Demonstranten in Berlin fordern die Legalisierung von Sex mit Tieren!
Zoophilia Pride in Berlin: Legalisierung von Sex mit Tieren
Nach dem deutschen Tierschutzgesetz sind sexuelle Beziehungen zwischen Menschen und Tieren verboten. Einige Menschen haben jedoch während einer Demonstration in Berlin dazu aufgerufen, Sex mit Tieren zu erlauben.
Die Demonstranten haben die deutsche Regierung und die Behörden dazu aufgefordert, Sex mit Tieren zu legalisieren. Einige Demonstraten waren sogar bereit Interviews zu geben.
Verstoß gegen den Tierschutz
Während des Zoophilia Pride March forderten die Demonstranten die Entkriminalisierung von Sex mit Tieren. Der Pride March sollte auch zeigen, dass sie stolz auf ihre Sexualität sind.
In einem Interview mit einem der Demonstranten, verteidigte dieser die Idee, dass es möglich sein sollte, eine Beziehung zu Tieren aufzubauen. Er begründete seine Meinung damit, dass es viel einfacher sei, eine Beziehung zu Tieren aufzubauen als zu Menschen.
Der Demonstrant brachte auch seinen Hund mit, um seine Ideologie zu bekräftigen. Er erzählte, dass er eine „sexuelle“ Beziehung mit einem Tier, nämlich einem „männlichen“ Hund hatte und nun mit einem weiblichen deutschen Schäferhund zusammenlebe.
After all the LGBT+ infinity groups were done marching and bringing the property value down in 🇩🇪 Germany, the people who like to have sex with animals came out to show that they're proud too. And here they are. pic.twitter.com/SosdPBQCfn
— Libertariananitionalist (@RiceEat17712218) August 18, 2022
Die Reaktionen im Internet waren unterschiedlich: Einige sagten, das es ekelhaft sei. Andere forderten harte Strafen für die Demonstranten.
In weiteren Kommentaren wurde vorgeschlagen, dass Personen, die Sex mit Tieren propagieren und unterstützen, wegen „Vergewaltigung von Tieren“ ins Gefängnis gehen sollte.
Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet alle sexuellen Handlungen mit Tieren oder die Abgabe von Tieren an andere für jede Variante des Geschlechtsverkehrs. Ein Verstoß kann laut einer 2013 verabschiedeten Rechtsverordnung zu Geldstrafen von bis zu 25.000 Euro führen.