Streit am Pfandautomaten? Ein 28-jähriger Mann gerät in Verdacht, einen Kontrahenten absichtlich mit seinem Fahrzeug angefahren zu haben.
Symbolbild: Berlin, Deutschland - 6. Juli 2018: Supermarkt in Berlin, Deutschland, mit Parkplatz im Vordergrund.
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In Alsdorf, Nordrhein-Westfalen, steht ein 28-jähriger Mann unter dem Verdacht, absichtlich einen Fußgänger (46) angefahren zu haben. Er muss sich nun wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht verantworten. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe von Aachen.
Tödlicher Streit am Pfandautomaten: War es vorsätzlicher Mord?
Nach dem Vorfall am Mittwochabend wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht. Bedauerlicherweise erlag es später seinen Verletzungen, wie die Polizei am Freitag bekannt gab.
Laut Aussage der Polizei könnte der Vorfall eine Vorgeschichte haben. Es gibt Hinweise darauf, dass es zuvor zu einem Streit zwischen den beiden Personen im Kaufland an der Konrad-Adenauer-Straße gekommen sein könnte.
Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit noch von den Ermittlungsbehörden untersucht, wie eine Sprecherin der Polizei betonte. Es wird berichtet, dass die Beteiligten sowohl am Pfandautomaten als auch an der Kasse des Supermarkts aneinandergeraten sein sollen.
