aller Welt

Die Angehörigen des Jungen stehen unter Schock. Zahlreiche Menschen aus Griechenland und dem Ausland sprechen ihnen Beileid und Unterstützung aus.

TS
Quellen: Bild.de