IKEA: Unfall mit LKW – Mehrere Opfer

Ikea ist eines der weltweit größten Unternehmen für Möbel und Einrichtungsgegenstände. Gegründet 1943 in Schweden, betreibt es heute über 400 Filialen in mehr als 80 Ländern, bei denen rund 163.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Ikea zeichnet sich durch eine Kombination aus modernem Design, guter Qualität und erschwinglichen Preisen aus und bietet seinen Kunden eine breite Auswahl an verschiedenen Produkten, die von Bettwaren bis hin zu Beleuchtungstechnik reichen.

Es hat sich als erfolgreiches Unternehmen erwiesen und ist stetig gewachsen, da es seiner strategischen Richtlinie folgt, immer neue Ideen zu entwickeln, nachhaltig zu arbeiten und kostengünstige Produktlösungen anzubieten.

IKEA-LKW baut schweren Unfall auf Autobahn

Plötzlich baute der Fahrer des IKEA-Lasters einen Unfall auf der Autobahn und sorgte für eine Vollsperrung. Doch ein Unglück kommt selten allein! Während der Bergung kollidierte im Rückstau ein Transporter mit einem anderen Auto! Tragischerweise wurden beide Fahrer schwer verletzt.

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Chemnitz – Am Dienstag baute der Fahrer eines IKEA-Lasters auf der A 72 in Richtung Hof einen schweren Unfall. Aus bislang unbekannter Ursache verlor er die Kontrolle über den LKW und kam bei Stollberg-West (Sachsen) von der Fahrbahn ab.

Der Unfallhergang: Als der Fahrer gegenlenkte, kippte der Mercedes um. Plötzlich durchbrach er seine Mittelleitplanke und riss sich bei alldem den Tank auf. Glück im Unglück, denn der Fahrer selbst blieb unverletzt.

Folgeunfall mit schweren Folgen: Schwerverletzte Autofahrer

So sorgten „Pax“, „Billy“ und „Malm“ für eine Vollsperrung! Doch ein Unglück kommt selten allein. Plötzlich krachte es am Stauende! Während der Bergung kollidierte im Rückstau ein Transporter mit einem anderen Auto! Tragischerweise wurden beide Fahrer schwer verletzt.

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Daraufhin musste eine ganze Rettungspatrouille anrücken. Bei den Aufräumarbeiten mussten nicht nur Notarzt und Rettungsdienst, sondern auch Feuerwehr mithelfen. Plötzlich wurden aus den Rettungskräften Möbelpacker – schließlich musste die Ladung auf einen Ersatz-Lkw umgeladen und abtransportiert werden. Die Autobahn konnte erst nach etwa einer Stunde in Fahrtrichtung Chemnitz freigegeben werden.

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