Dramatische Tragödie in Bayern! Auf der Zugspitze ereignete sich ein schreckliches Unglück, bei dem ein Bergsteiger von einer Lawine erfasst und mitgerissen wurde. Nach Berichten stürzte der Mann auf dem Höllental-Klettersteig tragischerweise 400 Meter in die Tiefe und fand dabei den Tod.
Tragisches Unglück auf der Zugspitze: Bergsteiger verunglückt tödlich nach 400-Meter-Sturz
Am Freitag ereignete sich an der Zugspitze ein tragischer Vorfall, bei dem ein Bergsteiger verunglückte und sein Leben verlor. Laut Polizeiangaben wurde der bislang unbekannte Mann von einem kleinen Schneerutsch erfasst und mitgerissen, wie eine Augenzeugin berichtete. Der Vorfall ereignete sich nur wenige Meter unterhalb des Gipfels bei Garmisch-Partenkirchen. Die Polizei gab diese Information am Samstag bekannt.
Tragödie in luftiger Höhe! Bergsteiger stürzt 400 Meter in den Tod auf der Zugspitze
Gemäß den Angaben der Polizei stürzte der Bergsteiger etwa 400 Meter in die Tiefe. Die herbeigerufenen Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Mann allein auf dem Höllental-Klettersteig unterwegs, als er kurz unterhalb des Gipfels der Zugspitze von einem Schneerutsch erfasst und mitgerissen wurde.
Bergrettungsaktion nach Absturz-Schock auf Höllental-Klettersteig! Elf Bergsteiger per Hubschrauber evakuiert
Nachdem weitere elf Bergsteiger Zeugen des Unglücks im Höllental-Klettersteig wurden, wurden sie von Hubschraubern gerettet. Die Ermittlungen zur Unfallursache sowie zur Identität des Verstorbenen sind noch im Gange. Es gibt derzeit keine Anzeichen für Fremdverschulden.
Warnung der Polizei: Gefahr von weiteren Schneerutschen in der Gipfelregion bei Garmisch-Partenkirchen
Die Polizei gibt eine Warnung für die nächsten Tage und Wochen aus und weist auf das Risiko weiterer Schneerutsche in den Gipfelregionen hin. Aufgrund der anhaltend winterlichen Bedingungen am Berg sei dies “nicht ungewöhnlich”.