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Vermisste Frau tot in Kühlschrank gefunden

Die seit Juni vermisste Frau wurde tot in Plastik eingewickelt im Kühlschrank ihres Freundes gefunden.

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Foto: NF24 / Canva

Seit über einem Jahr wurde sie vermisst. Keiner wusste, wo die Frau zu finden war. Doch nun gibt es traurige Gewissheit, die Frau wurde in Plastik eingewickelt in einem Kühlschrank gefunden.

Mutter machte Anzeige bei der Polizei

Am Sonntag wurde in Plastik verpackt die Leiche einer US-Amerikanerin entdeckt, die seit Juni vermisst war. Heather Schwab, 35 Jahre alt, wurde im Kühlschrank ihres Partners gefunden. Die New York Post berichtet, dass ihre Mutter sie als vermisst gemeldet hatte. Die Mutter informierte die Polizei darüber, dass sie seit einem Jahr keinen Kontakt mehr zu ihrer Tochter hatte, hauptsächlich aufgrund von Drogenproblemen bei ihrer Tochter. Zusätzlich äußerte sie ihre Besorgnis, dass der Freund ihrer Tochter, Chad Stevens (42), sie möglicherweise missbraucht oder sogar getötet haben könnte.

Die traurige Realität bestätigte sich für die Mutter, als die Polizei in McKinney, Texas, am 6. November das Haus von Herrn Stevens durchsuchte und auf eine entsetzliche Szene stieß. Medienberichten zufolge, unter Berufung auf einen Polizeibericht, war der Eingang zur Küche von Herrn Stevens mit Gipsplatten von den übrigen Räumen abgetrennt worden. Als die Beamten diese improvisierte Wand durchbrachen, stießen sie auf die Leiche von Frau Schwab, in „viel Plastikfolie“ eingewickelt und in den Kühlschrank gestopft.

Todesursache noch nicht klar

Es bleibt ungewiss, wie die 35-Jährige ums Leben kam. Nach der Entdeckung ihres Körpers gab Herr Stevens jedoch gegenüber der Polizei an, dass sie Ende Juli verstorben sei. Er habe sie daraufhin in den Kühlschrank gelegt, da er nicht wusste, wie er sonst damit umgehen sollte.

Laut den Ermittlern gab der Mann verschiedene Versionen der Ereignisse an. Im Juni sagte er der Polizei, dass Frau Schwab ihn verlassen habe und er nicht wisse, wohin sie gegangen sei. Kürzlich behauptete er jedoch, dass die 35-Jährige drei Tage nach einem Sturz in der Dusche, bei dem sie sich den Kopf verletzt hatte, verstorben sei. Zusätzlich verbreitete er gegenüber den Nachbarn eine komplett andere Geschichte und gab an, dass die Frau an Krebs gestorben sei.

Es wird nun Anklage wegen Manipulation von Beweismitteln vorbereitet, wobei zu erwarten ist das noch weitere Anklagepunkte dazu kommen.

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TS
Quellen: ndtv